*Mina*
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- 6 Dezember 2005
- Beiträge
- 18
Hallo miteinander!
Nun, wo soll ich beginnen? Das so schriftlich festzuhalten ist gar nicht so leicht. Ganz plump gesagt: ich suche meinen Weg. Der, der für mich bestimmt ist. Den, den ich gehen möchte, weil ich überzeugt von ihm bin. Aber wo fange ich an ihn zu suchen?
Vielleicht sollte ich Euch kurz erzählen, das ich meinen Weg nicht einfach so verlassen habe und nun nach dem "Ende" suche, um dort weiter zu gehen. Nein ich bin so erzogen worden, das meine Meinung nichts wert ist. Das meine eigene Persönlichkeit nicht zählt. Vielmehr wurde darauf wert gelegt, das ich das denke, tue und so handele wie meine Mutter es sich wünschte. Sich wehren nutzte nichts, denn dann gab es Ärger. Schnell lernte ich also, es ist besser sich unterzuordnen. Nach meinem Auszug dann passte ich mich meiner Umwelt an, denn so kam ich erstmal klar. Funktionierte nicht lange, das aber nur nebenbei gesagt. Zweifel, Ängste, Unsicherheit und ein Fünkchen "das kann doch so nicht richtig sein" ließen mich dann in ein tiefes schwarzes Loch fallen, aus dem ich nur mit psychotherapeutischer Hilfe wieder heraus kam. Soweit, das ich mit meinem Leben wieder klar kam und alltägliche Dinge bewältigen konnte.
Das ist nun 2 Jahre her das ich so funktionierte. Dann kamen wieder die Zweifel und das Fünkchen "nur funktionieren ist doch an der Sache vorbei. Jeder muß seinen Weg gehen", aber wer bin ich überhaupt? Muß ich das nicht wissen, um seinen Weg gehen zu können?
Wie findet man heraus, wer man ist?
Nun, wo soll ich beginnen? Das so schriftlich festzuhalten ist gar nicht so leicht. Ganz plump gesagt: ich suche meinen Weg. Der, der für mich bestimmt ist. Den, den ich gehen möchte, weil ich überzeugt von ihm bin. Aber wo fange ich an ihn zu suchen?
Vielleicht sollte ich Euch kurz erzählen, das ich meinen Weg nicht einfach so verlassen habe und nun nach dem "Ende" suche, um dort weiter zu gehen. Nein ich bin so erzogen worden, das meine Meinung nichts wert ist. Das meine eigene Persönlichkeit nicht zählt. Vielmehr wurde darauf wert gelegt, das ich das denke, tue und so handele wie meine Mutter es sich wünschte. Sich wehren nutzte nichts, denn dann gab es Ärger. Schnell lernte ich also, es ist besser sich unterzuordnen. Nach meinem Auszug dann passte ich mich meiner Umwelt an, denn so kam ich erstmal klar. Funktionierte nicht lange, das aber nur nebenbei gesagt. Zweifel, Ängste, Unsicherheit und ein Fünkchen "das kann doch so nicht richtig sein" ließen mich dann in ein tiefes schwarzes Loch fallen, aus dem ich nur mit psychotherapeutischer Hilfe wieder heraus kam. Soweit, das ich mit meinem Leben wieder klar kam und alltägliche Dinge bewältigen konnte.
Das ist nun 2 Jahre her das ich so funktionierte. Dann kamen wieder die Zweifel und das Fünkchen "nur funktionieren ist doch an der Sache vorbei. Jeder muß seinen Weg gehen", aber wer bin ich überhaupt? Muß ich das nicht wissen, um seinen Weg gehen zu können?
Wie findet man heraus, wer man ist?