Hallo,
seit 3 Monaten habe ich eine Beziehung, in der ich aufgehe und glücklich bin. ABER ich habe auch einige Probleme, die mich stören bzw. mit denen ich nicht so leicht klar komme. Bis jetzt ist es so, dass er sowieso merkt dass ich schlecht drauf bin und wir haben darüber gesprochen.
Wenn mich etwas bedrückt, dann möchte ich darüber reden. Aber ist das auch gut so? Ich meine, ich habe Angst, dass ich ihn dadurch verscheuche, wenn ich meine Probleme offen anspreche. Sie hängen ja mit ihm zusammen. Z.B. habe ich ihm meine Bedenken kundgetan, weil sich eine Exfreundin immer wieder bei ihm meldet, oder dass ich schwer zusehen kann, wenn er hin und wieder mit Anderen tanzt (die er schon länger kennt, lange bevor wir uns kennen lernten). Das ist aber nicht bei Jeder so, nur bei Einer, die einfach supergut tanzt, die mich selber beeindruckt. Und da denke ich mir halt, dass ihm das Tanzen mit ihr mehr Spaß macht als mit mir.
Ich habe früher so gut wie Alles runtergeschluckt, und das hat mir nicht gut getan. Aber ist es denn gut, wenn ich mit ihm über gewisse Dinge spreche, die mich belasten?
Ich mache ihm keine Vorwürfe, sondern erkläre ihm sachlich, was genau mich stört bzw. welchen Eindruck dieses oder jenes bei mir hinterlassen hat.
Ich neige dazu, zuviel hinein zu interpretieren, was womöglich gar nicht stimmt. Ich zerdenke alles, wie er etwas gemeint haben könnte.
Und das Schlimmste ist, dass ich mich ständig frage, ob jetzt eh noch Alles zwischen/mit uns in Ordnung sei.
Ich neige auch dazu mir gewisse Situationen vorzustellen. Und wenn die dann nicht so eintreffen, bin ich total durcheinander und verwirrt. Ich nehme oft Dinge schon als "fix" hin, obwohl wir nur darüber gesprochen haben und nichts fix ausgemacht haben. Aber für mich war irgendwie klar, dass es so ist. Da haben wir anscheinend aneinander vorbei geredet. Passiert manchmal.
Weil er nämlich auch oft so verkehrt herum denkt, wie ich. Allerdings lässt er es nicht so raus, weil für ihn die Angelegenheit bald wieder "erledigt" ist. Aber mich beschäftigt sowas halt lange und kann nicht schlafen.
Es nervt mich einfach, dass ich so reagiere und denke. Dadurch kann ich es nicht einfach genießen, sondern zerdenke und analysiere immer Alles.
Ich habe Angst, ihn zu verlieren, wenn ich Dinge anspreche, mit denen ich ein Problem habe.
LG
mimi
seit 3 Monaten habe ich eine Beziehung, in der ich aufgehe und glücklich bin. ABER ich habe auch einige Probleme, die mich stören bzw. mit denen ich nicht so leicht klar komme. Bis jetzt ist es so, dass er sowieso merkt dass ich schlecht drauf bin und wir haben darüber gesprochen.
Wenn mich etwas bedrückt, dann möchte ich darüber reden. Aber ist das auch gut so? Ich meine, ich habe Angst, dass ich ihn dadurch verscheuche, wenn ich meine Probleme offen anspreche. Sie hängen ja mit ihm zusammen. Z.B. habe ich ihm meine Bedenken kundgetan, weil sich eine Exfreundin immer wieder bei ihm meldet, oder dass ich schwer zusehen kann, wenn er hin und wieder mit Anderen tanzt (die er schon länger kennt, lange bevor wir uns kennen lernten). Das ist aber nicht bei Jeder so, nur bei Einer, die einfach supergut tanzt, die mich selber beeindruckt. Und da denke ich mir halt, dass ihm das Tanzen mit ihr mehr Spaß macht als mit mir.
Ich habe früher so gut wie Alles runtergeschluckt, und das hat mir nicht gut getan. Aber ist es denn gut, wenn ich mit ihm über gewisse Dinge spreche, die mich belasten?
Ich mache ihm keine Vorwürfe, sondern erkläre ihm sachlich, was genau mich stört bzw. welchen Eindruck dieses oder jenes bei mir hinterlassen hat.
Ich neige dazu, zuviel hinein zu interpretieren, was womöglich gar nicht stimmt. Ich zerdenke alles, wie er etwas gemeint haben könnte.
Und das Schlimmste ist, dass ich mich ständig frage, ob jetzt eh noch Alles zwischen/mit uns in Ordnung sei.
Ich neige auch dazu mir gewisse Situationen vorzustellen. Und wenn die dann nicht so eintreffen, bin ich total durcheinander und verwirrt. Ich nehme oft Dinge schon als "fix" hin, obwohl wir nur darüber gesprochen haben und nichts fix ausgemacht haben. Aber für mich war irgendwie klar, dass es so ist. Da haben wir anscheinend aneinander vorbei geredet. Passiert manchmal.
Weil er nämlich auch oft so verkehrt herum denkt, wie ich. Allerdings lässt er es nicht so raus, weil für ihn die Angelegenheit bald wieder "erledigt" ist. Aber mich beschäftigt sowas halt lange und kann nicht schlafen.
Es nervt mich einfach, dass ich so reagiere und denke. Dadurch kann ich es nicht einfach genießen, sondern zerdenke und analysiere immer Alles.
Ich habe Angst, ihn zu verlieren, wenn ich Dinge anspreche, mit denen ich ein Problem habe.
LG
mimi