Hallo Ihr Lieben,
hallo Nemo,
war etwa außer Gefecht und hatte auch nicht viel Neues zu erzählen.
Ja Nemo, an der Stelle bin ich auch angekommen. Ich darf es jetzt nicht zu persönlich nehmen, es liegen bei ihm sehr viele existenzielle Dinge gleichzeitig an. Bevor er am letzten Freitag in den langgeplanten Urlaub (eine Woche Östereich zum Ski) gefahren ist, habe ich ihm trotzdem nochmal meine Überlegungen zur "Lage" nahegelegt.
Er meint nicht, dass er Zeit schindet, und besteht auch darauf, dass er nicht die Zeit braucht, um etwa einen Sinn in der Aufrechterhaltung der Ehe zu suchen. Da bin ich wirklich nicht sicher. Ich denke, dass Zeit brauchen oder zu sagen ich werde mich trennen wirklich zwei grundverschiedene Dinge sind. Ich kann akzeptieren, dass die Trennung nach so einer langen Beziehung auch länger dauert. Aber der Ausgangspunkt ist nicht: ich brauche jetzt Zeit (Gegenfrage: wofür?), sondern: ich werde mich trennen, dafür brauche ich Zeit. Das habe ich ihm gesagt. Und das ich denke, dass Provisorien lange halten...manchmal ein Leben.
Er war doch etwas sauer, auch wenn er meine Einstellung nachvollziehen kann. Ich überlasse es ihm, was auch sonst. Aber ich werde nicht lange warten. Dieser Zustand ist für mich einfach weiter unsicher. Könnte ich sicher sein, dann ginge es mir auch besser. Ob er sich trennt, muss ihm doch klar sein, was soll denn nun noch alles passieren, was zur Entscheidung hilft?
Er sagt, ich mache Druck, also werde ich mich nach seinem Urlaub (mit Frau und einem Kumpel - nicht dem Besagten) ziemlich dünn machen, damit er in Ruhe überlegen kann.
Liebe Grüße
Andrea
hallo Nemo,
war etwa außer Gefecht und hatte auch nicht viel Neues zu erzählen.
Ja Nemo, an der Stelle bin ich auch angekommen. Ich darf es jetzt nicht zu persönlich nehmen, es liegen bei ihm sehr viele existenzielle Dinge gleichzeitig an. Bevor er am letzten Freitag in den langgeplanten Urlaub (eine Woche Östereich zum Ski) gefahren ist, habe ich ihm trotzdem nochmal meine Überlegungen zur "Lage" nahegelegt.
Er meint nicht, dass er Zeit schindet, und besteht auch darauf, dass er nicht die Zeit braucht, um etwa einen Sinn in der Aufrechterhaltung der Ehe zu suchen. Da bin ich wirklich nicht sicher. Ich denke, dass Zeit brauchen oder zu sagen ich werde mich trennen wirklich zwei grundverschiedene Dinge sind. Ich kann akzeptieren, dass die Trennung nach so einer langen Beziehung auch länger dauert. Aber der Ausgangspunkt ist nicht: ich brauche jetzt Zeit (Gegenfrage: wofür?), sondern: ich werde mich trennen, dafür brauche ich Zeit. Das habe ich ihm gesagt. Und das ich denke, dass Provisorien lange halten...manchmal ein Leben.
Er war doch etwas sauer, auch wenn er meine Einstellung nachvollziehen kann. Ich überlasse es ihm, was auch sonst. Aber ich werde nicht lange warten. Dieser Zustand ist für mich einfach weiter unsicher. Könnte ich sicher sein, dann ginge es mir auch besser. Ob er sich trennt, muss ihm doch klar sein, was soll denn nun noch alles passieren, was zur Entscheidung hilft?
Er sagt, ich mache Druck, also werde ich mich nach seinem Urlaub (mit Frau und einem Kumpel - nicht dem Besagten) ziemlich dünn machen, damit er in Ruhe überlegen kann.
Liebe Grüße
Andrea