männer haben mich immer abgelehnt - negative beziehungsmuster

Liebe Pisces!

pisces schrieb:
Du hast nach der Beziehung zu meinem Vater gefragt und ich werde versuchen, das relativ kurz und schlüssig darzustellen.

Ich möchte mal kurz ein Brainstorming machen, was mir zu Deinen Sätzen spontan einfällt, vielleicht kannst Du mit dem einen oder anderen Satz etwas anfangen... Leg jeden meiner Sätze auf Deinen Partner um und sieh Dir das Ergebnis an...

pisces schrieb:
Als ich ein Baby war, ich war ein sogenanntes Schreibaby, ist er mit mir auf dem Arm stundenlang auf und ab gegangen.

Er war anfangs immer für Dich da.... war total an Deinem Wohlergehen interessiert.

pisces schrieb:
Er war während seiner Berufstätigkeit ein recht erfolgreicher Mann, ist viel auf Reisen gewesen und meine Mutter hat alles getan, um ihm den Rücken freizuhalten.

Doch später waren andere Dinge wesentlich wichtiger als Du, er hat sich Dir "entzogen", und das wurde gesellschaftlich auch akzeptiert, als "richtig" hingestellt (in dem Fall von Deiner Mutter)

pisces schrieb:
Ich denke, dass er emotional distanziert ist, gerade mir gegenüber, ich war in den Augen meiner Eltern wohl ein enorm schwieriges Kind.
Ich denke, dass er emotional distanziert ist..... doch anfangs war er hingerissen von Dir... hat sich jede Nacht um Dich gekümmert....
pisces schrieb:
Ich habe mich nie als Mädchen gefühlt, meine Mutter war für die Emotion zuständig, hat quasi vermittelt, im Sinne von: "Dein Vater meint, er hat gesagt,...".

Er konnte Dir nicht das Gefühl vermitteln, dass Du weiblich sein darfst.... weiblich.... = Deine Weiblichkeit leben dürfen, verletzbar sein, nicht immer stark sein müssen, das durftest Du nicht. Du musstest eine Rolle aufrecht halten. Die Rolle Deiner Funktion für ihn.

pisces schrieb:
Ich habe mich soweit ich weiss sehr selten mit ihm über Wünsche, Bedürfnisse ausgetauscht. Ich denke, das war ihm lästig.

Er sah in Dir etwas, das Du nicht bist. Du spieltest Deine Rolle, hast ihm nicht getraut Dich zu zeigen, wie Du wirklich bist.
pisces schrieb:
Er hat eine Art Aggressivität, welche sich als Überfürsorge 'overprotection' ausdrückt, ich weiss nicht, wie ich das besser beschreiben soll.

Ist diese overprotection vielleicht Dein Gefühl, nicht wirklich gesehen zu werden? Nicht ernstgenommen und angenommen zu sein? Wenn ich für jemanden entscheiden will, nehme ich gleichzeitig an, dass dieser nicht selbst dazu fähig ist!

pisces schrieb:
Zudem sträubt er sich dagegen, auch heute noch, mich als erwachsene Frau zu akzeptieren. Ich bin immer noch 'klein' für ihn.

Siehe oben, er will Dich nicht nur so sehen, wie es ihm angenehm ist.
pisces schrieb:
Aber irgendwie immer noch kein Mädchen.

Einen Mann, der in Dir das "Mädchen" sehen würde, würdest Du wahrscheinlich nicht akzeptieren können, denn er verhält sich konträr zu Deinem Vater.
Möglicherweise gehst Du einem potentiellen Partner bereits bei den ersten Anzeichen, Dich als Frau empfinden zu wollen, aus dem Weg......

Das Verhaltensmuster Deines Vaters Dir gegenüber bist Du gewöhnt, damit kannst Du umgehen, es ist berechenbar.

Alles, was sich völlig anders anfühlt, macht in erster Linie Angst. Doch gerade hier liegt eine große Chance: Wenn Du immer auf eine Situation gleich reagierst, wird auch immer das Gleiche dabei herauskommen.


pisces schrieb:
Ich denke, das war die klassische Leistungstochter-Prinzip, wenn ich funktioniert habe, dann wurde ich gelobt. Die Leistung habe ich kopiert, der Beruf war in meiner ersten langen Beziehung auch das verbindende Element.

Wie ist es jetzt bei Deinem Partner? Bist Du in Eurer Beziehung die "leistungsfähige"? Hast Du das Gefühl, dass Du durch Vermittlung dieses Bildes (die erfolgreiche, starke, emotionsverhaltene Pisces) "gelobt wirst" im Sinne von Bestätigung?


pisces schrieb:
ich bin gespannt, ob ich dann in der lage bin, andere männertypen wahr zu nehmen und nicht mehr so aggressiv zu sein.

Dieser Satz ist aus einem früheren Posting von Dir in diesem Thread, aber ich denke, er sagt viel aus. Das Wahrnehmen von einem anderen Typ Mann.... Was muss ein Mann tun, wie muss sich ein Mann verhalten, damit Du ihn positiv wahrnimmst? Welche Parallelen in diesem Verhalten kannst Du zu Deinem Vater ziehen?

In welchen Situationen reagierst Du einem Mann gegenüber aggressiv?

Ich möchte Dir noch ein Beispiel nennen, wie ich das meine: Solange ich mit meinen ewigen Macho-Männern gekämpft hatte, empfand ich einen bestimmten Arbeitskollegen von mir als absolut nervig.

Ich wusste, er hatte ein Auge auf mich geworfen und ich verachtete ihn fast. Er war so ein richtiger Softie, der einer Frau ewig nachlaufen würde.... Mein Gott, allein wie der mich ansah! Ich flüchtete jedesmal vor ihm....

Als ich, wie schon mal geschrieben, meinen Macho-Freund (und damit meinen Vater) "besiegt" hatte, sah ich diesen Kollegen ganz plötzlich mit anderen Augen..... diese liebevolle Aufmerksamkeit, die mir jahrlang sooo unangenehm gewesen war - ich konnte früher damit einfach nicht umgehen, weil sie nie im Blick meines Vaters war. Es war mir fast peinlich, wenn ein Mann mich so ansah.

Doch nun konnte ich das das erste Mal genießen und dieser "lächerliche Softie" wurde ein wunderbarer Partner für mich - 15 Jahre lang.

Ich musste erst durch die Problematik mit meinem Vater durch (bei mir war es das Muster Unterdrückung und Geringschätzung der Frau), um "reif" und frei zu sein für einen völlig anderen Typ Mann.

So, ich hoffe, ich hab teilweise nicht zu sehr überzeichnete Gedanken aufgeschrieben.... Ich hab wie gesagt, sehr spontan und nicht abwägend geschrieben, aber vielleicht ist das ja gut so...

Liebe Grüße

Reinfriede
 
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Guten Morgen Reinfriede,
Dein Posting hat mir ganz viel Stoff gegeben, um nachzudenken.
Ich denke, du hast Recht, und ich hab' irgendwie heute nacht nicht soviel geschlafen.

Vorweg etwas zur Spiegeltheorie: Ich hatte gestern abend ein intensiveres Gespräch mit meinem Freund, in dem er mich gefragt hat: 'Am Anfang warst du garnicht so richtig verliebt in mich, oder?' Irgendwie komisch. Ich frage mich nur, was mir die Männer gespiegelt haben, die meine Liebe abgewiesen haben. Was mir immer wieder am meisten wehtut ist, dass andere Frauen für sie die große Liebe waren. Ich bin die Alltagsfrau, nach mir sehnt man sich nicht.

Reinfriede schrieb:
Er konnte Dir nicht das Gefühl vermitteln, dass Du weiblich sein darfst.... weiblich.... = Deine Weiblichkeit leben dürfen, verletzbar sein, nicht immer stark sein müssen, das durftest Du nicht. Du musstest eine Rolle aufrecht halten. Die Rolle Deiner Funktion für ihn.

Ich fürchte, mein ganzes Leben ist eine Rolle. Ich hab' mich wohl abgekoppelt von meinen BEdürfnissen und bin mir in gewissem Sinne unbekannt.

Ich muss dazu sagen, ich war als Kleinkind im Krankenhaus und durfte keinen Kontakt mit meinen Eltern haben. DAs war damals so. DAnach habe ich mich völlig zurückgezogen und meine Eltern abgewiesen, wenn sie mit mir Kuscheln wollten.

Reinfriede schrieb:
Einen Mann, der in Dir das "Mädchen" sehen würde, würdest Du wahrscheinlich nicht akzeptieren können, denn er verhält sich konträr zu Deinem Vater.
Möglicherweise gehst Du einem potentiellen Partner bereits bei den ersten Anzeichen, Dich als Frau empfinden zu wollen, aus dem Weg......

Das würde mich in der Tat wohl stark verunsichern. Ich habe diese Erfahrung allerdings noch nicht gemacht. Momentan fühle ich mich so, als hätte ich nichts mehr, was Männer anzieht. Mein Freund hat mal gesagt, ich könne Zuneigung, wenn sie mir entgegenbebracht würde, nicht annehmen. Ich kann auch überhaupt nicht wahrnehmen, wenn ein Mann mir Signale sendet, dass er mich gut findet. Ich meine normale Männer, keine aggressiven Anbaggerer.

Reinfriede schrieb:
Dieser Satz ist aus einem früheren Posting von Dir in diesem Thread, aber ich denke, er sagt viel aus. Das Wahrnehmen von einem anderen Typ Mann.... Was muss ein Mann tun, wie muss sich ein Mann verhalten, damit Du ihn positiv wahrnimmst? Welche Parallelen in diesem Verhalten kannst Du zu Deinem Vater ziehen?

In welchen Situationen reagierst Du einem Mann gegenüber aggressiv?

Ich hab' da so mein 'Beuteschema', auf das ich anspringe. Wenn ein Mann sehr charmant ist, sich zu benehmen weiss, ein bisschen bösen Witz hat und distanziert wirkt und noch ein paar optische Kriterien stimmen, dann bin ich entflammt. DAs waren jedesmal Männer, die geschliffene Manieren hatten, Dir ein Glas besorgt haben, wenn Du keins hattest, so Kavaliere halt. Die auf alle Frauen wirken, Casanovas, die mir das 'Prinzessinengefühl' vermittelt haben.

Meine Lebenspartner sind komplett anders. Keine Männer, die im Anzug geboren worden sind. Wenig fürsorglich. N' bisschen zu burschikos. Nicht zuvorkommend. Und sehr egoistisch. Und alle haben sie Probleme mit ihrer Mutter gehabt. Das zieht sich durch.

Ich glaube mittlerweile reagiere ich jedem Mann gegenüber aggressiv, der nur ein freundliches Wort an mich richtet.

Reinfriede schrieb:
Wie ist es jetzt bei Deinem Partner? Bist Du in Eurer Beziehung die "leistungsfähige"? Hast Du das Gefühl, dass Du durch Vermittlung dieses Bildes (die erfolgreiche, starke, emotionsverhaltene Pisces) "gelobt wirst" im Sinne von Bestätigung?

Das war in meiner früheren Beziehung sicherlich so. Das bröckelt in der jetzigen aber, weil ich einfach nicht mehr soviel leisten will und auch nicht mehr kann. Emotionsverhalten bin ich aber immer noch, weil ich mich einfach nicht als vollwertige Frau fühle. Ich bin nicht beschützenswürdig, weil ich so stark wirke und habe irgendwie nichts, wonach ein Mann sich sehnt. So fühle ich mich.

Reinfriede schrieb:
Ich wusste, er hatte ein Auge auf mich geworfen und ich verachtete ihn fast. Er war so ein richtiger Softie, der einer Frau ewig nachlaufen würde.... Mein Gott, allein wie der mich ansah! Ich flüchtete jedesmal vor ihm....

Ich hatte mal einen Verehrer, einen total netten Mann, den hab' ich sozusagen sofort abgeblockt, weil ich so verunsichert gewesen bin. Den hab' ich nochmal wiedergetroffen, irgendwann auf einem Konzert, auf dem war ich mit meinem damaligen Schwarm, dem ich hinterhergelaufen bin und der nichts von mir wollte. wir haben uns in die Augen geschaut und er wollte grade etwas sagen, als dieser Schwarm - ein wirklich sehr gutaussehender Mann - sagte: kommst Du? Und dem ist nur die Klappe gefallen.

Im Ernst, ich kenne das. Hab' mich selbst schon sehr grausam gegenüber jemandem benommen, der mich mochte und mir das auch signalisiert hat. Ich wünschte, ich könnte die 'Guten' mal sehen und ihre Gefühle erwidern.

Reinfriede schrieb:
Ich musste erst durch die Problematik mit meinem Vater durch (bei mir war es das Muster Unterdrückung und Geringschätzung der Frau), um "reif" und frei zu sein für einen völlig anderen Typ Mann.

Ich glaube, das könnte auch auf mich zutreffen. Ich hoffe, ich packe das und der Knoten platzt. So bin ich momentan massiv angefasst. Ich würde gern umdenken und andere ERfahrungen machen. Mein Wissen sozusagen neu aufbauen. Aber momentan bin ich glaub' ich zu aufgewühlt. DAs muss sich erstmal legen.

Liebe Reinfriede, Dein Posting hat mir auf alle Fälle sehr geholfen, auch das Aufschreiben der Historie - auch wenn's ziemlich lang geworden ist - nützt sehr.

Ich sende Dir nochmal ein dickes Dankeschön und werde die Anregungen auf alle Fälle mal mit meinem Therapeuten diskutieren.

:danke: :kiss3:

Liebe Grüße von Pisces
 
pisces schrieb:
Ich sende Dir nochmal ein dickes Dankeschön und werde die Anregungen auf alle Fälle mal mit meinem Therapeuten diskutieren.

:danke: :kiss3:

Liebe Grüße von Pisces

:kiss3:
:kiss3:
:kiss3:

Alles Liebe & viel Erfolg!

Reinfriede
 
@reinfriede
das buch ist ein wirklich guter tipp.
ich erkenne mich wieder und irgendwie verändert sich etwas. :danke:
 
Liebe Pisces

Kann es sein, dass du an deiner Einstellung etwas ändern musst?

Herzlich SAMUZ
 
Ich hab den Thread nun nicht ganz durchgelesen, finde ihn jedoch interessant und die erste Antwort welche Reinfriede gab, das Verhaltensmuster - mehr oder weniger nach Lebenspartnern in welchen man wieder den Vater findet, kann ich mir gut vorstellen.

Was aber, ich hoffe die Frage wurde noch nicht gestellt und ich habs übersehen, ist, wenn man seinen Vater nicht kennt. Ist bei mir so und auch mein Griff bei Männern ist meist einer ins Clo.

Ichbindieichbin
 
Liebe Pisces

Warum fühlst du dich von ihnen abgelehnt? Gehst du mit dir und den Männern zu hart ins Gericht? Oder, vertraust du Männern nicht?
SAMUZ
 
Ichbindieichbin schrieb:
Ohje Samuz wenn sie ne Antwort drauf hätte, hätte Pices wohl nicht den Thread gestartet. :escape:

Liebe Ichbindieichbin

Pisces hat ein Problem, dass ernstzunehmen ist. Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Ich will sie verstehen und nicht ablehnen! Vielleicht kann ich ihr nicht helfen. Aber ablehnen will ich sie nicht
SAMUZ
 
Was redest Du nur, kein Mensch will sie ablehnen und ich denke auch so empfindet Pisces das nicht.
Was hast du nur für Gedankensprünge Samuz?
 
Ichbindieichbin schrieb:
Ich hab den Thread nun nicht ganz durchgelesen, finde ihn jedoch interessant und die erste Antwort welche Reinfriede gab, das Verhaltensmuster - mehr oder weniger nach Lebenspartnern in welchen man wieder den Vater findet, kann ich mir gut vorstellen.

Was aber, ich hoffe die Frage wurde noch nicht gestellt und ich habs übersehen, ist, wenn man seinen Vater nicht kennt. Ist bei mir so und auch mein Griff bei Männern ist meist einer ins Clo.

Ichbindieichbin

hallo ibdib (sorry für die abkürzung)
das datum des beginns meines threads liegt nun schon mehr als ein halbes jahr zurück und es ist seitdem sehr viel passiert.

dieser thread, der der buchtipp von reinfriede, langjährige arbeit sowie eine reise zu diesem thema letztendlich vieles geradegerückt und dafür bin ich sehr dankbar.

ich habe gelernt, mich selbst nicht mehr als meine größte feindin zu sehen, sondern besser für mich und 'meins' einzustehen.

sozusagen die hinwendung von einem halbleeren hin zu einem halbvollem glas.
das war ein wichtiger schritt.

mein verhältnis zum anderen geschlecht wird aufgrund der summe meiner erfahrungen immer ein sehr spezielles sein und es wird noch sehr viel an aufklärungsarbeit kosten, um gänzlich alle relevanten muster zu hinterfragen und lösen zu können. aber - der weg ist geebnet und ich weiss jetzt schon eine menge.

entscheidend war für mich hierbei auch literatur von alice miller und arno grün.

das vaterthema ist hierbei ein teilaspekt, wenn auch ein wichtiger.

keinen vater zu haben muss nicht unbedingt einen zwanghaften griff ins klo bedeuten, wenn es um die partnerwahl geht.
ich selbst habe mal mein 'beuteschema' gründlich analysiert, meine sozialisation mit männern, angefangen bei meinem vater, aber auch dem verhältnis, welches meine eltern zueinander hatten und haben und auch, was es für mich bedeutet hat, eine ältere schwester zu sein.

wenn du dich daran machst, dieses 'gesetz' mit dem griff ins wasserklosett zu hinterfragen, ist das ein komplexes thema.

für mich habe ich beantwortet, dass sich die mühe lohnt.

liebe grüße
pisces
 
pisces schrieb:
hallo ibdib (sorry für die abkürzung)
das datum des beginns meines threads liegt nun schon mehr als ein halbes jahr zurück und es ist seitdem sehr viel passiert.

ich habe gelernt, mich selbst nicht mehr als meine größte feindin zu sehen, sondern besser für mich und 'meins' einzustehen.

Liebe Pisces

Respekt! Ich wünsche dir, dass du dich nicht mehr als 'Feindin' betrachtest!
 
Die Abkürzung ist lustig pisces aber ein kl. Zungenbrecher. :daisy:

Finde es großartig, daß Du in der verhältnismäßig kurzen Zeit Deine Einstellung zu Dir selbst verändert hast. Denke mir auch nur so ist es möglich überhaupt weiterzukommen im Leben.

Wünsche Dir für Deine nächste Beziehung *Glück*.

Werd mich wohl auch hinterfragen müssen um in meinem Wasserklosett mehr Bewegung reinzubekommen.

Gruß Ichbin
 
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@samuz
ich bedanke mich für dein hilfsangebot, glaube aber aufgrund der vorhergehenden konversation mit dir nicht, dass du für mich ein adäquater ansprechpartner bist.

herzlichst,
pisces
 
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