depressive Freundin

Bernd75

Member
Registriert
28 November 2005
Beiträge
10
Hallo zusammen,

ist mein erster Beitrag hier. Ich habe folgendes Problem:

Seit einem Jahr bin ich mit meiner Freundin zusammen. Das erste halbe Jahr war super. Wir hatten viel Spaß zusammen, haben viel miteinander unternommen, und auch was die Zärtlichkeit angeht, war es sehr angenehm.

Dass sie unter Depressionen leidet, wusste ich schon so lange ich sie überhaupt kenne (zwei Jahre). Damals nahm sie Medikamente dagegen, die ihr doch sehr halfen. Von ihren Depressionen habe ich von außen kaum etwas bemerkt.

Vor einem halben Jahr hat sie plötzlich die Medikamente abgesetzt, weil ihr die Nebenwirkungen doch zu lästig wurden. Zu ihrem Psychiater ist aie auch nicht mehr hingegangen. Die ersten drei Wochen ging das auch gut, dann aber viel sie immer tiefer in die Depression hinein.

Jetzt ist es so, dass ich gar nicht merke, ob sie mich überhaupt noch liebt. Sie geht kaum ans Telefon. Wenn ich sie mal an der strippe habe, redet sie kaum. Wenn ich frage: "Darf ich Dich besuchen?" kommt die Antwort: "Wenn Du willst." Wenn ich sie besuche, merke ich gar nicht, ob sie sich freut. Sie macht zwar alles mit, aber ohne irgendeine Regung. Wenn ich sie umarmen will, wehrt sie sich nicht, die macht aber auch nicht mit, d.h. sie umarmt mich nicht zurück. Wenn ich sie küsse, kommt auch keine Gegenreaktion.

Darauf angesprochen zuckt sie nur mit den Schultern und sagt nichts weiter dazu.

Sexuell lief es das erste halbe Jahr sehr unregelmäßig; mal nächtlich und dann mal zwei Monate gar nicht. Das ist meines Wissens bei Depressionen ob mit oder ohne Medikamente normal. Damit kann ich auch notfalls noch mehr verzichten. Allerdings die Zärtlichkeiten und das Gefühl des geliebt und gebraucht werdens fehlen mir schon sehr.

Mir kam schon der Gedanke, sie zu verlassen. Allerdings liebe ich sie noch sehr, und ich habe auch das Gefühl (ohne es zu merken), dass ich ihr momentan noch die einzige Stütze im Leben bin; dass, wenn ich sie verlasse, sie noch tiefer in die Depression fällt. Und das will ich nicht verantworten.

Was denkt Ihr darüber?

Vielen Dank und schöne Grüße
Bernd
 
Werbung:
Hallo Bernd

ist ja schön, daß Du Dich nun doch erst informieren willst und sie nun nicht gleich verlässt. Es gibt nun mal nicht nur schöne Zeiten.
Im übrigen hilfst Du ihr nicht wenn Du nur noch aus *Mitleid* mit ihr zusammen bist.

Wenn Deine Freundin das Antidepressiva sofort abgesetzt hat, ist ihr Zustand nicht verwunderlich.
AD machen abhängig, auch wenn die Ärzte immer nichts davon wissen wollen. Schlimm, daß die Betroffenen nie aufgeklärt werden.
Die Absetzerscheinungen können oft sehr schwer sein, so daß der Betreffende nicht weiß, habe ich nun eine neue Depression oder sind es die Absetzerscheinungen.

AD muß ganz langsam über Monate ausgeschlichen werden, immer die Dosis verringern bis zum Krümel.

Ich gebe Dir einen Link wo Du Dich über die Medikamente informieren kannst.

http://www.adfd.de/forum/

Gruß ibdib
 
Hallo,

danke fuer den Link, ich habe ihn eben meiner Freundin gemailt.

Ich bin nicht nur aus Mitleid mit ihr noch zusammen. Aber, wenn das noch lange so weiter geht, wird es vielleicht irgendwann so sein. Ich bin nicht bedingungslos mit jemandem liiert; befreundet vielleicht, aber nicht zusammen.

Findet Ihr meine Gedanken zu egoistisch?

Wie koennte ich ihr noch helfen?

Vielen Dank und schoene Gruesse
Bernd
 
Hallo Bernd,

ich verstehe das dich die momentane Situation fertig macht und ich finde es gut das du ihr helfen willst.
Ich an deiner Stelle würde mit ihr ganz schonend reden, sodass sie erkennt das sie wieder Depressionen hat.Entzugserscheinungen sind gut und schön aber das würde ich in diesem Fall nicht tippen, die äußern sich meiner Meinung nach anderst.
Sie zeigt so wie du es beschrieben hast kaum noch Freude (wenn du anrufst, sie umarmst u.s.w.)Sie ist völlig antriebslos - meiner Meinung nach wieder klare Anzeichen.
Sie muß sehen das du dir Sorgen machst, dass es so nicht weitergehen kann.
Gehe mit ihr erneut zum Psychologen, sie soll erneut wieder Medikamente nehmen.Nach 2 bis 4 Wochen dürfte es ihr dann wieder besser gehen.Sie wird wieder Freude in Ihrem Leben finden.
Wenn es ihr später wieder besser geht kann sie die Medikamente langsam und mit Begleitung eines Psychologen wieder absetzten.Dem Körper fehlen die notwendigen Botenstoffe durch das zuschnelle Absetzen, dadurch kann man durchaus schnell einen Rückfall bekommen.Der Körper muß Stück für Stück lernen sie selbst zu bilden und das geht nur wenn man alles langsam absetzt.

Vielleicht konnte ich dir helfen.
Liebe Grüße Bea
 
Hallo,

sie lehnt strikt ab, zum Psychiater oder zum Psychologen zu gehen; ich habe schon versucht sie leicht in diese Richtung wieder zu bringen. Sie weiß auch, dass es wieder die Depressionen sind; soviel hat sie mir schon verraten.

Ich grübe schon ganze Tage, wie ich die Situation wieder verbessern kann.

Vielen Dank und schöne Grüße
Bernd
 
*Bea* schrieb:
.Entzugserscheinungen sind gut und schön aber das würde ich in diesem Fall nicht tippen, die äußern sich meiner Meinung nach anderst.
Sie zeigt so wie du es beschrieben hast kaum noch Freude (wenn du anrufst, sie umarmst u.s.w.)Sie ist völlig antriebslos - meiner Meinung nach wieder klare Anzeichen.
Liebe Grüße Bea

Deine Meinung bezüglich der AD-Absetzprobleme ist schlichtweg falsch.

Sie äußern sich in depressions ähnlichen Zuständen, Selbstmordgedanken usw. und treten oft erst nach 3 Wochen des absetzens ein. Anhalten können sie bis zu einem Jahr.

Das kann man nicht mit einem Tablettenabusus oder Alkoholentzug oder was weiss ich für einem Entzug vergleichen.

Habe extra einen Link hier reingegeben um sich selbst zu informieren.

Auch habe ich geschrieben, daß der Betroffene oft nicht weiß, sind es Absetzsymtome oder eine neue Depression.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

ibdib
 
Aber mit welcher Begründung.Lehnt sie es ab generell zum Psychologen zu gehen oder nur zu diesem?Lehnt sie es auch ab wieder Medikamente zu nehmen?
Du mußt versuchen ihr klar zu machen dass sich ohne Hilfe an ihrer jetzigen Situation nichts ändert.Du mußt ihr versuchen klar zu machen das nicht nur sie sondern auch du leidest (bitte schonend).Versauche ihr mitzuteilen, dass alles was sie dagegen unternimmt nur helfen kann.

Lg
 
Hallo Bea und Ichbindieichbin,

nicht streiten wegen diesem Thema... Ja? :)

Es ist momentan für mich unmöglich irgendetwas anzusprechen. Wenn ich auch nur eines der Worte Arzt, Medikament oder Psychologe in den Mund nehme, sagt sie: "Das geht Dich nichts an, das ist mein Körper und mein Gehirn." Damit hat sie auch durchaus recht.

Wenn ich ihr sage, ich wünsche mir auch wieder ein paar Sreicheleinheiten, so ab und zu, zuckt sie nur mit den Schultern.

Reden kann ich mir ihr momentan leider über sowas nicht.

Vielen Dank und viele Grüße
Bernd
 
Bernd75 schrieb:
Hallo,

danke fuer den Link, ich habe ihn eben meiner Freundin gemailt.

Ich bin nicht nur aus Mitleid mit ihr noch zusammen. Aber, wenn das noch lange so weiter geht, wird es vielleicht irgendwann so sein. Ich bin nicht bedingungslos mit jemandem liiert; befreundet vielleicht, aber nicht zusammen.

Findet Ihr meine Gedanken zu egoistisch?

Wie koennte ich ihr noch helfen?

Vielen Dank und schoene Gruesse
Bernd

Ich finde, das Wort "bedingungslos" passt nicht ganz - aber ich denke, ich weiß, wie du es meinst.
Ich finde, du musst natürlich auch auf dich schauen.... wieviel du aushalten kannst und wieviel du auszuhalten gewillt bist. Wobei mir scheint, dass sie jetzt im Moment in einer Umbruchsphase ist (das Absetzen muss einen Grund haben) und Zeit braucht. - Es geht hier im Faden ziemlich viel um ADs... schonmal überlegt (sie oder du) dass es auch andere Methoden geben muss, mit der Depression umzugehen - Psychotherapie oder Familienaufstellung (von letzterer halte ich persönlich sehr viel)?
Aber das muss sie ganz allein wollen, und wenn du ihr unterwegs verloren gehen solltest, ist es so... du kannst ihr nicht mehr helfen, als sie will.

Grüße,
ChaliceQueen
 
ChaliceQueen schrieb:
Ich finde, das Wort "bedingungslos" passt nicht ganz - aber ich denke, ich weiß, wie du es meinst.
Ich finde, du musst natürlich auch auf dich schauen.... wieviel du aushalten kannst und wieviel du auszuhalten gewillt bist. Wobei mir scheint, dass sie jetzt im Moment in einer Umbruchsphase ist (das Absetzen muss einen Grund haben) und Zeit braucht. - Es geht hier im Faden ziemlich viel um ADs... schonmal überlegt (sie oder du) dass es auch andere Methoden geben muss, mit der Depression umzugehen - Psychotherapie oder Familienaufstellung (von letzterer halte ich persönlich sehr viel)?
Aber das muss sie ganz allein wollen, und wenn du ihr unterwegs verloren gehen solltest, ist es so... du kannst ihr nicht mehr helfen, als sie will.

Ja, ich meinte sowas wie "lieben ohne Gegenliebe zu spüren"; das kann und will ich auf Dauer nicht.

Ja, es gibt da viele Möglichkeiten, wie man mit Depressionen umgeht. Die meines wissens wirkungsvollste ist eine Kombination einer medikamentösen mit einer kognitiven Verhaltenstherapie. Ist die Verhaltenstherapie abgeschlossen, können die Medikamente ausgeschlichen werden.

Aber mit all diesen Möglichkeiten, auch die, die Du aufgezählt hast, kann ich ihr gar nicht kommen. Medikamente weigert sie sich strikt (kann ich auch verstehen), bei Psychotherapie ist ihr Kommentar: "Ich glaube nicht, dass man psychische Probleme durch reden lösen kann."

Ja, sie muss es wollen. Und, wenn sie weiter nicht will, besteht die Gefahr, dass ich ihr verloren gehe. Vor diesem möglichen Schritt habe ich große Angst; aus mehreren Gründen: Sie könnte sich ausgelöst dadurch versuchen etwas anzutun, und mein Umfeld könnte mich als unsensibel hinstellen, dass ich eine depressive Freundin in Stich lasse... bzw. ich käme mir dann auch sehr unsensibel vor. Das will ich alles nicht.

Ich weiß, das klingt jetzt alles sehr egoistisch... ist es wahrscheinlich auch; ich schreibe es jetzt aber mal so offen, weil ihr mich nicht kennt, und damit ihr die Situation gut einschätzen könnt.

Vielen Dank
Bernd
 
Hallo

ich möchte nicht falsch verstanden werden, ich bin Tablettengegner. Wollte nur aufklären, daß gerade AD eben noch mehr Probleme schaffen können.

Natürlich gibt es alternative Methoden eine Depression zu heilen.
Selbsthilfegruppen - reden reden reden
Entspannungsübungen
usw., die Palette ist groß.

Die Abneigung Deiner Freundin gegen Therapie usw. kann ich nachvollziehen. Therapeut zu sein ist heute ein Modeberuf und die meisten haben keine Ahnung mehr - therapieren nur nach aus Büchern gelesenem. Die besten Therapeuten sind jene welche selbst schon Leid erfahren haben.

Sehr schwierig für Dich das alles, da Du an Deine Freundin ja nicht rankommst, sie zugemacht hat. Sie auch der Meinung ist reden hilft nicht.

Was glaubt sie denn sonst wie es möglich sein könnte aus ihrer Depression wieder rauszukommen wenn sie nicht reden will/kann?
Da sitzen und auf schöner Wetter warten? Das wird nie was.

ChaliceQueen schreibt ganz richtig, du kannst ihr nicht mehr helfen, als sie will und Du mußt schauen, daß Du dabei nicht auf der Strecke bleibst.
Sie ist momentan jedoch nicht in der Lage Zärtlichkeiten zu erfahren oder welche zu geben.

Von einer Familienaufstellung halte ich allerdings gar nichts - in einem Zustand wie sich Deine Freundin befindet, wäre sie äußerst fatal.
Ich bin schon wieder ruhig kenne die Familienaufstellung als ewiges Streitthema hier, das gesamte Forum durchlaufend - allerdings mit Recht.

Wenn Du nicht mehr weiterkannst mit ihr, der fehlenden Gefühle wegen, ist es Dir vielleicht möglich ihr noch Deine Freundschaft anzubieten. Vorerst für sie da zu sein, bis sie einen Weg gefunden hat wieder klar denken zu können.

Gruß Velvet
 
Hallo Bernd!

Ich war vor einigen Jahren in einer ähnlichen Situation. Mein jetztiger Lebensgefährte litt unter Depressionen, als ich ihn kennenlernte. Sie reichten bis zu einem monatelangen Krankenstand, weil er auch körperliche Symptome entwickelte (ständiger Schwindel, Gangunsicherheit). Allerdings war diese schwere Phase "vor meiner Zeit".

Ich kenne das Gefühl, das Du jetzt hast - "ausgeschlossen" sein aus der Beziehung, keinen Zugang zum Partner zu haben, kein Echo auf Zuneigung - man überlegt sich nicht nur einmal, einfach zu gehen, weil man sich ungeliebt fühlt. War nicht einfach für mich, das NICHT persönlich zu nehmen....Heute bin ich froh, dass ich "durchgehalten" habe.

Anfangs kamen phasenweise depressive Anfälle, wir haben sie erfolgreich mit Bachblüten in den Griff bekommen. Heute, nach bald vier Jahren, sind sie Vergangenheit. Wir hatten zur Sicherheit noch ein Präparat aus der TTM (traditionelle Thailändische Medizin) im Schrank, das stimmungsaufhellend wirkt, aber wir brauchten es Gott sei Dank nicht.

Wobei - wenn sich Anzeichen bemerkbar machen, reden wir. Das klingt banal, doch ich bin sicher, dass Depressionen eine Ursache haben.

Wenn man lange genug in einer Situation steckt, die man nicht aushält (z.B. Job, den man hasst), entwickelt der Körper einen Schutzmechanismus, der einen "abschottet". Die Depression ist für mich, so aberwitzig das klingt, ein Versuch des Körpers, dem Menschen in dieser Situation zu helfen.

Wird die Depression durch Medikamente aufgehoben, ist das Problem mitunter deshalb nicht gelöst (z.B. der Job ist noch immer da), der Kreislauf beginnt von vorne.

Wenn mein Lebensgefährte depressiv wird, gab es VORHER immer eine Situation, mit der er nicht gut klar kam. Das Reden darüber bringt Klarheit und die Depression macht keinen "Sinn" mehr, ist nicht mehr not-wendig.

Das Problem bei Dir dürfte sein, dass sie bereits mitten in einer Depression steckt und da ist Reden sicher schwierig. Wenn es doch funktioniert, hilft es schrittweise....

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Hallo,

ich kann mir auch gut vorstellen, dass Depressionen eine psychische Ursache haben. Aber davon will meine Freundin nichts wissen.

Ich komme momentan gar nicht an sie ran, erst recht nicht mit diesem Thema. Ich kenne alle möglichen Formen der Therapei, habe mich darüber informiert. Das bringt nur sehr wenig, wenn sie das nicht will.

Mir bleibt insofern erst mal nur abzuwarten.

Viele Grüße
Bernd
 
Hallo Bernd,

es kommt mir so vor als wenn sie sich ein Stück weit aufgegeben hat.
So nach dem Motto mir kann doch eh keiner helfen.
Ich würde an deiner Stelle immer wieder mit ihr versuchen zu reden, damit meine ich nicht sie unter Druck zu setzten.Du mußt versuchen ihr immer wieder gute Gegenargumente zu liefern, auf ihre Begründungen warum sie was ablehnt.Ich kenne das was du beschreist, meine Mutter hatte das gleiche Problem wie deine Freundin (sich gegen alle Möglichkeiten gewährt).
Vielleicht denkt sie darüber irgendwann nach und sieht ein das sie so nicht weiter kommt.Mehr kannst du leider ohne ihre Mithilfe im Moment wirklich nicht tun.
Ich wünsche dir und deiner Freundin alles Gute!

Liebe Grüße
Bea
 
Werbung:
Ja, sie hat sich ziemlich aufgegeben. Das merkt man deutlich. Es kam mal der Satz: "Ich dachte mal, mir kann geholfen werden; ich werde aber ewig leiden."

Momentan macht mir persönlich folgendes mehr zu schaffen: Angenommen mir reicht es, und ich leibe sie nicht mehr. Ich könnte sie nikcht verlassen. Ich käme mir dann richtig schäbig und schlecht vor, wenn ich sie in Stich lasse mit ihren Depressionen. Durch ihre Depressionen hält sie mich praktisch gefangen... oder ich mich durch meine Sichtweise... Es ist da gar nicht so einfach notfalls auch die eigenen Bedürfnisse so ernst zu nehmen und einfach egoistisch zu sein. Wie seht ihr das?

Naja... ich weiß nicht warum... vielleiht hat sie ja diesen Beitrag in diesem Forum gefunden. Gestern hat sie mikch das erste Mal seit zwei Monaten wieder von selbst angerufen, und wollte, dass ich zu ihr komme. Wir haben nicht viel geredet, aber es war schon schön, mit ihr zusammen fernzusehen; und sie hat sich sogar angekuschelt. Ich hoffe, das tat sie nicht nur aus Verpflichtung.

Vielen Dank und viele Grüße
Bernd
 
Zurück
Oben