hallo ihr lieben...
ich habe eine schwere, schmerzvolle zeit hinter mir. das ist eine lange traurige geschichte...
und der punkt ist, dass ich seither mein vertrauen verloren habe.
ich habe in den letzten monaten sehr viele neue erkenntnisse und erfahrungen (gerade durch den bereich esoterik) sammeln können, die mir halfen zu begreifen, dass alles, was im leben geschieht so sein sollte... und die mir halfen, zu sehen, dass ich mich selbst verloren hatte, denn ich hatte mich zu sehr angepasst.
jetzt bin ich auf meinem weg und fühle mich auch viel viel besser, denn es war immer die sehnsucht in mir, den sinn des lebens zu begreifen. aber man hört ja oft, dass der mensch meistens erstmal hinfallen muß, um dann den weg der selbsterkenntnis antreten zu können...und vertrauen zu lernen (was ja irgendwie paradox erscheint)...und sich die frage, warum an hier ist, zu beantworten...
ich habe ja begriffen, dass alles nur zu meinem besten geschieht und dass ich einfach nur darauf vertrauen muß, aber dennoch kann ich es nicht umsetzen.
und dann all diese neuen eindrücke und erkenntnisse, das war so viel auf einmal... und jetzt auf einmal habe ich das gefühl still zu stehen. und ich bin so traurig, weil es so ermüdend ist, so misstrauisch zu sein gegenüber allem, sei es gegenüber diesem weg oder gegenüber meinem umfeld.. ich bin ja sogar stolz auf mich, dass ich das hier alles schreibe...
und ich grübel und grübel, verarbeite und dennoch scheint mir alles so schwer...
wie kann ich dieses problem bewältigen?
viele liebe grüße an euch,
leara!
ich habe eine schwere, schmerzvolle zeit hinter mir. das ist eine lange traurige geschichte...
und der punkt ist, dass ich seither mein vertrauen verloren habe.
ich habe in den letzten monaten sehr viele neue erkenntnisse und erfahrungen (gerade durch den bereich esoterik) sammeln können, die mir halfen zu begreifen, dass alles, was im leben geschieht so sein sollte... und die mir halfen, zu sehen, dass ich mich selbst verloren hatte, denn ich hatte mich zu sehr angepasst.
jetzt bin ich auf meinem weg und fühle mich auch viel viel besser, denn es war immer die sehnsucht in mir, den sinn des lebens zu begreifen. aber man hört ja oft, dass der mensch meistens erstmal hinfallen muß, um dann den weg der selbsterkenntnis antreten zu können...und vertrauen zu lernen (was ja irgendwie paradox erscheint)...und sich die frage, warum an hier ist, zu beantworten...
ich habe ja begriffen, dass alles nur zu meinem besten geschieht und dass ich einfach nur darauf vertrauen muß, aber dennoch kann ich es nicht umsetzen.
und dann all diese neuen eindrücke und erkenntnisse, das war so viel auf einmal... und jetzt auf einmal habe ich das gefühl still zu stehen. und ich bin so traurig, weil es so ermüdend ist, so misstrauisch zu sein gegenüber allem, sei es gegenüber diesem weg oder gegenüber meinem umfeld.. ich bin ja sogar stolz auf mich, dass ich das hier alles schreibe...
und ich grübel und grübel, verarbeite und dennoch scheint mir alles so schwer...
wie kann ich dieses problem bewältigen?
viele liebe grüße an euch,
leara!