Hallo mal wieder zusammen :-D
Also erstmal vielen Dank an euch alle, die mir alles Gute gewünscht habe und mir die Daumen drücken.
Mein Weg verlief nun echt in einer Schlangenlinie, deren Ausgang ich für mich jetzt selbst in die Hand genommen habe... oder besser gesagt deren Verlauf...
Mir wurde ja der Klinikbesuch nahegelegt, dem ich dann auch nachgegangen bin, nur als ich dann dort war und mich mit meinen Zimmernachbarn unterhalten hatte, kam mir, total spontan und glasklar, dass ich das jetzt so nicht will und der Klinikaufenthalt ein Nummer zu viel ist. Ich bin also nach wenigen Stunden wieder gegangen.
Das hat sich zu schnell, überrumpelt und zu dick aufgefahren angefühlt. In meinem Freundeskreis, der mich jetzt zwischenzeitlich versteht und auch auffängt, gab das dann positiven zuspruch, da die das auch alle so empfunden haben, haben sie mir dann im nachinen gesagt.
Jetzt war ich dann beim Hausarzt und bekomme da weiter meine tabletten und werde sehen, wie es weitergeht und gegebenfalls noch weitere Hilfe suchen.
Das Arbeitsleben hat mich wieder total im Griff, aber die Tage werden zunehmend wieder flüssiger :-D
Gruß Benno