Hallo Ihr Lieben,
nach langer Zeit des "Herumquälens" und Einlesens hier in diesem Forum muss ich nun mein "Problem" beschreiben.
Viele werden denken, was soll das, das ist doch kein Problem, das ist einfach nur bekloppt. Mich aber treibt es um.
Vor einiger Zeit habe ich meinen Freund kennen- und lieben gelernt. Von Anfang an wusste ich, dass er geschieden ist. Kinder sind keine da.
Zu allererst wollte ich keine Beziehung mit ihm eingehen, da ich katholisch erzogen worden bin. Meine Eltern sind zwar sehr modern eingestellt und haben mich auch so erzogen, leider hatte ich sehr "altmodische" Großeltern, und mir klingen noch ihre Worte in den Ohren.
Ich bin zwar gläubig, stehe aber mit der Kirche auf Kriegsfuß.
Mein Problem. Ich liebe meinen Freund. Aber wenn ich ihn heirate, dann bin ich laut "katholischer Kirche" ja nicht mit ihm verheiratet. Er ist und bleibt mit seiner ersten Frau ein Paar.
Er kann nicht mehr kirchlich heiraten. Ich selber möchte keine grosse Hochzeit, aber irgendwie .... nun ja.....
Denke ich so altmodisch? Was ist wichtiger? Soll ich mich von ihm trennen, dass ich eine richtige Ehe eingehen kann, oder soll ich bei ihm bleiben und nur halb heiraten?
Eigentlich klingt mein Problem blöd, ich weiss, aber wie kann ich mein Denken ändern?
Ich hoffe, es klingt nicht allzu blöd, wenn ich so was schreibe? Ich bin ein modern und jung denkender Mensch, aber da klingt so eine innere Stimme.....
nach langer Zeit des "Herumquälens" und Einlesens hier in diesem Forum muss ich nun mein "Problem" beschreiben.
Viele werden denken, was soll das, das ist doch kein Problem, das ist einfach nur bekloppt. Mich aber treibt es um.
Vor einiger Zeit habe ich meinen Freund kennen- und lieben gelernt. Von Anfang an wusste ich, dass er geschieden ist. Kinder sind keine da.
Zu allererst wollte ich keine Beziehung mit ihm eingehen, da ich katholisch erzogen worden bin. Meine Eltern sind zwar sehr modern eingestellt und haben mich auch so erzogen, leider hatte ich sehr "altmodische" Großeltern, und mir klingen noch ihre Worte in den Ohren.
Ich bin zwar gläubig, stehe aber mit der Kirche auf Kriegsfuß.
Mein Problem. Ich liebe meinen Freund. Aber wenn ich ihn heirate, dann bin ich laut "katholischer Kirche" ja nicht mit ihm verheiratet. Er ist und bleibt mit seiner ersten Frau ein Paar.
Er kann nicht mehr kirchlich heiraten. Ich selber möchte keine grosse Hochzeit, aber irgendwie .... nun ja.....
Denke ich so altmodisch? Was ist wichtiger? Soll ich mich von ihm trennen, dass ich eine richtige Ehe eingehen kann, oder soll ich bei ihm bleiben und nur halb heiraten?
Eigentlich klingt mein Problem blöd, ich weiss, aber wie kann ich mein Denken ändern?
Ich hoffe, es klingt nicht allzu blöd, wenn ich so was schreibe? Ich bin ein modern und jung denkender Mensch, aber da klingt so eine innere Stimme.....