Falscherfilm2
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- 31 Juli 2005
- Beiträge
- 1
Hallo
Ich weiß nicht ob es ein Zeitphänomen oder ein tiefsitzendes gesellschaftliches Problem ist, ich weiß auch nicht ob es überhaupt jemand auffällt:
aber mir ist aufgefallen: Wer heutzutage in unserer Gesellschaft noch für die Liebe kämpft wird sehr schnell als Psychopath, als lächerlich, als Stalker etc... tituliert.
Dies gilt insbesondere für Männer!
Was früher und in anderen Ländern einfach als Eroberung oder Temperament gilt, gilt hierzulande als mitleidserregend, lächerlich oder krank!
Wieviele Frauen und ja ich spreche jetzt insbesondere das weibliche Geschlecht an haben irgendwelche Verehrer und sitzen jetzt bestimmt auf ihren Stühlen, kommen sich dabei sooo toll vor und denken sich: "Oh Gott der tut mir so leid, der kämpft ja für mich und checkt es nicht" und bestimmt wissen auch schon die Freundinnen bescheid und denken sich "oh Gott..." und schon landet man auf der Psychoschiene.
Oder wählen beim ersten Strauß Blumen gleich die 110? weil man ja nun soooo
beschmutzt worden ist weil der Nicht-Ultramärchenprinz gewagt hat mir Atome
von seinem verbrauchten Co2 in der Verpackung zu schicken! und am nächsten Tag steht es bereits ganz Fett in der Presse, vielleicht kommt es sogar auf RTL und alle Welt guckt auf den bösen bösen Frauenschänder auf den Belästiger und Pssyyyyychoooooostoolka
Stimmts? ;-))
Wer hierzulande noch für jemanden kämpft wird sofort gesellschaftlich degradiert, so ein "Geschöpf" darf sich ja erst keine Hoffnung machen!
Das ist wohl das Gesicht der neuen Gesellschaft! Alles muss von vornerein perfekt sein, wer sich erst anstrengen muss kann ja garnicht gewinnen!
Intollerant und ohne bereit zu sein Kompromisse einzugehen!
Was nicht vollends in das Roster der eigene Maßstäbe passt muss ausgeschaltet werden! blos kein Stress!
Konsumgesellschaft, das Ideal des "amerikanischen Traums"!
ok nicht das ihr mich jetzt falsch versteht: Ich habe nichts gegen Konsumgesellschaft und so, sondern gegen diese und ich meine nur diese "Ausartung"
Ich beglückwünsche schonmal die neuen Gesetzesentwürfe in Deutschland die den Mann wohl künftig vollständig zum Waschlappen degradieren sollen...
Was ist das??
Sind das die Folgen der Emanzipation? Eine mentale "Weltwirtschaftskrise"?
Die neue Deutsch/westliche Mentalität?
Oder verkehr ich einfach nur in den falschen Kreisen?
Ich weiß nicht ob es ein Zeitphänomen oder ein tiefsitzendes gesellschaftliches Problem ist, ich weiß auch nicht ob es überhaupt jemand auffällt:
aber mir ist aufgefallen: Wer heutzutage in unserer Gesellschaft noch für die Liebe kämpft wird sehr schnell als Psychopath, als lächerlich, als Stalker etc... tituliert.
Dies gilt insbesondere für Männer!
Was früher und in anderen Ländern einfach als Eroberung oder Temperament gilt, gilt hierzulande als mitleidserregend, lächerlich oder krank!
Wieviele Frauen und ja ich spreche jetzt insbesondere das weibliche Geschlecht an haben irgendwelche Verehrer und sitzen jetzt bestimmt auf ihren Stühlen, kommen sich dabei sooo toll vor und denken sich: "Oh Gott der tut mir so leid, der kämpft ja für mich und checkt es nicht" und bestimmt wissen auch schon die Freundinnen bescheid und denken sich "oh Gott..." und schon landet man auf der Psychoschiene.
Oder wählen beim ersten Strauß Blumen gleich die 110? weil man ja nun soooo
beschmutzt worden ist weil der Nicht-Ultramärchenprinz gewagt hat mir Atome
von seinem verbrauchten Co2 in der Verpackung zu schicken! und am nächsten Tag steht es bereits ganz Fett in der Presse, vielleicht kommt es sogar auf RTL und alle Welt guckt auf den bösen bösen Frauenschänder auf den Belästiger und Pssyyyyychoooooostoolka
Stimmts? ;-))
Wer hierzulande noch für jemanden kämpft wird sofort gesellschaftlich degradiert, so ein "Geschöpf" darf sich ja erst keine Hoffnung machen!
Das ist wohl das Gesicht der neuen Gesellschaft! Alles muss von vornerein perfekt sein, wer sich erst anstrengen muss kann ja garnicht gewinnen!
Intollerant und ohne bereit zu sein Kompromisse einzugehen!
Was nicht vollends in das Roster der eigene Maßstäbe passt muss ausgeschaltet werden! blos kein Stress!
Konsumgesellschaft, das Ideal des "amerikanischen Traums"!
ok nicht das ihr mich jetzt falsch versteht: Ich habe nichts gegen Konsumgesellschaft und so, sondern gegen diese und ich meine nur diese "Ausartung"
Ich beglückwünsche schonmal die neuen Gesetzesentwürfe in Deutschland die den Mann wohl künftig vollständig zum Waschlappen degradieren sollen...
Was ist das??
Sind das die Folgen der Emanzipation? Eine mentale "Weltwirtschaftskrise"?
Die neue Deutsch/westliche Mentalität?
Oder verkehr ich einfach nur in den falschen Kreisen?