Jüngerer Freund

AW: Jüngerer Freund

Liebe Marion,

genau so ist es. Wenn ich die Zeilen von jemand anderem lesen würde, wüßte ich, was ich raten würde.

Wir haben gestern wieder geredet, ein gutes, sehr offenes Gespräch. Ich kenne seine Wünsche, Bedenken, Hoffnungen....und er meine.

Ich merke, wie ich zu einer Entscheidung dränge. Auch wenn ich ihn damit bedränge - und evlt. auch "wegdränge". Ich möchte, dass jemand zu mir steht und sein Leben mit mir plant.

Danke für alle, die mir Rat gaben. Es kann noch bißchen dauern, bis ich es umsetzen kann, aber ich bin auf dem Weg. Auch dank der "Schübe" aus diesem Forum.

Alles Liebe für euch
Rosi
 
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AW: Jüngerer Freund

Hallo,

wollte sagen, dass ich die Beziehung am Sonntag beendet habe. Er läßt die andere nicht los. Ich bin zwar an diesem Abend wieder umgefallen, aber bis jetzt bin ich dabei geblieben. Ich kann einfach nicht mehr. Ich wollte es eigentlich aussitzen, bis es der anderen vielleicht zu bunt wird. Aber wie gesagt, ich kann einfach nicht mehr.

Er versucht herauszubekommen, was noch geht, ob er sich noch melden DARF und dass er zur Zeit eine leere Hülle ist. Es tut mir sehr weh und meine Gedanken kreisen nur um ihn - ist die andere jetzt umso öfter dort, ich denke an die schönen Dinge, die wir erlebten, kein gemeinsames Frühstück mehr, alleine ins Fitness-Studio....... Habe ich den Hang, mich selber zu quälen oder gehört diese Phase auch dazu?

Ich trage immer noch die Hoffnung in mir, dass er es kapiert, vielleicht auch fühlt, dass er es so nicht mag. Ich denke, solange ich solche Gedanken habe, behindere ich mich selbst, loslassen zu können.

Soll ich harte Linie fahren und gar keinen Kontakt mehr - zumindest eine zeitlang? Geht es mir dann besser, geht der Schmerz schneller weg?

Eine nachdenkliche Rosi
 
AW: Jüngerer Freund

Hallo Rosi!

Ich trage immer noch die Hoffnung in mir, dass er es kapiert, vielleicht auch fühlt, dass er es so nicht mag. Ich denke, solange ich solche Gedanken habe, behindere ich mich selbst, loslassen zu können.

Loslassen hat nichts mit äußeren Umständen zu tun. Es geht darum die hinderlichen GEDANKEN los zu lassen. Natürlich verändert sich dann in Folge auch im alltäglichen Leben etwas - weil die Gedankenkostrukte das was zusammen gehlaten wurde, nicht mehr zusammen halten.

War da ein Zusammenhalt zwischen Dir und Deinem Freund über Eure Herzen, dann werdet ihr wieder zusammen kommen.

Soll ich harte Linie fahren und gar keinen Kontakt mehr - zumindest eine zeitlang? Geht es mir dann besser, geht der Schmerz schneller weg?

Der Schmerz haftet um so länger und intensiver an Dir, um so mehr Du versucht ihn zu vermeiden, ihn weg zu drängen, ihn ab zu schieben. Und genau diese Verhaltensweisen legst Du dann auch Deinem Freund gegenüber an den Tag. Du schiebst IHN (den Freund) weg und meinst ihn Wahrheit Deinen Schmerz.

Was das Richtige ist wirst Du sehen, wenn Du den Schmerz nicht mehr auf Deinen Freund projezierst.

kein gemeinsames Frühstück mehr, alleine ins Fitness-Studio.......

Solche Gedanken kenne ich sehr gut. Durch sie war ich lange nicht in der Lage mit mir zu sein. Es ist gut dass Du Dir eine Auszeit genommen hast. Nutze sie für Dich - komm zur Ruhe, warte ab bis Du klarer siehst.

Danke für alle, die mir Rat gaben. Es kann noch bißchen dauern, bis ich es umsetzen kann, aber ich bin auf dem Weg.

Von meiner Seite sieht das so aus:
Ich schreibe (spreche) mit Dir - aber selbstverständlich hast Du alle Zeit der Welt die Du brauchst. Ich kann immer aus meiner Perpesktive sprechen - sollte mein Rat für DIch nicht passend sein gäbe es da nichts von meiner Seite aus, was ich Dir vorzuwerfen hätte.

In diesem Sinne bitte gerne - aber entschuldige nicht für Dich selbst.

LG Elladana
 
AW: Jüngerer Freund

Hallo,

wollte sagen, dass ich die Beziehung am Sonntag beendet habe. Er läßt die andere nicht los. Ich bin zwar an diesem Abend wieder umgefallen, aber bis jetzt bin ich dabei geblieben. Ich kann einfach nicht mehr. Ich wollte es eigentlich aussitzen, bis es der anderen vielleicht zu bunt wird. Aber wie gesagt, ich kann einfach nicht mehr.

Er versucht herauszubekommen, was noch geht, ob er sich noch melden DARF und dass er zur Zeit eine leere Hülle ist. Es tut mir sehr weh und meine Gedanken kreisen nur um ihn - ist die andere jetzt umso öfter dort, ich denke an die schönen Dinge, die wir erlebten, kein gemeinsames Frühstück mehr, alleine ins Fitness-Studio....... Habe ich den Hang, mich selber zu quälen oder gehört diese Phase auch dazu?

Ich trage immer noch die Hoffnung in mir, dass er es kapiert, vielleicht auch fühlt, dass er es so nicht mag. Ich denke, solange ich solche Gedanken habe, behindere ich mich selbst, loslassen zu können.

Soll ich harte Linie fahren und gar keinen Kontakt mehr - zumindest eine zeitlang? Geht es mir dann besser, geht der Schmerz schneller weg?

Eine nachdenkliche Rosi

Mein Lösen war mit ähnlichen Gedanken besetzt: keine Telefonate mehr, die Spaß gemacht haben, kein gemeinsames Laufen mehr, keine gemeinsamen Abendessen mehr, keine liebevollen Neckereien mehr, der Gedanke dass eine andere in seinem Auto sitzt und intensiver was von ihm hat!
... mit jeder Runde Auszeit wurde der Schmerz kleiner, dann jetzt zuletzt war er wochenlang noch mal heftig es tat nur weh und heute weiß ich es wird immer besser, solange ich ihm fern bleibe, weil sich niemals etwas ändern wird, weil es einfach vorbei ist! Ich kippe immer wieder und es tut immer wieder weh, aber es ist eine Frage der Zeit und dann hört es ganz auf.
Rosi, lass Platz in deinem Leben für einen Mann der dich wirklich will und kein Problem damit hat sich tatsächlich FÜR dich zu entscheiden!
Viele Grüße
Elke
 
AW: Jüngerer Freund

Hallo,

es gibt wieder Neuigkeiten - schlechte allerdings. Ich hatte heute morgen einen Autounfall. Mit diesem Auto schon das vierte Mal! Was muss ich lernen??
Das Auto stammt aus einer "schlechten" Lebenssituation. Bringt es mir nur Unglück? Oder soll die Trennung von meinem Freund einfach nicht sein, denn er kümmerte/kümmert sich immer um mein Auto (gelernter Automechaniker), schaut, dass es für mich billig ist und hängte sehr viel Zeit rein. Oder bringt er mir nur Unglück, denn die zwanzig Jahre vor ihm waren unfallfrei.

Er kam heute morgen auf der Stelle, gab mir sein Auto und schaut wieder nach meinem. Er nahm mich in die Arme, sagte Rosi, ich liebe dich. Das alles wischt das die letzten Tage erlebte nicht weg, aber es gibt mir zu denken.

Werde ich geprüft, ob ich auch wirklich stark sein kann, auch in so einer Situation? Für was soll es ein Wink sein? Sucht mein Unterbewußtsein einen Weg, mit ihm wieder näher kommen zu können. Soll es ihm Hinweise geben, was bei mir mit seinen Handlungen passiert?

Fragen über Fragen - und ich weiß wieder nicht, wie ich mich verhalten soll.

Danke für eure Antworten!
Rosi
 
AW: Jüngerer Freund

Hallo Rosi!

Liebe lässt sich nicht mit dem Kopf leben. Du kannst Dir Fragen stellen so viel Du willst, im Kopf - mit Gedanken wirst nicht weit hüpfen, da stößt Du gegen ne Wand (!!!).

Komm gedanklich zu Ruhe - dann wirst Du deutlicher SPÜREN was das Richtige für Dich ist.

LG Elladana
 
AW: Jüngerer Freund

Die Botschaften sind immer ganz simpel.

Du hast einen Unfall, das heißt Du musst Dich nun um das Auto kümmern.

Auto heißt Selbst.

(Autobiographie, Autoditakt usw.)
 
AW: Jüngerer Freund

Sucht mein Unterbewußtsein einen Weg, mit ihm wieder näher kommen zu können.
Darauf würde ich voll tippen!!!!!
Soll es ihm Hinweise geben, was bei mir mit seinen Handlungen passiert?
Viele fangen z.B. das Rauchen wieder an und du baust Unfälle, damit ihm klar ist wie schrecklich du leidest, wie sehr du ihn brauchst, dass du nicht einmal konzentriert Auto fahren kannst! Auf jeden Fall schadest du dir voll selber damit!
Viele Grüße
Elke (die leider oft einen ähnlichen Hang hat)
 
AW: Jüngerer Freund

Auf jeden Fall schadest du dir voll selber damit!
Viele Grüße
Elke (die leider oft einen ähnlichen Hang hat)

Es ist total schwierig klar zu sehen wenn man so viele Gedanken im Kopf hat. Natürlich geht es einem damit dann nicht gut. Der Mensch ist abgelenkt. Gedanken ziehen uns ins Außen, sie lenken uns von unserem Innern ab und wir können nicht mehr unterscheiden was gut für uns ist.

So entsteht Leid und Kummer und natürlich passieren dann Dinge und natürlich werden dann Substanzen gebraucht um den Kummer, den Schmerz zu dämpfen.

Diesen Hang den Du Elke hier ansprichst, den haben alle Menschen. Jeder lebt erst mal so, dass den Gedanken (dem was wir über uns gelernt haben zu wissen) die volle Aufmerksamkeit gegeben wird. Jeder verstrickt sich dadurch in Geschichten, in Beziehungen, vielleicht in eine Karriere die letztlich nicht gut tut.

Wer da wirklich aussteigen möchte hat nur eine Möglichkeit. Immer wieder zurück zu kommen aus der wirren Gedankenwelt, hier her zu sich, zu dem was wirklich ist. Wieder und wieder wird dies nötig sein ...

Was könnte mir das sagen, warum passiert mir das usw., daraus entsteht eine Phantasie, die mir möglicherweise diese Fragen beantwortet. Wir gehen immer davon aus dass wir so wie wir sind nicht in Ordnung sind und fragen uns dann solche Dinge. Da das aber nicht stimmt, hat all das was da an möglichen Antworten daher kommt, mit dem was wirklich (passiert) ist nichts mehr zu tun.

Wirklich ist, dass ein Autounfall passiert ist, dass sich umgehend jemand um den Schaden kümmert und dass der Fahrerin nix passiert ist.

Ist doch gut so.
Es ist doch alles in Ordnung.

LG Elladana
 
AW: Jüngerer Freund

Hallo alle zusammen,

ich danke für die vielen Ratschläge und Anregungen, über die ich nach wie vor brüte :danke::danke:

Ich schaue, was sich für mich stimmig anfühlt. Ist gar nicht so einfach. Ich habe wieder Kontakt mit ihm, aber ich merke, ich bin nicht mehr dieselbe. Es ist etwas in mir ins Rollen gekommen, das ich nicht mehr stoppen bzw. wegdrücken kann.
Ich habe mich lange Zeit, so sehe ich es jetzt, klein gemacht. Eigentlich dachte ich, ich bin ganz taff. Ich schaue im Moment ganz verstärkt darauf, wie er mit mir umgeht, wie er sich gegenüber meinen Wünschen verhält und ob nur ich gebe und er nur nimmt.

Ich sehe grundsätzlich immer zuerst das Gute im Menschen. Es macht mich einfach nur traurig, wie er auf das alles reagiert bzw. nichts ändert. Bisher glaubte ich, dass man mit Liebe und Verständnis einiges erreichen kann. Tja, dies hier ist wohl ein hoffnungsloser Fall. Vielleicht sollte ich härter sein, denn wie heißt es so schön - wer nicht hören will muss fühlen. Eine Freundin schrieb mir - schade für ihn, denn er wird nie die ganz großen Gefühle empfinden, sie erreichen sein Herz scheinbar nicht. Aber noch schlimmer für diejenigen, die ihn lieben.

Es gibt da einen schönen Spruch:
Wenn dich jemand nicht so liebt, wie du es wünschst, dann bedeutet das nicht, dass er dich nicht über alles liebt!

Wünsche euch schöne, ruhige und besinnliche Adventstage :weihnacht
 
AW: Jüngerer Freund

Hallo,
es gibt wieder Neuigkeiten - schlechte allerdings. Ich hatte heute morgen einen Autounfall. Mit diesem Auto schon das vierte Mal! Was muss ich lernen??
Das Auto stammt aus einer "schlechten" Lebenssituation. Bringt es mir nur Unglück? Oder soll die Trennung von meinem Freund einfach nicht sein, denn er kümmerte/kümmert sich immer um mein Auto (gelernter Automechaniker), schaut, dass es für mich billig ist und hängte sehr viel Zeit rein. Oder bringt er mir nur Unglück, denn die zwanzig Jahre vor ihm waren unfallfrei.
Hallo rosirot,
das hatte ich überlesen, was war das für ein Unfall - bist du angefahren worden, bist du aufgefahren, hast du etwas angefahren.....Beschreibe mal die Art des Unfalls und den Hergang. Wie waren die anderen Unfälle - ähnlich oder ganz anders?

Eberesche
 
AW: Jüngerer Freund

Hallo Eberesche,

Rosi und ihre Unfälle - ein ganz eigenes Thema:dontknow:

Mein erster Unfall hatte ich mit meinem geliebten Mini. Wundere dich jetzt nicht - ich hatte in der 30iger -Zone einen Überschlag, landete auf dem Dach. Das Auto hatte Totalschaden.

Jetzt fahre ich einen Honda CRX Targa, Zweisitzer. Der erste Unfall damit war ein Auffahrunfall. Die vor mir fahrende ist in einen Kreisel eingefahren, bremste nochmal und ich konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Auto vorne kaputt. Der nächste Unfall ging in die Beifahrerseite. Ich wollte nach links abbiegen, dachte, es reicht noch. Der andere schaute nicht auf die Fahrbahn, spielte am Radio. Und es krachte. Der dritte Unfall - da war ich mal nicht selber Schuld, da ist eine in mich gefahren, vorne rechts. Und der Unfall jetzt passierte an einer Kreuzung. Wir standen beide, die vor mir fuhr an und bremste plötzlich wieder. Ich bin auch angefahren und schaute nach links, ob ich gleich weiterfahren kann und bin ihr hintendrauf.

Ich habe jetzt 27 Jahre den Führerschein und bis vor 4 Jahren keinen Unfall. Erst seitdem passiert mir das. Hängt das mit meinem Freund, mit den dazugehörenden Problemen, zusammen. Ich denke schon auch, ich bin unkonzentriert. Aber steckt etwas hinter dem Dahinter?

Bin gespannt, was du mir schreibst. Und schon mal vielen Dank!

rosirot
 
AW: Jüngerer Freund

Hallo rosirot,
ich denke nicht, daß sie mit deinem Freund zusammenhängen, sondern mit deinen "Problemen" bzw. deiner Lebenssituation, na gut in gewisser Weise gehört das dazu. Aber er steht außen vor, daß heißt, du bist für dein Leben verantwortlich und nicht dein Freund. Du selber handelst oder handelst nicht.
Natürlich gehört da auch eine Portion Unkonzentriertheit dazu.
Brauchst du Anschubser? Läßt du dich anfahren? Wer oder was ist in dich gefahren? Fährst du andere an? Wirst du ausgebremst? Überschlägst du dich? Kannst du nicht rechtzeitig die Bremse ziehen? usw. alles im übertragenen Sinne.
Wie z.B. hat dich dein Freund damit überfahren, daß er noch eine weitere Freundin neben dir hatte? Oder fühlst du dich durch seine neue Affäire ausgebremst? Hast du dich für ihn überschlagen?
Gibt das Leben dir Schubser, damit du dich trennst bzw. etwas unternimmst? So in der Art meinte ich das.
Vielleicht fällt dir selber was ein...
Alles Liebe
Eberesche
 
AW: Jüngerer Freund

Hallo Eberesche,

das ist für mich ein ganz neuer Gedankenanstoß! Diese Aussagen betreffend Auto mit der Beziehung zu vergleichen oder was da so passiert.

Meistens wache ich nachts zwischen drei und vier Uhr auf und dann beginnt dieses Gedankenkarussell. Werde ich das nächste Mal deine neue Anregung beleuchtet.

Vielen Dank - es ist bestimmt für etwas gut.

Alles Liebe
Rosirot
 
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Liebe Rosi!

Dahlke (und auch H. Mayer, "der Tod ist kein Zufall") haben ihn ihren Büchern einiges Interessantes zum Thema Unfall geschrieben.

Ihrer Meinung nach passieren Unfälle immer dann, wenn ein Mensch in einer Situation ist, die er nicht aushält.

Und Dahlke meint auch, dass die Art und Weise des Unfalles eine Symbolik über das Problem beinhaltet.

Also z.B. ein Auffahrunfall bedeutet, dass der Mensch in seiner derzeitigen Lebens-Situation zuwenig Abstand hält, zu schnell unterwegs ist, etwas zu schnell erreichen möchte, nicht warten kann.

Oder bei Vorrang-Verletzungen: Dass er jemanden/etwas/die Rechte eines anderen in seinem Leben total übersieht, übersehen will.

Das kann man so weiterspinnen, den Faden.

Ich kann mich daran erinnern, dass ich, bevor ich damals meine Scheidung durchgeboxt hatte, zweimal hintereinander einen Fast-Unfall hatte, bei dem ich beinahe eingezwickt wurde - links das entgegenkommende Auto (das beide male zu weit rechts gefahren war), rechts eine Betonmauer...

Und es stimmte - ich war damals in einer Situation, in der ich völlig "eingezwängt" war - ich fühlte mich mit dem Rücken an der Wand...genötigt links, erpresst rechts.

Erst als ich da durch war durch diese Lebenssituation hörten diese komischen Autofahr-Situationen völlig auf.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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