Zwei Jahre Auseinandersetzungen mit meiner Mutter

Das Problem ist, dass es jedes mal wieder zu selben Punkt kommt, bring die Kinder und alles ist gut, kommst du ohne Kinder musst du auch nicht kommen.
 
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Dieses ist nun eine andere Situation.

Natürlich ist es an Schäbigkeit nicht zu übertreffen, wenn deine Mutter die Erkrankung deines Vaters dazu benutzt, dich zu erpressen. Aber du musst ja nicht darauf eingehen. Du kannst deinen Vater besuchen, wenn du willst, ob mit- oder ohne Kinder. Das hat deine Mutter nicht zu bestimmen. Es ist allein deine Entscheidung (und die deiner Frau und eurer Kinder).

Es ist halt jetzt an dir genügend Courage aufzubringen, um deiner Mutter entgegen zu treten. Du musst wissen, was du willst. Deine Mutter wird sich keinen Millimeter bewegen. Aber das gilt ja nicht für dich. Du kannst endlich Stärke aufbringen und deiner Mutter zeigen, dass sie nicht dein Leben bestimmt. Das liegt allein bei dir.
 
Dieses ist nun eine andere Situation.

Natürlich ist es an Schäbigkeit nicht zu übertreffen, wenn deine Mutter die Erkrankung deines Vaters dazu benutzt, dich zu erpressen. Aber du musst ja nicht darauf eingehen. Du kannst deinen Vater besuchen, wenn du willst, ob mit- oder ohne Kinder. Das hat deine Mutter nicht zu bestimmen. Es ist allein deine Entscheidung (und die deiner Frau und eurer Kinder).

Es ist halt jetzt an dir genügend Courage aufzubringen, um deiner Mutter entgegen zu treten. Du musst wissen, was du willst. Deine Mutter wird sich keinen Millimeter bewegen. Aber das gilt ja nicht für dich. Du kannst endlich Stärke aufbringen und deiner Mutter zeigen, dass sie nicht dein Leben bestimmt. Das liegt allein bei dir.


Besser hätt ichs auch nicht schreiben können wie Clara!
 
Hallo,
es ist jetzt einige Zeit vergangen, mein Vater hat nach seiner Krebsdiagnose die Chemo Bestrahlung und OP gut überstanden. Ich habe Ihn in dieser Zeit sehr oft versucht telefonisch auf dem Handy zu erreichen, leider hat es nur ein, zweimal geklappt. Bei diesen Telefonaten rief er an, wenn er nicht zu Hause war. während der Zeit im Krankenhaus habe ich Ihn täglich besucht, die Kinder haben Ihn zweimal angerufen. Mir war es wichtig Kontakt mit meinem Vater zu haben. An unseren familiären Situation hat sich nichts geändert. Ich bin weiterhin der Schuldige, bin schuld wenn die Kinder die Oma nicht anrufen. Vor seiner OP war ich mit den Kindern Sonntags zu meinen Eltern gefahren, das Klima war alles andere als freundlich, eine Woche später (Ostern) war ich wieder mit den Kindern da. Auch hier hätte ich mich über ein danke, es war schön, irgendetwas in dieser Art gefreut... ist aber von Seite meiner Mutter nicht passiert. Bei meinem Vater hatte ich den Eindruck, dass er sich gefreut hat. Ich habe in all den letzten Monaten versucht die ganze Situation aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, ich habe versucht mir täglich zu sagen ich kann meine Mutter nicht ändern. Ich habe versucht Sie so zu nehmen wie Sie ist. Ich hatte in all der Zeit nie das Gefühl von Ihr als Sohn respektiert zu werden, Sie hat ihren eingeschlagenen Weg "Du bist schuld, sonst niemand" nie verlassen. Alle Bemühungen meinerseits wurde nicht gesehen. Heute war ich kurz bei meinen Eltern, da sie um ein Gespräch gebeten hatten. Das Ergebnis, uns geht es schlecht, du bist schuld nur Du kannst es ändern, wenn Du das nicht tust bleibt unsere Tür für immer geschlossen.
Wenn wir die Kinder wieder wie früher holen und bringen können ist das der erste Schritt, wir haben an dieser Situation nicht getan, folglich können, müssen wir auch nichts ändern.
 
Ich weiß schon warum ich damals 1980 den Kontakt zu meiner Mutter rigoros abgebrochen habe - es hat mir nur gut getan in meinem Leben ohne meine Mutter weiter zu gehen.
Und ja, ich würde es heute wieder genau so machen. Es ist mein Leben und meine Eltern müssen es nicht leben!

Zu was hast Du Dich nun entschlossen???
 
Ich habe mich noch zu nichts entschlossen, ich muss leider sagen, dass ich noch immer neben mir stehe und leider keinen vernünftigen Gedanken fassen kann.
Als ich die beiden letzten male bei meinen Eltern war, meinen Vater im Krankenhaus besucht habe, die Kinder bei Ihm angerufen haben, all die Dinge, die normalerweise jedem zeigen müssten, dass ich gewillt bin etwas an der Situation zu ändern, mein möglichstes tue und dann kommt so ein Gespräch in dem die Tür zum Elternhaus zugeschlagen wird.
 
Mir war es wichtig Kontakt mit meinem Vater zu haben. An unseren familiären Situation hat sich nichts geändert. Ich bin weiterhin der Schuldige, bin schuld wenn die Kinder die Oma nicht anrufen. Vor seiner OP war ich mit den Kindern Sonntags zu meinen Eltern gefahren, das Klima war alles andere als freundlich, eine Woche später (Ostern) war ich wieder mit den Kindern da. Auch hier hätte ich mich über ein danke, es war schön, irgendetwas in dieser Art gefreut... ist aber von Seite meiner Mutter nicht passiert. Bei meinem Vater hatte ich den Eindruck, dass er sich gefreut hat. Ich habe in all den letzten Monaten versucht die ganze Situation aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, ich habe versucht mir täglich zu sagen ich kann meine Mutter nicht ändern. Ich habe versucht Sie so zu nehmen wie Sie ist. Ich hatte in all der Zeit nie das Gefühl von Ihr als Sohn respektiert zu werden, Sie hat ihren eingeschlagenen Weg "Du bist schuld, sonst niemand" nie verlassen. Alle Bemühungen meinerseits wurde nicht gesehen. Heute war ich kurz bei meinen Eltern, da sie um ein Gespräch gebeten hatten. Das Ergebnis, uns geht es schlecht, du bist schuld nur Du kannst es ändern, wenn Du das nicht tust bleibt unsere Tür für immer geschlossen.
Wenn wir die Kinder wieder wie früher holen und bringen können ist das der erste Schritt, wir haben an dieser Situation nicht getan, folglich können, müssen wir auch nichts ändern.

Hallo MS2017,

Deinen Beitrag hier habe ich gelesen, denn ich bin selbst in einer solchen Mutter-Kind-Verstrickung.

Ich finde es gut, dass Du den Kontakt zu Deinem Vater beibehalten möchtest und er scheint es ja auch wertzuschätzen.

Du hast versucht, einen anderen Blickwinkel zu finden, hast auch versucht, Dir einzureden, dass sie sich nicht ändert und auch versucht, sie zu nehmen, wie sie ist...
--> heißt das, dass Du Deine Bemühungen aufgegeben hast und Dich in Dein Schicksal ergibst?
Hast Du mal überlegt, welche Botschaft Du damit an Deine Kinder vermittelst?

Deine Mutter hat ein falsches Verhaltensmuster, woher und wodurch auch immer erlangt.
Sie hat es an Dich - wohl erfolgreich - weitergegeben und jetzt bist Du dabei, dieses falsche Verhalten an Deine Kinder weiterzugeben. Verstehe ich das richtig?
Ich gehe gerade durch denselben Prozess und kann Dir sagen, dass die Änderung nicht von heute auf morgen stattfindet. Das ist ein schmerzlicher Prozess, aber er lohnt sich. DU bist es DIR wert!
Wichtig erachte ich jedoch, dass es vorab im Kopf "Klick" macht. Nur dann kannst Du Dich erfolgreich lösen.
Diesen "Klick" lese ich in Deinen Beiträgen nicht. Möglicherweise liegt es an Deiner Persönlichkeit, aber ich weiß es nicht.

Du bist enttäuscht, weil kein freudiges Wort von Deiner Mutter kommt. Ich habe für mich erkannt, dass Enttäuschung immer aus unerfüllten Erwartungen entsteht. Beantworte mal für Dich selbst die Fragen: Welche Erwartungen hast Du an Deine Mutter und warum? Wie wahrscheinlich ist es wohl, dass Deine Erwartungen von ihr erfüllt werden? Hast Du Deine Erwartungen ihr gegenüber geäußert und wenn ja, was war die Reaktion Deiner Mutter darauf? Was ist Deine Angst vor ihr?

LG, Fafnir
 
Vielen Dank für Deine Antwort, Du hast recht, dass das "Klick" noch nicht da ist. Es ist für mich sehr schwer das was jahrelang "normal" war mich dazu gemacht hat dass ich wie es meine Frau ausdrückt, jede Veränderung eine Hürde, Entscheidungen zu treffen und dazu zu stehen ist ein Kampf. Das erste mal als mir das selbst bewusst wurde war meiner erster Besuch bei einem Friseur, (als Hintergrund, meine Mutter hatte ein Friseurgeschäft, so war es normal, dass ich mir über den Friseur nie Gedanken machen musste) ich hatte Panik als ich auf dem Friseurstuhl saß, ich dachte die ganze Zeit was mache ich hier, was wäre wenn meine Mutter mich später sieht. An diesem Abend wurde mir klar, hier läuft etwas nicht richtig.
 
Zu Deiner Frage, welche Erwartungen habe ich an meine Mutter, dass Sie mir zuhört, meine Sichtweise respektiert oder wenigstens versucht zu respektieren und mich als Mensch (Sohn) ernst nimmt. Ich habe ihr das schon mehrfach gesagt, glaube aber, Sie hat mir selbst dabei nicht zugehört. Meine Mutter ist ein Paradebeispiel für ein Alphatier, Sie denkt für jeden mit, entscheidet für sich wie für andere, der Rest der Familie (ist leider nur mein Vater und mein Onkel) haben sich schon vor Jahren damit abgefunden und auch zum großen Teil darauf ausgeruht alles abgenommen zu bekommen. Auf der anderen Seite vermisst meine Mutter allerdings die Rückmeldung über Ihr Verhalten (hat Sie mir in einem Anflug von totaler Offenheit, weil es Ihr wirklich schlecht ging)." Es gibt niemanden der mir den Kopf zurechtrückt wenn ich etwas falsch mache", waren Ihre Worte.
Ich möchte nicht gelebt werden und nicht meine Entscheidungen von meiner Frau treffen lassen. Ich möchte nicht im selben Teufelskreis stecken. Meine Frau sagte mir Sie möchte nicht ein fünftes Kind, Sie möchte einen Partner. Eine solche Aussage seiner Frau ist erst einmal ziemlich hart.
 
ms2017 schrieb:
Das Problem ist, dass es jedes mal wieder zu selben Punkt kommt, bring die Kinder und alles ist gut, kommst du ohne Kinder musst du auch nicht kommen.
Ich möchte einen älteren Post nochmal Dir vor Augen halten, der mich wahrlich schockiert hat...
Was Du hier schreibst, nenne ich Manipulation durch Emotionale Erpressung.
Aber es ist nicht wichtig, wie ich das bezeichne...
Sondern: Wie nennst Du das? Findest Du das richtig? Wie machst Du Deine Haltung dazu deutlich?

Ich habe das Gefühl, dass Du nicht hinterfragst und somit auch nicht wirklich begreifst, was da wirklich abläuft.
Es hat einen Grund, dass Du die Augen vor der Realität verschließt. Die erste Entscheidung ist, ob Du die Augen überhaupt öffnen möchtest?
Das Verhalten Deiner Mutter, was Du beschreibst, das sind Symptome/Auswirkungen, die eine Ursache haben. Alles ist nur Ursache und Wirkung. Jede Entscheidung, die Du triffst, zieht Konsequenzen nach sich. Eine Endlosschleife...
Auch zu Schweigen und Tatenlosigkeit entscheidet man sich - das ist der Weg des vermeintlich geringsten Widerstandes.

Ich möchte nicht gelebt werden und nicht meine Entscheidungen von meiner Frau treffen lassen. Ich möchte nicht im selben Teufelskreis stecken.
Was hält Dich davon ab?

Meine Frau sagte mir Sie möchte nicht ein fünftes Kind, Sie möchte einen Partner. Eine solche Aussage seiner Frau ist erst einmal ziemlich hart.
Erkenntnis ist gut - sie ebnet den Weg zur Veränderung!
Wie möchtest Du den deutlichen Wink mit dem Zaunpfahl Deiner Frau nutzen? Welche Schlussfolgerung ziehst Du daraus? Wir möchtest Du ihr Deine Wertschätzung für ihre Treue Dir gegenüber zeigen?

Zu Deiner Frage, welche Erwartungen habe ich an meine Mutter, dass Sie mir zuhört, meine Sichtweise respektiert oder wenigstens versucht zu respektieren und mich als Mensch (Sohn) ernst nimmt. Ich habe ihr das schon mehrfach gesagt, glaube aber, Sie hat mir selbst dabei nicht zugehört.
Habe ich auch 20 Jahre lang vergeblich gemacht und so wertvolle Kraft verschwendet...
Ich wurde von "richtigen Erwachsenen" darauf hingewiesen, dass das ein ziemlich anmaßendes Verhalten von mir gegenüber meiner Mutter war. Ist noch nicht sooo lange her und tut noch immer ein wenig weh, weil es einfach peinlich ist...

Wozu könnte Deiner Meinung nach Deine Mutter die Rückmeldung über ihr eigenes Verhalten von außen nötig haben?
 
Ohne Rückmeldung von außen ist alles richtig was ich tue, wenn meine Tochter in der Schule 5+5 rechnet und zum Ergebnis kommt das ist 12, die Lehrerin verbessert sie nicht, also ist 5+5=12.
 
Hallo ms2017,

irgendwie schwanke ich zwischen Mitgefühl und Kopfschütteln, wenn ich von dir lese...

Aber zunächst einmal finde ich es richtig gut, dass du dich hin und wieder hier meldest und von deiner Gefühlslage berichtest. Heißt es doch, dass du dich mit der Situation auseinander setzt. Du könntest schließlich auch das tun, was dein Onkel und dein Vater schon seit langer Zeit machen: Resignieren. Aber ich nehme an, davon halten dich deine Frau und eure Kinder ab. Denn sie scheinen sich mit der Tatsache, dass deine Mutter euer aller Leben bestimmen will, nicht so recht abfinden zu wollen. Und das ist gut so!

Der letzte Satz in deinem Posting, deine Frau möchte dich nicht als 5. Kind, sondern als ihren Partner, mag in deinen Ohren sehr hart klingen. Ich finde eher er klingt schon fast verzweifelt, wie ein letzter Weckruf. Und genau das sollte er auch für dich sein!

Doch ich glaube, auch dieser Ruf wird keinen Widerhall bei dir finden. Du schreibst es ja auch schon: "Klick gemacht" hat es bei dir immer noch nicht. Ich habe keine Ahnung was bei dir noch alles passieren muss, damit du endlich begreifst, dass deine Mutter dir weder Liebe, noch Anerkennung entgegen bringen wird. Warum auch? Liebe und Anerkennung empfindet sie nur für sich selbst. Mehr ist da einfach nicht. Deine Mutter ist eine Despotin und wahrscheinlich eine Psychopatin, die nur sich selber sieht/sehen kann.

Anstatt dein Leben nach deiner Mutter auszurichten, solltest du an deine Familie denken, denn die braucht dich wirklich, nämlich als erwachsenen Ehepartner und verantwortungsvollen Vater. Sie sind das Wichtigste in deinem Leben, nicht deine Mutter!

Ist dir eigentlich schon einmal aufgefallen, dass du "Sie" und "Ihr" schreibst, wenn von der Mutter die Rede ist? Ist es Zufall, dass du die Großschreibung verwendest, oder nimmt deine Mutter tatsächlich so einen immensen Raum in deinem Denken ein?

Gruß
Clara Clayton
 
Anstatt dein Leben nach deiner Mutter auszurichten, solltest du an deine Familie denken, denn die braucht dich wirklich, nämlich als erwachsenen Ehepartner und verantwortungsvollen Vater. Sie sind das Wichtigste in deinem Leben, nicht deine Mutter!
Du möchtest einen anderen Blickwinkel - den richtigen... ? Wie wäre es damit?

Du bist in erster Linie dafür verantwortlich, Deine eigene Familie zu beschützen, Dich bei Gefahr vor sie zu stellen und für deren Wohl zu kämpfen. Sie sind Deine Zukunft, Deine Mutter ist Deine Vergangenheit.
Aber was machst Du? Du setzt Deinen eigenen Nachwuchs schutzlos der Gefahr aus, der von Deiner eigenen Mutter ausgeht. Du bist Mutters Marionette und sie verlangt nach Frischfleisch... Du lieferst, schiebst Deine Kinder einfach so rüber. Wenn ich richtig erinnere, wollen Deine Kinder nicht zur Oma... Du ZWINGST sie dazu und bist damit genauso gefährlich, wie Deine Mutter selbst. Jetzt erntet sie von Dir die Früchte "ihrer Arbeit" mit der manipulativen Erziehung. Und Deine Kinder stehen als nächste Generation dank Dir inzwischen auch in der selben Reihe.
Ich wiederhole hier nochmal meine Frage aus meinem ersten Beitrag: Hast Du mal überlegt, welche Botschaft Du damit an Deine Kinder vermittelst? Du bist zusammen mit Deiner Frau für die Erziehung Eurer Kinder verantwortlich, ihr sollt ihnen die richtigen Werte mit auf den eigenen Lebensweg geben.

Deine Mutter will die Kontrolle, darum denkt sie für alle mit, darum lässt sie keine anderslautenden Meinungen in ihrer Nähe gelten. Dein Vater und Onkel gehen selbst auf Tauchstation, um aus der Schusslinie zu sein. Du bekommst so ihre volle Breitseite ab und gibst das ungefiltert an Deine Kinder weiter.
Deine Mutter hat selbst keinen Selbstwert, somit muss sie sich über ihre Wirkung auf ihre Umwelt profilieren und deshalb ist sie auf die Rückmeldung zu ihrem Verhalten von außen angewiesen. Das ist Teil ihres Spiels und keineswegs ein "Anflug von Offenheit"...
Deine Mutter spielt "blinde Kuh" mit Dir, Du spielst mit. Aber Du bist der Blinde in dem ganzen Spiel...
 
Die Kinder wollten lange Zeit zu meinen Eltern, bis zu den Tagen als die große nicht jeden Mittwoch Lust hatte zur Oma zu gehen, dann mussten sie meiner Mutter am Telefon rede und Antwort stehen warum sie nicht will. Als wir das gemerkt haben, haben wir die Mittwochsbesuche eingestellt. Seit dieser Zeit gab es kein du musst zur Oma. Ab dem Tag es nur noch gemeinsame Besuche mit mir, was allerdings nicht toleriert wurde.
 
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Ich wollte meiner Tochter nicht vorleben ihre eigenen Gefühle und Wünsche zurückzustellen.
 
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