Und niemand hatte Schuld

Na mit Liebe kann man ein Kind doch immer verwöhnen, damit macht man alles richtig. :)

Ich finde die materielle Gebundenheit heut zum Teil echt schlimm. Wenn zb 7jährige schon alles haben und sich nur über ganz bestimmte Dinge noch freuen können... :(

Aber im Grunde sind sich hier ja alle einig. :D

K.M.
 
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@K.M.

Ich bin da nicht ganz einer Meinung mit dir das man ein Kind mit Liebe verwöhnen kann, wenn man es richtig macht dann ja! Aber im normalfall denken die Eltern viel Liebe reicht schon.
Im Normalfall wird das Kind nicht nur mit der normalen Elternliebe geliebt sondern auch die Liebe im Sinne von Hilfe, wenn z.B. die Mutter sagt "ich habe dein Lieblingsgericht gemacht weil ich dich so sehr liebe"
Das führt im normalerweise zu verweichlichung, und das Kind lebt nichtmehr in der Realität sondern in einer Scheinwelt, wenn dann etwas passiert wo die Liebe normalerweise da wäre, sie es aber nicht ist, ist das Kind in einer Situation in der es nichtmehr weiterkommt, auser man macht es eben richtig wie oben erwähnt und liebt das Kind nicht so das man es wie ein Teddy knuddeln will, sondern das man das Beste für sein Kind will, und das heist auch Dinge die das Kind will, aber man selbst nicht.

MfG Skippy

Aber du hast schon Recht :D
 
Moin Skippy,
wenn z.B. die Mutter sagt "ich habe dein Lieblingsgericht gemacht weil ich dich so sehr liebe"
Das ist Erpressung und keine Liebe.

Mit Liebe meine ich, dass man zu seinem Kind steht, egal, was es tut, egal, wie es sich verhält. Der Anlaufpunkt des Vertrauens sollten eigentlich immer die Eltern sein können.

Ich denke, heutzutage sind Kinder oft Mittel zum Zweck, zb um den Partner/in an einen zu binden, um finanziell Unterstützt zu werden, um dem Muster der perfekten Familie gerecht zu werden oder um sich als Frau wertvoll zu finden. Und so lange die Kinder klein sind, so lange sie noch keinen eigenen Willen (oder einen, der sich leicht beeinflussen lässt) haben, werden die Ansprüche an die Kinder erfüllt. Erst wenn die Kinder älter werden und sich so gar nicht mehr den Erwartungen ihrer Eltern entsprechend verhalten, gibt es dann massivste Probleme... die leider meistens beim Kind gesucht werden, dabei reagieren die Kinder nur auf das, was ihnen entgegen gebracht wird.

Ist zu seinem Kind zu stehen so schwer?

K.M.
 
Damit hast du natürlich recht K.M.. Wie ich immer so gern sage: "Alles ist relativ" es ist eben auch eine Ansichstsache und Definitionssache aber am Ende das Selbe.

Was mich übrigen als einziges heute stört was gestern besser war ist
1. Das System der Gesellschaft und
2. Wie das System die Mentalität der Menschen negativ beeinflusst hat

Auf festen tanzt kein Mensch mehr zur Musik...
In Bierzelten schämen sich die Leute auf die Bänke zu steigen...
Man muss sich vor der Schule 5 stunden stylen weil man Angst hat das die anderen einen nicht akzeptieren und lächtelt dann immer obwohl man depremiert ist...
usw.
 
Oha Skippi,

jetzt rede ich vielleicht gescheit daher - ich als 30-jährige muß mich nicht mehr mit Cliquenproblemen in der Schule abärgern, aber - gibt es an Eurer Schule nicht noch mehr Leute, denen dieses 5-Stunden-Styling und die "Verpflichtung" eines jeden Teenagers zum endlosen Posen (inklusive Markenklamotten, teurem Handy und sonstigen Schnickschnack) gehörig auf die Nerven geht? Warum tut Ihr Euch nicht zusammen und macht eine Gegengruppe auf? Ist die Eitelkeit der Kinder wirklich größer als ihr Selbstbewußtsein?
- Ah, ich sehe schon. Das Problem liegt vermutlich nicht mal bei den Kindern, sondern bei den Erwachsenen, die nichts anderes vorleben. Statussymbole schaffen Status, oder?

Grüße, astarte
 
Möööönsch, K.M.!


Sollten wir doch noch mal in einer Sache einer Meinung sein?

wenn die Kinder älter werden und sich so gar nicht mehr den Erwartungen ihrer Eltern entsprechend verhalten, gibt es dann massivste Probleme... die leider meistens beim Kind gesucht werden, dabei reagieren die Kinder nur auf das, was ihnen entgegen gebracht wird.
Ich stimme dir zu: der Blick auf das Kind ist der falsche! Denn:

Alle Kinder sind gut!
Ausnahmslos.​
Und wenn sie "Probleme machen"? Dann sind sie auch gut! Warum? Weil die eltern, als sie sie gezeigt haben, ebenfalls gut waren. Weil sie immer Kinder der Liebe sind. Und weils sie so unendlich weit gehen, um den Eltern ihre unendliche Kinder-Liebe zu zeigen. Sie nehmen das Äußerste auf sich. Sie tragen mit für die Eltern, wenn sie glauben, dass diese nicht stark genug seien. Ja sogar bis in denTod gehen manche Kinder aus Liebe. Und gerade die sogenannten "schwierigen" Kinder, die haben die meiste Liebe und die meiste Kraft!​
Und ich wünsche allen Eltern, dass sie nicht nur das sehen können, sondern auch, dass sie selbst ihren Eltern gegenüber gut waren. Und dass sie verstehen mögen, dass sie für ihre Kinder - so wie sie sind - genau die richtigen Eltern sind.​
Was signalisiert man seinem Kind über das Leben, es selbst und seine Fähigkeiten, wenn man ihm die Herausforderungen des Lebens vorenthält? Und was sucht es dann? Und was lernt ein Kind, dem alles vorenthalten wird? Wie wird es sich verhalten, wenn es in eine kritische, ja lebensbedrohliche Situation gerät und wenn es drauf ankommt? Welche Kinder sind da fähiger - jene, die beschützt wurden oder jene, die sich bereits Herausforderungen stellen konnten und geübt sind?​
Und was signalisiert man einem Kind, dem man durch Verhalten implizit mitteilt: "Deine Eltern sind nicht gut genug für dich. Es wäre besser, du hättest andere Eltern gehabt."? Was heißt das für ein Kind, das ja je zur Hälfte seine Eltern ist und nichts anderes sein kann als das Kind eben dieser Eltern?​
Ich habe jede Woche mit Jugendlichen zu tun, die als "schwierig" gelten. Jugendliche aus sogenannten "unterprivilegierten" Familien und Lebenswelten und mit sogenannten "defizitären" Lebensläufen, Jugendliche, die keinen Schulabsschluss haben und teilweise in schlimmsten Umständen leben. Was glaubt ihr, kann man von denen lernen? Man möchte meinen gar nichts. Aber das stimmt nicht. Sie sind jene mit der größten Kraft. Und wir alle können etwas von denen lernen. Nämlich worauf es ankommt, wenn's drauf ankommt.​
Christoph​
 
dein kind möchte ich nicht sein...

K.M. schrieb:
Christoph,

War Früher wirklich alles besser oder ist es nur eine Brille, die uns die Wahrheit verschleiern soll?
Schauen wir ihn uns mal konkret an:


So ein Blödsinn! Kinder von Heute müssen tagtäglich die nicht erreichten Ziele ihrer Eltern erfüllen, bekommen ein straffes Pogramm zugeteilt, welches ihnen genau vorschreibt, in welchem Alter sie was zu können haben. Kinder, die diese hohen Ansprüche nicht erfüllen, gelten bereits im Kleinkindalter als wahrnehmungsgestört und verhaltensauffällig.


Haben viele auch nicht, aber Früher wurde über Selbstmord nicht gesprochen.


Stimmt und viele mussten dadurch ihr Leben lassen.


Richtig und deswegen haben viele heute chronische Erkrankungen oder sind unfruchtbar.


So manch einer hat seine Neugierde auch nicht ohne Schäden überstanden.


Kommt drauf an, sind sie heute immer noch, nicht jeder hat Geld jeden Schrank und Tür mit Sicherheitsschanieren abzusichern und so mancher läuft auch heute mit einem Finger weniger herum.


Es gab auch viel weniger Autos und die fuhren auch längst nicht so rücksichtslos wie heute.


Schön blöd, wer teures Mineralwasser kauft, das Wasser aus der Leitung ist heutzutage das bestkontrollierteste Lebensmittel, das wir haben.


Die Kinder von heute sind natürlich schlauer, Bauanleitungen für Seifenkisten lassen sich schließlich aus dem Internet runterladen und ausdrucken. :D


Neid auf die Technik oder genervt, dass Straftaten an Kindern Heute nicht mehr so einfach sind? :escape:


Es wundert mich, dass du diese Textzeile nicht rausgelöscht hast... :D


Ein Mal erhängte sich ein Mädchen aus Versehen an einer Schaukel, den Eltern blieb der Trost, dass es ein Unfall war.


Es interessierte die Erwachsenen auch nicht, ob wir gemobbt oder abgezogen wurden, auch nicht, wie es uns ging. Manche haben es nicht ausgehalten und sich umgebracht.


Das nicht, aber die meisten von uns haben mit Mitte 30 schon mindestens eine Zahnkrone.


Das passiert auch heute nicht, weil die Kinder von Heute einfach aufgeklärter sind.


Freunde haben die Kinder von Heute auch noch, nur werden sie nicht mehr gezwungen mit jedem befreundet zu sein.


Das ist doch heute nicht anders, es sei denn man hat keine Kinder und weiß es nicht.


Zum einen wohnen Freunde heutzutage einfach weiter auseinander, zum anderen wussten wir damals nicht, wie viele vermisste Kinder es tatsächlich gab.


Der Krieg ist schon eine Weile vorbei, Trümmergrundstücke gibt es nicht mehr. Kinder sind auch Heute noch kreativ, nur unkreative Eltern sehen das nicht.


So dumm sind die Kinder eben heute nicht mehr. :D


Passiert auch Heute kaum.


Ausgrenzungen sind Heute sogar noch viel stärker und werden viel brutaler in die Realität umgesetzt.


Nee, die wurden auf die Sonderschulen verbannt... Damit die Lehrer einen guten Klassendurchschnitt vorweisen konnten.


Die meisten Taten haben heute sogar noch viel härtere Konsequenzen.


Und der gleichen Meinung wie die Lehrer, Ärzte, Beamte... alles wichtige Persönlichkeiten, denen man keine Fehler zu unterstellen hatte.


Stimmt, die meisten arbeiten heute in den USA, weil sie sich in Deutschland nicht entfalten konnten.


Die wenigsten Kinder haben heute noch Freiheit und Erfolg, dafür umso mehr Misserfolge und Verantwortungen.

Ich wollte heute kein Kind sein, aber damals wars auch nicht besser.

K.M.

über damals und früher zu jammern bringt doch nichts - aber um das leben zu erleben, gehören erfahrungen dazu, aus denen man lernen kann. schöne und schmerzhafte.

i.
 
Christoph,

vielleicht sind wir uns ja doch ähnlicher, als wir glauben. Würden wir sonst so oft aneinander rasseln? ;)
Wahrscheinlich können wir vom anderen nichts verstehen, weil wir beide immer sofort auf Abwehr sind und so viel rumschreien. ;)

Ja, alle Kinder sind gut. Stimmt. :)

Im Sumpf des Alltags wirds leider nur zu oft vergessen. Auch ich vergesse es mal, habe aber vielleicht das Glück, eines der schwierigen Kinder von damals zu sein. ;)

Wenn Kinder schwierig werden, sind sie es eigentlich nicht, sie machen uns dumme Erwachsene nur auf unsere Missstände aufmerksam und dafür hat jedes Kind sein eigenes Ventil, seine eigene Fantasie. Kein Kind macht etwas ohne Grund und es liegt an uns, ob wir uns dem stellen wollen oder lieber den Kopf in den Sand stecken, wie es unsere Eltern getan haben.

Keine Eltern sind perfekt, so wie auch unsere eigenen Eltern nicht perfekt sind und waren. Kinder, die das früh erkennen, haben da natürlich einen eindeutigen Vorsprung. ;) Als jene Kinder, die erst im Erwachsenenalter verstehen, dass ihre Eltern nicht perfekt sind.

Ehrlichkeit ist etwas womit Kinder am besten umgehen können, auch wenn die Wahrheit manchmal hart ist und weh tut, aber nichts ist schlimmer, als seine Kinder anzulügen, um sie zb zu schützen. Ich weiß, ist nur gut gemeint und dennoch falsch.

Besonders Eltern aus schwierigen Kindertagen haben es heute noch schwerer. Manche haben nichts dazugelernt und verweigern sich ihren Kindern, wie auch sie verweigert worden sind, manche versuchen zu lernen, um festzustellen, dass weder sie noch ihre Eltern perfekt handeln können und konnten.

- Ich bin lediglich dagegen, solche Zusammenhänge in Aufstellungen von 20 Min. aufzudecken, denn wir haben das ganze Leben bekommen, um zu lernen, also viel Zeit und ich denke einfach, Christoph, man sollte den natürlichen Lauf der Zeit nicht abkürzen. Und ich denke auch, dass es gefährlich ist und dass es nichts Gutes bringt, selbst wenn man im ersten Moment positiv beeindruckt ist. - Das nur am Rande, falls du zu sehr glaubst, wir hätten etwas gemeinsam. ;)

K.M.
 
@Thinkabelle
über damals und früher zu jammern bringt doch nichts - aber um das leben zu erleben, gehören erfahrungen dazu, aus denen man lernen kann. schöne und schmerzhafte.
Sehe ich genauso, hast mich wohl falsch verstanden.

K.M.
 
K.M. schrieb:
Moin Skippy,

Das ist Erpressung und keine Liebe.

Mit Liebe meine ich, dass man zu seinem Kind steht, egal, was es tut, egal, wie es sich verhält. Der Anlaufpunkt des Vertrauens sollten eigentlich immer die Eltern sein können.

Ich denke, heutzutage sind Kinder oft Mittel zum Zweck, zb um den Partner/in an einen zu binden, um finanziell Unterstützt zu werden, um dem Muster der perfekten Familie gerecht zu werden oder um sich als Frau wertvoll zu finden. Und so lange die Kinder klein sind, so lange sie noch keinen eigenen Willen (oder einen, der sich leicht beeinflussen lässt) haben, werden die Ansprüche an die Kinder erfüllt. Erst wenn die Kinder älter werden und sich so gar nicht mehr den Erwartungen ihrer Eltern entsprechend verhalten, gibt es dann massivste Probleme... die leider meistens beim Kind gesucht werden, dabei reagieren die Kinder nur auf das, was ihnen entgegen gebracht wird.

Ist zu seinem Kind zu stehen so schwer?

K.M.


naja, k.m. ...

ich erwische mich auch immer wieder dabei, wie ich bestimmte verhaltensweisen meines kindes zu unterdrücken versuche. das hat nichts damit zu tun, dass ich nicht zu ihm stehen kann/will, sondern mit diesem mutterkomplex, der bewirkt, dass ich mein kind behüten/beschützen will. wenn er also frech, aufsässig usw. ist, dann sehe ich mich selbst und die probleme, die es mir beschert hat (sehr wahrscheinlich auch nur, weil man nicht zu mir gestanden hat, wird mir gearde klar *lol*) und versuche ihn zu verbiegen, damit er es leichter hat, wobei leichter ja auch wieder so eine schwammige sache ist.

es ist schon nicht leicht dieses eltern-sein, manchmal, finde ich.
 
Mara schrieb:
dass ich mein kind behüten/beschützen will. wenn er also frech, aufsässig usw. ist, dann sehe ich mich selbst und die probleme, die es mir beschert hat und versuche ihn zu verbiegen, damit er es leichter hat,
achtung selbstbetrug
 
Astarte schrieb:
Oha Skippi,

jetzt rede ich vielleicht gescheit daher - ich als 30-jährige muß mich nicht mehr mit Cliquenproblemen in der Schule abärgern, aber - gibt es an Eurer Schule nicht noch mehr Leute, denen dieses 5-Stunden-Styling und die "Verpflichtung" eines jeden Teenagers zum endlosen Posen (inklusive Markenklamotten, teurem Handy und sonstigen Schnickschnack) gehörig auf die Nerven geht? Warum tut Ihr Euch nicht zusammen und macht eine Gegengruppe auf? Ist die Eitelkeit der Kinder wirklich größer als ihr Selbstbewußtsein?
- Ah, ich sehe schon. Das Problem liegt vermutlich nicht mal bei den Kindern, sondern bei den Erwachsenen, die nichts anderes vorleben. Statussymbole schaffen Status, oder?

Grüße, astarte

Es ist Gruppenzwang+Das System der Gesellschaft+Erziehung durch Eltern +Erziehung durch Erfahrung von außen
womit wir in nem Teufelskreis sind

K.M. schrieb:
- Ich bin lediglich dagegen, solche Zusammenhänge in Aufstellungen von 20 Min. aufzudecken, denn wir haben das ganze Leben bekommen, um zu lernen, also viel Zeit und ich denke einfach, Christoph, man sollte den natürlichen Lauf der Zeit nicht abkürzen. Und ich denke auch, dass es gefährlich ist und dass es nichts Gutes bringt, selbst wenn man im ersten Moment positiv beeindruckt ist. - Das nur am Rande, falls du zu sehr glaubst, wir hätten etwas gemeinsam.

Wie du sicher weisst wird die Komplette Evolution des Menschens seit die Erde enstanden ist im Embryozustand durchgelebt, dann geht das auch damit, aber vieleicht in 20 Minuten ;) vieleicht in ein paar Wochen oder so?

MfG Skippy
 
Engelslicht schrieb:
Hallo an Euch!
Als Mutter von drei Kindern muß ich mich mich wundern was da für Texte inm Umlauf sind
Verwöhne mich nicht! Was ist schlimm daran, Kinder zu verwöhnen? Werden wir nicht auch gerne verwöhnt??? ich meine aber nicht materielle Dinge.
Ist es nicht das wichtigste Kindern Liebe zu schenken und sie so zu erziehen, das sie mit einer großen Portion Selbstvertrauen ausgestattet sind! Ihnen auch zu gestatten NEIN zu sagen, Ihnen Vertrauen zu schenken und ihnen Entscheidungsfreiheit zuzubilligen.
Kinder lernen von uns und wir lernen von den Kindern.
Was ist daran so schwierig, das seitenlange Texte nötig sind?
Alles Liebe
Gertrud

Hallo Gertrud,
na Gott sei Dank fällt im Zusammenhang mit Kinder auch das Wort Liebe, ich hab mich schon gewundert, denn in einem anderen Thread, in dem es um die Beziehung zu verheirateten Männern (und Frauen) geht, triefen die Zeilen nur so von Liebe, Liebe, Liebe, Gefühle, haben, verwöhnen, viel geben konnen (oder auch nichts)
und ich hab schon befürchtet, bei Kindern geht es nur um ,,Technik".
Danke für deinen Beitrag, ich hab meine Kinder auch mit sehr viel Liebe und Freiheit großgezogen und....der Erfolg gibt mir recht!
,,Liebe" Grüße
Evy
o je, ich befürchte, das wird wieder einen ,,roten Punkt" geben......
 
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evy52 schrieb:
Hallo Gertrud,
na Gott sei Dank fällt im Zusammenhang mit Kinder auch das Wort Liebe, ich hab mich schon gewundert, denn in einem anderen Thread, in dem es um die Beziehung zu verheirateten Männern (und Frauen) geht, triefen die Zeilen nur so von Liebe, Liebe, Liebe, Gefühle, haben, verwöhnen, viel geben konnen (oder auch nichts)
und ich hab schon befürchtet, bei Kindern geht es nur um ,,Technik".
Danke für deinen Beitrag, ich hab meine Kinder auch mit sehr viel Liebe und Freiheit großgezogen und....der Erfolg gibt mir recht!
,,Liebe" Grüße
Evy
o je, ich befürchte, das wird wieder einen ,,roten Punkt" geben......


hallo evy ...

also ich meine ja schonmal - das wir unsere kinder lieben ist normal - jaja ... ich weiß. aber ich gehe immer noch in der illusion, dass menschen, die sich mit esoterik beschäftigen schon ein wenig weiter sind ... *seufz* ... dass wir unsere partner lieben ist schon nicht mehr sooooo selbstverständlich ...

daher kommt sicher der unterschied. und auch in der partnerschaftlichen liebe gibt es hier im forum schon jede menge technischer tricks, die angeboten werden *lol* ...

...
 
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