Familäre Verbindung trennen?

@Bijoux:
ja, da spllte stehen, alle Menschen, alle Wesen sollten einander als Seele ehren - oder ineinander die Seele ehren.
Ich für meinen Teil tue ich das - aus dem Schmerz heraus, öffnen sich die Augen mehr - wenn die Lehhre angenommen wurde, verschwindet der Schmerz auch - weil man dann plötzlich versteht -

@MariaMarmelade:
ja, so ist es, aber es gibt viele, die sich nicht gerne daran erinnern, was ihre Seele ihnen sagen möchte - denn sie meldet sich ununterbrochen, mal leise, mal lauter - ja lauter sich die Seele sich meldet, dasto mehr Schmerz ampfindet derjeniger, der nicht daraif hören möchte - er versteht es dann auch nicht (weil er/sie es überhören möchte - alos wird der Schmerz übergeleitet - kompensiert und daraus entstehen dann Ängste usw. was dann klammern auslöst - Schuß in der anderen Richtung -
DAmit der Schmerz kleiner wird - muss es irgendwie abreagiert werden - und was ist dann einem am nähersten ?
Schmerz - weh tun: der zweite will sich befreien, was noch mehr klammern auslöst, dazu kommen dann Aggressionen aus Frust (Aggression - Selbstaggression, Schuldgefühle, Frust - das ganze gewinnt immer mehr an negativen Kraft), weil es nicht so läuft, wie gedacht. Und da, jede Seele nach seine eigene Freiheit, Selbstverwirklichung stebt, kämpft sie dagegen an, gegen dem Klammern.
Da ist aber noch der vom GEsellschaft eingehammerte: "die Familie muss füreinander da sein - man ist füreinander verantwortlich" usw. kommt das Kind irgendwann in ein doppelten Teufelskreis - will eigentlich frei sein - aber ist verantwortklich/irgendwann tauchen bei dem klammernden, der/die nicht auf die Stimme der Seele hören will Depressionen auf - ist vorprogrammiert - nun kommt dazu,dass man seinen Elternteil doch glücklich sehen möchte, alles versucht, nichts macht den anderen glücklich, wie denn auch ? Doppeltes Versagensgefühl: das Gefühl den anderen unter keinen Umständen glücklich machen zu können, egal, was man tut, nichts ist gut genug; das zweite, das eigene Versagen, weil man alles irgendwo aus den Augen verliert - dass man doch frei sein möchte.
Irgendwann kommt dann doch der Punkt jenseits aller ertragbaren Grenzen:
wo es dann darüber nichts mehr gibt - dann wacht man auf - und setzt am Ende aller einen Punkt.
Weil dann alles aufgehört hat, keine fragen mehr gestellt werden, keine Überlegungen - und an dem Punkt hört jedweiliges Schuldgefühl auf - und entweder steht man selber auf (oder man schneidet sich selber den Gurgel durch) -

:) also Firstlevel - geh deinen eigenen weg - du schuldest niemandem etwas - eigentlich gibt es gar keinen Schuld - sowas existiert in Wahrheit nicht - entweder Liebe , oder gar nichts. Und das gilt für alle:Kind, Eltern, Freunde etc. Niemand sollte einen an sich fesseln wolen - es sei den, man bleibt freiwillig , so lange man möchte.

Ich habe das ganze Mechanismus verstanden - und heute kann ich mit meiner Mutter reden.
Nach dem Schluß/Umkehrpunkt - hat sie jetzt angefangen zu verstehen.
Ich kann sie darum bitten, aufzuhören, wenn ich es nicht wieter ertrage - wir haben gute Kompromisse geschlossen. Hat ja auch 14 Jahre lang gedauert...
eigentlich hätte ich frü+her noch nicht einmal zu hoffen gewagt, dass es einmal auch so leufen könnte - aber am Umkehrpunkt, kehrt auch der andere (irgendwie - auch sehr drastisch um) -
Und ja, da habe ich verstanden: ändere dich und deine Umwelt ändert isch auch (wenn keine andere Wahl mehr übrigbleibt)
Und ja, wir werden geführt - dass alles irgendwie "richtig" läuft - zumindest, wenn mannicht mehr kan, der Umkehr sich einstellt - aber andererseits - ich gebe zu, meine Mutter war eine sehr gute Trainerin - fürs Leben, von nienandem sonst habe ich mehr gelernt, als von ihr. Muss ich am Ende noch zugeben...
Und eigentlich, wenn ihr mich fragt, weiss ich gar nicht, was besser ist - und jetzt, wo der schmerz immer weniger wird (sorry, dass ich jetzt geschrieben habe, da die Beiträge nicht an mich addressiert waren, aber das hilft mir sehr, es zu verarbeiten).
Es tut nicht mehr so weh, obwohl es noch tordentlich arbeitet - aber ich heile langsam -
Und da wir beide aufpassen - sie mir Zeit lässt - verschwindet es -
Und eines Tages möchte ich ihr lachend gegenüberstehen - im positiven Sinne.
Ich danke euch, dass ich darüber schreiben durfte - und Firstlevel ganz besonders - für die Eröffnung dieses Themas

Und irgendwo sind alle durch Liebe verbunden - wenn man die Freiheit zurückgewonnen hat - und freiwillig lieben darf...
LG
Eiwa
 
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Mir hat es viel gebracht (wenn man vom Weg, der dorthin geführt hat, absieht) - was nicht heissen sollte, dass ihr eure Kinder Quälen müsst ;)
Punkt.
Ich schreibe nichts mehr dazu - versprochen... :)
 
MariaMarmelade schrieb:
Ich bin auch Mutter und ich hatte selber Probleme mit meiner Mutter. Inzwischen ist mir folgendes klar geworden: Die Geburt eines Kindes erfolgt aufgrund einer (unbewußten) Abmachung zweier Seelen, der der Mutter und der des Menschen, der wieder inkarnieren will.
Die Seele des Vaters spielt dabei keine Rolle?

Liebe Grüße, Stephan
 
Seele des Vaters

Hallo Stephan,
gute Frage! Ich nehme mal an das alle drei den Pakt miteinander geschlossen haben, zum Zeitpunkt der Empfängnis. Was für ein Pakt das auch immer gewesen ist. Mit dem Erwachsensein des Kindes ist der für meine Begriffe beendet.
Gruß Maria Marmelade
 
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Hallo ChrisTina,


jetzt, nachdem ich am Ende eines Lebensabschnitts gelangt bin, weil ich es aufgearbeitet habe (Mutterproblem), jetzt verstehe ich, was du gemeint hast mit A N N E H M E N - möchte ich dir sagen, dass es mir Leid tut, dass ich so um mich getreten habe.

Jetzt habe ich verstanden - was man nicht annimmt, spricht ansehen möchte, kann man es nicht auflösen.


Liebe Grüße
Eiwa
 
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