Hilfe, mein Sohn will mich nicht mehr sehen,...

factor200x

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5 September 2005
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... es ist entsätzlich, mein Sohn (11 Jahre) möchte mich nicht mehr sehen.

Ich kann es nicht glauben, ...
es macht mich verrückt,...
Ich bin Schuld,...ich weiß es ... ,
doch ich konnte nicht anders,...

Versuche zu verstehen warum alles so gekommen ist, sind sinnlos, weil es klar ist.
Ich bin dafür verantwortlich und ich komme mit dieser Verantwortung nicht zu Recht.
War schon immer ein Mensch der leicht zu manipulieren ist, der zu wenig Selbstbewusstsein hat und nicht gelernt hat auf seine eigene Meinung oder das eigene Gefühl zu hören.
Ich weiß ja, alles und doch gelingt es mir nicht die Mauern zu durch brechen.

Kurz Erklärung:


Mein Sohn war zu diesem Zeitpunkt 6 Jahre alt, so klein noch und wenn ich daran denke spüre ich wieder diesen Schmerz in meinem Herzen und muss weinen,...
Ich habe mich von dem Vater meines Kindes getrennt und bin mit meinem Sohn ausgezogen.
Erst danach lernte ich meinen jetztigen Lebenspartner kennen.
Ich war über 30zig und hatte zum ersten Mal das Gefühl, "Ja ich Liebe, Lebe und bin glücklich!"

Mein Sohn hatte große Probleme mit der Trennung zurecht zu kommen und war nur traurig und verstört.
Wurde er von seinem Vater abgeholt und dann zurückgebracht nach Hause gab es schlimme Szenen, mein Kind klammerte sich an den Beinen seines Vaters fest und weinte Herzzerreisend.
Es folgten viele Schmerzhaften Szene,...
... ja, bis ich dem wunsch meines Kindes nachgab und ihn zu seinem Vater gab,...
Der Anfang vom Ende...
 
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AW: Hilfe, mein Sohn will mich nicht mehr sehen,...

Hallo Faktor 200x,

ich habe auch mal in deine anderen Threads geschaut
und mir scheint, eure Problematik ist ja doch sehr tiefgreifend und verfahren?
Ich habe nicht alles (in deinen anderen Beiträgen) komplett gelesen,
aber hast du schon mal dran gedacht dir professionelle Hilfe zu suchen,
falls du das nicht schon getan hast?
Z.B. eine Familienaufstellung?
Oft leben Kinder ja auch nur etwas aus bzw. sind das Symptom für etwas viel Komplexeres.
Und da kommt man alleine über's Analysieren auch nicht viel weiter.

Viele Grüsse
Rucola
 
AW: Hilfe, mein Sohn will mich nicht mehr sehen,...

ja, bis ich dem wunsch meines Kindes nachgab und ihn zu seinem Vater gab,...der Anfang vom Ende


Ich glaube nicht, dass das der Anfang vom Ende ist.

Du hast deinem Sohn einen sehr sehr großen Liebesbeweis erbracht,
indem du ihn gehen ließt, ungeachtet deiner rechtlichen Möglichkeiten.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass er wieder auf dich zukommen wird. Gib
ihm (und dir) eine angemessene Zeit.

Wie Rucola sagt, denke ich auch, dass eine Familienaufstellung
hilfreich sein könnte.

Lieben Gruß,
Karin
 
AW: Hilfe, mein Sohn will mich nicht mehr sehen,...

Hallo factor200x,
..hm...der Anfang vom Ende.....so würde ich das nicht sehen. Ich finde es zeugt von einer enormen Stärke so zu handeln wie du es getan hast. Du hast zum Wohle deines Kindes gehandelt. In diesem Fall war es bei seinem Vater in dem Moment besser aufgehoben und du hast (was die wenigsten Frauen tun würden) den Wunsch deines Sohnes respektiert.
Du redest dir eine Schuld ein - was für eine Schuld???
Wie sollte es dein Sohn anders sehen, wenn du dir selbst die Schuld gibst?
Dinge passieren - leider hat es mit euch als Familie nicht funktioniert. Ich nehme mal an, du konntest nicht anders handeln. Erst wenn du dir verzeihen kannst, kann es dein Sohn auch. Übernimm die Verantwortung für dein Handeln. Dein Sohn wird es jetzt nicht verstehen, vielleicht später einmal. Zwinge ihn zu nichts, das bewirkt das Gegenteil. Versuche deine Gedanken loszulassen, dann ist der Weg für euch beide frei.
Hast du ihn vorher regelmäßig gesehen? Ist es ein plötzlicher Entschluss von ihm, dich nicht mehr sehen zu wollen?
LG Penelope
 
AW: Hilfe, mein Sohn will mich nicht mehr sehen,...

Wie sollte es dein Sohn anders sehen, wenn du dir selbst die Schuld gibst?

Hallo Penelope,

ich bin in einer ähnlichen Situation wie factor, und auch mir wurde dieser
Satz schon häufig gesagt.

Kannst du ihn bitte näher erläutern?
Ich weiß einerseits, wie es gemeint ist, andererseits begreife ich es auf der
Verstandes-Ebene nicht.

LG
Karin
 
AW: Hilfe, mein Sohn will mich nicht mehr sehen,...

Hallo Karin,

es ist doch das ganz typische Problem: Wenn Du selbst Dich nicht annimmst, nicht zu dem stehst, was Du tust, Dich selbst nicht liebst und nicht wertschätzt (jetzt ganz auf die Spitze getrieben) - wie kannst Du dann erwarten, dass jemand anders Dich akzeptiert, das was Du tust akzeptierst, Dich annimmt und liebst.
Du strahlst aus, dass Du unentschlossen bist, schwankend, nicht liebenswert, nicht optimistisch - schuldbeladen. Genau so wird Deine Umwelt - also auch der kleine Junge - Dich wahrnehmen und er wird Dich auch genauso behandeln, wie Du behandelt werden willst, wie jemand, der Schuld auf sich geladen hat. Wenn Du nicht von Dir selbst überzeugt bist, wie soll es dann ein kleines Kind sein, dass im Prinzip auch noch überzeugt werden will, eine Umstellung zu verkraften hat und sich an Dir orientiert.:nudelwalk

Das ist auch das Beispiel von dem kleinen schwachen Kind auf dem Schulhof, was eigentlich nichts böses tut außer Schwäche und Verwundbarkeit und Unsicherheit zu demonstrieren - genau dieses Kind wird immer wieder gehänselt und verhauen. Es sendet genau die Signale, dass man es mit ihm machen kann. Es gibt nämlich auch kleine zierliche, schwache Kinder, die nicht auf dem Schulhof verhauen werden - sie senden andere Signale.

Wenn also die Mutter nicht davon überzeugt ist, dass sie richtig gehandelt hat wird der Junge der gleichen Meinung sein. Vielleicht hat sie sich erst jetzt in diese Situation hineingesteigert und deshalb reagiert der Junge erst heute so, wo er älter ist. Dazu hat factor200x viel zu wenig darüber geschrieben, wie sich die Zeit nach der Trennung gestaltet hat.
Wenn es dem Kind bei seinem Vater nicht gut ging, und sie nicht eingegriffen hat, dann könnte ich es ein bischen verstehen. Nicht jedoch, wenn es einfach nur so ein Gefühl von mangelnder Verantwortung ist.

L.G.
Timmi
 
AW: Hilfe, mein Sohn will mich nicht mehr sehen,...

Hallo Karin,
Timmi hat es treffend gesagt, besser kann ich es nicht beschreiben.
LG Eberesche
 
AW: Hilfe, mein Sohn will mich nicht mehr sehen,...

Genau so wird Deine Umwelt - also auch der kleine Junge - Dich wahrnehmen und er wird Dich auch genauso behandeln, wie Du behandelt werden willst, wie jemand, der Schuld auf sich geladen hat. Wenn Du nicht von Dir selbst überzeugt bist, wie soll es dann ein kleines Kind sein,

Wenn also die Mutter nicht davon überzeugt ist, dass sie richtig gehandelt hat wird der Junge der gleichen Meinung sein.

Liebe Timmi, liebe Penelope,

das verstehe ich schon sehr gut, wurde mir auch oft genug genau so, auch
von anderen in meinem persönlichen Umfeld, vermittelt.

Aber .... die Prämisse, von der hier scheinbar ausgegangen wird, ist, dass
die Mutter (egal welche) keine echte Schuld hat, sondern nur glaubt, sie zu haben.

Wenn bei der Mutter eine tatsächliche Schuld (ein schuldhaftes Verhalten)
vorliegt, dann ist es doch ihre moralische Pflicht, zu dieser zu stehen, oder
nicht? Es gibt ja tatsächlich Fälle, wo Mütter wirklich Fehler machen. Von
Kindern erwarten wir ja auch, dass sie Fehler eingestehen bzw. einsehen.
Schon im Sinne des richtigen Vorlebens (dem Kind gegenüber) ist es doch
kein Zeichen von Schwäche, zu seinen Fehlern zu stehen.

Sehe ich das wirklich so verdreht? Ich komme mit dem Thema auch nicht ganz klar.

Danke für eure weiteren Beiträge ....

LG
Karin
 
AW: Hilfe, mein Sohn will mich nicht mehr sehen,...

Aber .... die Prämisse, von der hier scheinbar ausgegangen wird, ist, dass
die Mutter (egal welche) keine echte Schuld hat, sondern nur glaubt, sie zu haben.

Wenn bei der Mutter eine tatsächliche Schuld (ein schuldhaftes Verhalten)
vorliegt, dann ist es doch ihre moralische Pflicht, zu dieser zu stehen, oder
nicht? Es gibt ja tatsächlich Fälle, wo Mütter wirklich Fehler machen. Von
Kindern erwarten wir ja auch, dass sie Fehler eingestehen bzw. einsehen.
Schon im Sinne des richtigen Vorlebens (dem Kind gegenüber) ist es doch
kein Zeichen von Schwäche, zu seinen Fehlern zu stehen.

Sehe ich das wirklich so verdreht? Ich komme mit dem Thema auch nicht ganz klar.

hm, nein verdreht siehst du das nicht. doch was heißt für dich schuld oder fehlverhalten? die gründe einer trennung habe ja mit dem kind nichts zu tun. ein schlechtes gewissen wird einem meist von den anderen eingeredet...dann fühlt man sich schuldig....(ich finde den begriff "schuld haben" ziemlich grenzwertig...muss immer einer "schuld" sein?) das ist für mich etwas anderes, als einen fehler einzugestehen. um wieder auf eine trennung zurückzukommen, einer alleine ist nicht "schuld" jeder der partner hat seine anteile. der eine mehr, der andere weniger und der eine vollzieht letztendlich eine handlung, die zu der trennung führt. es ist doch besser, das kind bleibt bei dem partner, zu dem es im moment möchte. dieser moment kann sich immer wieder ändern... so, an diesem punkt kommen aber die besserwisser: wie kann die mutter das kind beim vater lassen...wie kann die mutter einfach gehen...tse,tse,tse so in der art. ich weiß nicht, aber immer wenn ich hier schreibe, stelle ich fest, dass ich doch einen ziemlich großen bekanntenkreis habe, in dem ich sämtliche variationen von trennungen sehe. aus den unterschiedlichsten gründen bleiben die kinder bei einem elternteil - vätern wie müttern.
ich habe früher auch immer gedacht, kleine kinder gehören zu ihren müttern...vielleicht habe ich auch gedacht, wenn eine mutter die familie verließ: wie kann die nur....doch man schaut nicht in die familien und weiß nicht, was vorgefallen ist....mittlerweile sehe ich die dinge anders und suche nicht immer die "schuld" bei irgendwem... manche dinge passieren und die "schuldfrage" bringt einen nicht weiter...
wenn du allerdings meinst als mutter einen fehler gemacht zu haben...sicher kannst du dazu stehen, doch ich denke nicht, daß es einem kleinen kind begreiflich zu machen ist....doch es ist wichtig, das du dazu stehst und dich nicht heimlich selbst bemitleidest (-->wieder schlechtes gewissen)....denn dieses wiederum spürt das kind...womit wir wieder beim anfang wären.
ich hoffe, das war so einigermaßen verständlich.
lg penelope
 
AW: Hilfe, mein Sohn will mich nicht mehr sehen,...

Hallo,

was mich immer wieder erstaunt, daß in der heutigen Zeit, wo vieles möglich ist, es immer noch Frauen gibt, die mit sich und der Welt nicht klarkommen und dann auch noch Kinder in die Welt setzen, in der Hoffnung, es wird schon alles werden.
Was soll ich meinen Kindern vermitteln, wenn ich nicht einmal mit mir selbst klarkomme, weil ich evtl. nicht für mich sorgen kann, weder materiell noch emotional.

Wenn ich selbst voller Defizite bin, was soll ich dann einem Kind geben können, damit es gesund aufwachsen kann?

Ich möchte hier keine Schuldzuweisungen abgeben, aber doch dazu anregen, daß man sich überlegt, aus welchen Gründen, man ein Kind in die Welt setzen will.

Bin erschüttert, wenn ich sehe, wenn 13 jährige vor sich hinquaken, sie möchten Mutter werden und sich reif dafür fühlen. Oder Frauen die kein Bock haben zu arbeiten sich einen Erzeuger suchen und als erstes Schwanger werden.

Mir fällt auf, daß immer mehr Frauen Kinder in die Welt setzen, die erst mal dafür sorgen sollten erwachsen zu werden und die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen um Defizite aufzuarbeiten.

Vom schön reden, wird die eigene Welt auch nicht besser.

Ich denke, wenn man dann in eine Situation kommt, wo einem das bewußt wird, sollte man spätestens anfangen, mit der eigenen Weiterentwicklung.
Aber es ist ja einfacher sich auf andere zu beziehen, wie den Partner , das Elternhaus, die Gesellschaft.

Denke, daß eine Frau die im Leben gestanden hat und Kinder in die Welt setzt,
Mittel und Wege findet ihrem Kind aus Krisen zu helfen und ein gutes Vorbild zu sein.
Habe die Männer extra ausgeklammert, weil eine Frau ja entscheiden kann, ob sie Mutter werden will oder nicht.

Wenn das Kind erst einmal in den Brunnen gefallen ist, ist es schwer da wieder rauszukommen, da man erst einmal die eigene Biografie aufarbeiten muß.

Ich hätte mir gewünscht, daß zu meiner Zeit so viele Informationsquellen und Hilforganisationen zur Verfügung gestanden hätten.



factor 200X,

zu dir möchte ich sagen, daß nur du wissen kannst, warum dein Kind dich nicht sehen will. Da muß schon einiges schiefgelaufen sein.

Ich würde mich selbst erst einmal in Frage stellen und schauen woran ich an mir arbeiten kann, damit ich mit mir selbst klarkomme. Nur so hast du eine Chance, daß dein Kind evtl. wieder Vertrauen zu dir fassen kann.


Ich bin Schuld, aber ich konnte nicht anders. Da lautet die Frage warum?

Wenn du etwas ändern möchtest an der Situation, dann fange doch erst einmal bei dir selbst an, und zwar das du selbst Einfluß auf dein Leben hast und mit dir selbst zurecht kommst.

LG Laura
 
AW: Hilfe, mein Sohn will mich nicht mehr sehen,...

Hallo,

was mich immer wieder erstaunt, daß in der heutigen Zeit, wo vieles möglich ist, es immer noch Frauen gibt, die mit sich und der Welt nicht klarkommen und dann auch noch Kinder in die Welt setzen, in der Hoffnung, es wird schon alles werden.
Liebe Laura,
schon dieser Satz zeugt von recht wenig Einfühlungsvermögen.
Du wirst in deinem Leben an einen Punkt kommen, an dem du erkennst, dass es auch für dich diese Sitution gibt.
LG
Elke
 
AW: Hilfe, mein Sohn will mich nicht mehr sehen,...

Liebe Elke,

Wahrheit tut manchmal weh. Ich habe selbst oft genug mit dem Rücken an der Wand gestanden. Selbstmitleid ist da keine Hilfe, um aus Fehlern zu lernen.

Ich habe Gefühle für Kinder und Tiere, die den Erwachsenen hilflos ausgeliefert sind.

Ein Kind was die Schuldgefühle seiner Mutter aufarbeiten soll, wo sie versagt hat, da würde ich mich als Kind auch nicht wohlfühlen. So etwas arbeitet man mit einem Psychologen auf, damit man sich vor dem Kind klar definieren kann und Sicherheit ausstrahlt. Eine Mutter die vor Selbstmitleid zerfließt, finde ich ein Albtraum.

Wir sind die Erwachsenen an denen sich die Kinder orientieren wollen, um sicher durchs Leben gehen zu können.
Als Erwachsener muß ich nun mal die Verantwortung für mein Leben und handeln übernehmen.

LG Laura
 
AW: Hilfe, mein Sohn will mich nicht mehr sehen,...

was mich immer wieder erstaunt, daß in der heutigen Zeit, wo vieles möglich ist, es immer noch Frauen gibt, die mit sich und der Welt nicht klarkommen und dann auch noch Kinder in die Welt setzen

Hallo Laura,
ich habe mich furchtbar aufgeregt über deinen Beitrag.

Funktioniert für dich das Leben nach dem Motto "es kann nicht sein was nicht sein darf"???

Es gibt so genannte "Defizite", die im Zuge der Entwicklung eines Menschen zum Vorschein kommen. Krankheiten zB, auch psychische (sind die auch nur hausgemachte Defizite?). Unvorhersehbare Lebensumstände. Die Liste ist lang.

Ich möchte hier keine Schuldzuweisungen abgeben

Doch, das tust du aber. Genau das.

Ich denke, wenn man dann in eine Situation kommt, wo einem das bewußt wird, sollte man spätestens anfangen, mit der eigenen Weiterentwicklung.

Dein hypothetisch strukturierter Lebensentwurf nimmt keinerlei Rücksicht auf das ganze Spektrum der Grau-Abstufungen zwischen schwarz und weiß.

factor 200X,
zu dir möchte ich sagen, daß nur du wissen kannst, warum dein Kind dich nicht sehen will. Da muß schon einiges schiefgelaufen sein

Denkst du nicht, dass sich factor200x dessen bewusst ist???
Auch Kinder müssen - ja, müssen - lernen, dass ihre Eltern nicht fehlerlos sind. Auch Kinder machen eine Entwicklung durch, zu der auch Verständnis gehört, Verzeihen, etwas beitragen zu einem Wiederherstellen der Ordnung.

Wenn du etwas ändern möchtest an der Situation, dann fange doch erst einmal bei dir selbst an, und zwar das du selbst Einfluß auf dein Leben hast und mit dir selbst zurecht kommst.

Ich sage jetzt stellvertretend für factor200x: dankeschön für den Tipp.
Sarkasmus beiseite, natürlich stimmt das so.
Aber du lasst vollkommen außer Acht, dass hier unglaubliche Emotionen beteiligt sind. Ich weiß, wovon ich rede.

NIEMAND setzt Kinder in die Welt, um ihnen bewusst seelischen Schmerz zuzufügen.


Zitat von Elke
Du wirst in deinem Leben an einen Punkt kommen, an dem du erkennst, dass es auch für dich diese Sitution gibt.

Diese Situation kann viele Gesichter haben .....

LG
Karin
 
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Zitat aus Nietzsche's Zarathustra:


"Welche Kinder hätten keinen Grund, über ihre Eltern zu weinen"




LG
Karin
 
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