guten morgen,
ich bin mit meinem freund nun an die 9 monate zusammen. wir sehen uns öfters als zu beginn unserer beziehung, wir übernachten natürlich auch öfters beieinander (ich wollte zu beginn meine kinder nicht überfordern), ich liebe ihn, es ist schön mit ihm zusammen zu sein, aber trotzdem fehlt mir etwas.
zu beginn haben wir uns liebevolle sms geschrieben, das hat schon vor einiger zeit aufgehört. das finde ich einfach schade. wir sagen uns auch nicht mehr ständig dass wir uns lieb haben oder lieben. ich könnte es ihm ständig sagen, halte mich aber zurück weil ich wissen will ob das auch von ihm wieder einmal kommt. dass es schön mit mir ist, sagt er schon hin und wieder, wobei ich ihm das auch öfters sagen könnte - tu ich aber nicht. ich will nicht dass sich die worte abnutzen, aber auf der anderen seite fehlt mir das.
brauche ich durch worte die bestätigung, dass er mich liebt? trau ich den taten oder gesten nicht? ich brauche immer alles "schwarz auf weiß", und ich kann mich nicht auf meine eindrücke verlassen, denn ich interpretiere oft etwas hinein, was gar nicht vorhanden ist. deshalb zweifle ich dann immer an mir selber, ob ich das jetzt richtig auslege.
mir ist klar, dass sich eine beziehung "verändert", dass es anders wird als zu beginn beim kennen lernen. dass die bindung tiefer wird und intensiver. aber ich habe angst, wenn sich da etwas verändert. denn es kann ja auch ins negative umschlagen, dass man dann draufkommt, wir passen doch nicht zusammen.
ich würde mich so sehr über zwischendurch nette sms freuen. wir telefonieren auch nicht mehr so häufig wie zu beginn.
ich weiß nicht was mit mir los ist. er ist ziemlich verkühlt und in krankenstand und ist heute früh aus dem bett gesprungen und nach hause gefahren, noch bevor ich aufstehen wollte. okay, ihm gings nicht gut, dass er da so schnell wie möglich nach hause wollte, wo er halt einige medikamente hat, verstehe ich ja. aber so abrupt? wir lagen grad nebeneinander und er sagte (nach einem hustenanfall), er fahrt jetzt.
ich fühlte mich da einfach so mies und traurig.
ich versuche immer wieder mich auf mich selber zu konzentrieren, das gelingt mir nicht. ich habe weihnachtsstress, komme heuer zu nichts, komme nicht zur ruhe, fühle mich nicht entspannt, sondern ständig unter strom, will es allen recht machen, meine kinder fühlen sich wg. meines freundes vernachlässigt - ich versuche ihnen gerecht zu werden, habe trotzdem ständig ein schlechtes gewissen, habe angst dass sich die gefühle zwischen meinem freund und mir ändern (ins negative), ...
dann fallen mir eben solche kleinigkeiten extrem auf, wie eben dass ich keine sms mehr bekomme oder weniger telefonate, oder weniger liebesbeteuerungen. die bringen mich dann durch den wind und ich kenn mich nimmer aus.
ich will dass es so bleibt wie es angefangen hat!
lg
ich bin mit meinem freund nun an die 9 monate zusammen. wir sehen uns öfters als zu beginn unserer beziehung, wir übernachten natürlich auch öfters beieinander (ich wollte zu beginn meine kinder nicht überfordern), ich liebe ihn, es ist schön mit ihm zusammen zu sein, aber trotzdem fehlt mir etwas.
zu beginn haben wir uns liebevolle sms geschrieben, das hat schon vor einiger zeit aufgehört. das finde ich einfach schade. wir sagen uns auch nicht mehr ständig dass wir uns lieb haben oder lieben. ich könnte es ihm ständig sagen, halte mich aber zurück weil ich wissen will ob das auch von ihm wieder einmal kommt. dass es schön mit mir ist, sagt er schon hin und wieder, wobei ich ihm das auch öfters sagen könnte - tu ich aber nicht. ich will nicht dass sich die worte abnutzen, aber auf der anderen seite fehlt mir das.
brauche ich durch worte die bestätigung, dass er mich liebt? trau ich den taten oder gesten nicht? ich brauche immer alles "schwarz auf weiß", und ich kann mich nicht auf meine eindrücke verlassen, denn ich interpretiere oft etwas hinein, was gar nicht vorhanden ist. deshalb zweifle ich dann immer an mir selber, ob ich das jetzt richtig auslege.
mir ist klar, dass sich eine beziehung "verändert", dass es anders wird als zu beginn beim kennen lernen. dass die bindung tiefer wird und intensiver. aber ich habe angst, wenn sich da etwas verändert. denn es kann ja auch ins negative umschlagen, dass man dann draufkommt, wir passen doch nicht zusammen.
ich würde mich so sehr über zwischendurch nette sms freuen. wir telefonieren auch nicht mehr so häufig wie zu beginn.
ich weiß nicht was mit mir los ist. er ist ziemlich verkühlt und in krankenstand und ist heute früh aus dem bett gesprungen und nach hause gefahren, noch bevor ich aufstehen wollte. okay, ihm gings nicht gut, dass er da so schnell wie möglich nach hause wollte, wo er halt einige medikamente hat, verstehe ich ja. aber so abrupt? wir lagen grad nebeneinander und er sagte (nach einem hustenanfall), er fahrt jetzt.
ich fühlte mich da einfach so mies und traurig.
ich versuche immer wieder mich auf mich selber zu konzentrieren, das gelingt mir nicht. ich habe weihnachtsstress, komme heuer zu nichts, komme nicht zur ruhe, fühle mich nicht entspannt, sondern ständig unter strom, will es allen recht machen, meine kinder fühlen sich wg. meines freundes vernachlässigt - ich versuche ihnen gerecht zu werden, habe trotzdem ständig ein schlechtes gewissen, habe angst dass sich die gefühle zwischen meinem freund und mir ändern (ins negative), ...
dann fallen mir eben solche kleinigkeiten extrem auf, wie eben dass ich keine sms mehr bekomme oder weniger telefonate, oder weniger liebesbeteuerungen. die bringen mich dann durch den wind und ich kenn mich nimmer aus.
ich will dass es so bleibt wie es angefangen hat!
lg