Mein Sohn läßt mich nicht los

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29 Juli 2011
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Hallo an alle,

bislang noch nie in einem Forum gewesen, bin noch Anfänger und hoffe alles kommt so rüber wie ich es mir gedacht habe.

Zum Therma: Mein Sohn, erwachsen, jetzt 34 Jahre alt läßt mich nicht los. Ich habe selber Erfahrungen mit Mütter die ihre Söhne nicht loslassen können. Meine Mutter kann meinen erwachsenen Bruder (58) nicht loslassen. Alles wie im Lehrbuch, emotionale Abhängigkeit, mißglückte Partnerschaften, finanzielle Abhängigkeit bis zum 50. Lebensjahr. Mein erster Mann auch von seiner Mutter nicht losgelassen, die Ehe ging dank Schwiegermutter in die Brüche.
Für mich gab es nur eines: loslassen wenn es an der Zeit ist. Nur mein Sohn sieht das anders. Er macht mir immer wieder Schuldgefühle, äußert sich ganz klar und deutlich: DU IGNORIERST MICH. Er versucht mir eins auszuwischen indem er die Enkelkinder nicht zu uns läßt, er meint mich zu strafen wenn er mich nicht besuchen kommt. Daß dieses Fernbleiben mich mittlerweile kalt läßt macht ihn noch wütender. Natürlich unterstützen ihn meine Eltern, sie haben ihn aufgefangen da wo ich ihn losgelassen habe. Auch finanziell. Er ist abhängig, kann seine Familie (Frau, 3 Kinder 2 Hunde) nicht von seinem Verdienst ernähren und dreht durch wenn ihm das Geld ausgeht. Ich bestehe zur Zeit nur noch aus Angst vor meinen Sohn und meiner Familie die mich richtig unter Druck setzen, und meinem schlechten Gewissen.

Vielleicht hat schon einmal einer von euch sowas erlebt. Ich glaub ich brauch jetzt mal ein bißchen Rat und Zuspruch.

Grüße, Regine Richter
 
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Hallo an alle,

bislang noch nie in einem Forum gewesen, bin noch Anfänger und hoffe alles kommt so rüber wie ich es mir gedacht habe.

Zum Therma: Mein Sohn, erwachsen, jetzt 34 Jahre alt läßt mich nicht los. Ich habe selber Erfahrungen mit Mütter die ihre Söhne nicht loslassen können. Meine Mutter kann meinen erwachsenen Bruder (58) nicht loslassen. Alles wie im Lehrbuch, emotionale Abhängigkeit, mißglückte Partnerschaften, finanzielle Abhängigkeit bis zum 50. Lebensjahr. Mein erster Mann auch von seiner Mutter nicht losgelassen, die Ehe ging dank Schwiegermutter in die Brüche.
Für mich gab es nur eines: loslassen wenn es an der Zeit ist. Nur mein Sohn sieht das anders. Er macht mir immer wieder Schuldgefühle, äußert sich ganz klar und deutlich: DU IGNORIERST MICH. Er versucht mir eins auszuwischen indem er die Enkelkinder nicht zu uns läßt, er meint mich zu strafen wenn er mich nicht besuchen kommt. Daß dieses Fernbleiben mich mittlerweile kalt läßt macht ihn noch wütender. Natürlich unterstützen ihn meine Eltern, sie haben ihn aufgefangen da wo ich ihn losgelassen habe. Auch finanziell. Er ist abhängig, kann seine Familie (Frau, 3 Kinder 2 Hunde) nicht von seinem Verdienst ernähren und dreht durch wenn ihm das Geld ausgeht. Ich bestehe zur Zeit nur noch aus Angst vor meinen Sohn und meiner Familie die mich richtig unter Druck setzen, und meinem schlechten Gewissen.
Grüße, Regine Richter

Willkommen im Forum.....:)
was mir auffällt ist wo Du sagst, das es Dich kalt lässt, vielleicht drückst Du Dich so aus und meinst es anders, aber wenn es Dich kalt lässt im Sinne von Kalt, dann hast du nicht losgelassen, sondern verdrängt...wenn ich das mal so formulieren darf....weil Kalt sein ist jenseits des Herzens.

Das Gewissen ist etwas worauf man achten kann, es zeigt zwar immer nur eigene Programme an, aber es zeigt an.
 
Willkommen im Forum, Regine

Zwischen Loslassen und Ignorieren liegen Welten.
Genau genommen hat beides nichts miteinander zu tun.

Deine Aussagen kommen (bei mir) sehr nüchtern und sogar lieblos rüber. Es ist allerdings nur ein
erster Eindruck.

Wie war bzw. ist das Verhältnis zu Deinem Sohn und dessen Familie?
Magst Du und respektierst Du Deinen Sohn?
Wohnt Ihr weit von einander entfernt?

LG
Lucille
 
Hallo Vitella, danke für die Antwort.
Nein, es läßt mich nicht kalt, es tut tierisch weh. Aber zum Loslassen gehört für mich auch Trauer und Schmerz, den ich aushalten kann. Meinen Sohn gegenüber versuche ich unberührt davon zu bleiben, genau das bringt in in Rage.
 
Hallo Vitella, danke für die Antwort.
Nein, es läßt mich nicht kalt, es tut tierisch weh.

ja, das kann ich mir lebhaft vorstellen, vorallem wegen der Enkelkinder, für sie ist eine Grossmutter wichtig...ich bin froh, dass ich meinen Enkel ganz nah hab....
Ich kenne das Problem des Sohnes der nicht loslassen will auch, mein Sohn hat, als er erwachsen wurde gesagt:"nur weil ich jetzt altersmässig als erwachsen gelte, muss ich es nicht sein."
Naja, das ganze hat bei uns Jahre gedauert an vielen Therapien wie z.B. die Familienaufstellung und natürlich der Kinesiologie....aber eines ist sicher, es ist immer gegenseitig, also ist auch bei Dir noch etzwas da was nicht loslässt und wenn es sich nur an den Sorgen, die Du Dir machst , zeigt..
Aber Du kannst für dich allein daran arbeiten, er wird es spüren, die ganze Familie wird davonb profitieren und in allen Familien gibt es vieles was im Argen liegt, das ist einfach so, weil da die Herausforderung am grössten ist und die Chance zu lernen..

Aber zum Loslassen gehört für mich auch Trauer und Schmerz, den ich aushalten kann. Meinen Sohn gegenüber versuche ich unberührt davon zu bleiben, genau das bringt in in Rage.

ist das richtig.?..ist das ehrlich.?....bringt das Frieden..?
Aushalten..?..tut das jemandem gut.?..etwas auszuhalten.?
 
Für mich gab es nur eines: loslassen wenn es an der Zeit ist. Nur mein Sohn sieht das anders. Er macht mir immer wieder Schuldgefühle, äußert sich ganz klar und deutlich: DU IGNORIERST MICH. Er versucht mir eins auszuwischen indem er die Enkelkinder nicht zu uns läßt, er meint mich zu strafen wenn er mich nicht besuchen kommt. Daß dieses Fernbleiben mich mittlerweile kalt läßt macht ihn noch wütender.
Grüße, Regine Richter

Liebe Regine!

Willkommen hier im Forum!

Was sich mir aus Deinen Zeilen nicht erschließt, wie Dein definiertes Loslassen aussieht.

Wie stellt sich Dein Sohn Eure Beziehung vor? Ist er ständig bei Dir oder möchte er bei Dir einziehen oder möchte er finanzielle Unterstützung - wodurch wird Dir das Gefühl vermittelt, er würde nicht loslassen?

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Liebe Lucille,
mein Sohn ist ein willkommenes Kind, geliebt und angenommen. Aus erster Ehe. Nach der Scheidung hatte er große Trennungsängste die nach Ansicht der Ärzte normal für die Situation waren. Von 3-8 Jahren haben wir alleine gelebt, dann kam mein jetziger Mann dazu. Dann fingen die Probleme richtig an. Die ehemaligen Schwiegermutter (da kommt ein anderer Mann der nimmt dir deine Mutter weg) hat großen Schaden angerichtet. Meine Versuche meinen Sohn behutsam loszulassen sind von Anbeginn gescheitert. Einen Jugendpsychologen hat er abgelehnt, so haben wir uns über die Zeit bis zu seinem Auszug (es ging dann gar nicht mehr, nur Terror) gerettet. Die Zeit nach dem Auszug war bis vor 1/2 Jahr für alle befriedigend, die Kinder kamen im 3-jahresrhythmus. Nun ist der jüngste 4 und mein Sohn versucht mir wieder näherzukommen. Das habe ich nun konsequent abgelehnt. Die Reaktion war eben der Vorwurf der Ignoration.
Wir wohnen 500 m auseinander entfernt, die Enkelkinder gehen bei uns vorbei, dürfen uns aber nicht besuchen (ihre eigenen Angaben).
Grüße, Regine
 
Liebe Reinfriede,
meine Vorstellungen von einen gelungen Miteinander sind gegenseitige Rücksichtnahme. Wir laden zum Kaffe ein, mein Sohn mit Familie kommen gerne, eine Gegeneinladung gibt es nicht. Bis vor einem halben Jahr sind mein Sohn, auch seine Frau und die Kinder immer einmal bei uns vorbeigekommen, Geburtstage, Weihnachten und zwischendurch, für uns ist vor seiner Tür halt. Er hat Grenzen gesetzt, wir müssen das akzeptieren. Aber jetzt habe ich zum erstenmal auch nachdrücklich eine Grenze gezogen, da hat er nicht mit gerechnet. Ich möchte mein Leben mit meinem Mann verbringen, er ist für mich das Wichtigste. Dann kommt mein Sohn und seine Familie. Auch sie haben einen Platz in unserem Leben, aber halt nicht mehr so viel.
Er ist ausgeflippt als meine Eltern die finanzielle Unterstützung für ihn eingestellt haben. Er ist mich angegangen von wegen ignorieren. Nun zahlen meine Eltern weiter, unbegrenzt bis er die Unterstützung nicht mehr braucht.

L.g Regine
 
Die ehemaligen Schwiegermutter (da kommt ein anderer Mann der nimmt dir deine Mutter weg) hat großen Schaden angerichtet.

Auweh.
Dann hat Dein Sohn sicher auch eine entsprechende Aversion gegen seinen Stiefvater, oder?
Hat er Kontakt zum leiblichen Vater?

regine richter
Die Zeit nach dem Auszug war bis vor 1/2 Jahr für alle befriedigend

Was ist denn geschehen vor einem halben Jahr?
Verstehe ich das richtig, dass Ihr bis zu diesem Zeitpunkt Kontakt hattet und auch die Enkelkinder
gesehen habt?

regine richter
Nun ist der jüngste 4 und mein Sohn versucht mir wieder näherzukommen. Das habe ich nun konsequent abgelehnt

Was meinst Du mit "näherkommen"?
Und warum möchtest Du das nicht?

regine richter
Wir wohnen 500 m auseinander entfernt, die Enkelkinder gehen bei uns vorbei, dürfen uns aber nicht besuchen (ihre eigenen Angaben).

Na ja, wenn Du Deinen Sohn und seine Bemühungen um eine Annäherung tatsächlich ignorierst, dann ist es kein Wunder, wenn er die Enkelkinder von Dir fernhält. Er scheint verletzt zu sein.

Hast Du Dich denn mit Deiner Schwiegertochter bis vor einem halben Jahr auch verstanden?
Gab es da gegenseitige Besuche, Enkel-Babysitten usw.?

Wie geht Dein Mann mit der Situation um?

LG
Lucille
 
(Deine Antwort an Reinfriede hat sich mit meinem Posting überschnitten ...)

für uns ist vor seiner Tür halt. Er hat Grenzen gesetzt, wir müssen das akzeptieren.

Das klingt sehr hart.
Und muss, wenn ich richtig folgere, ja schon jahrelang so gegangen sein.
Worin vermutest Du die Ursache?

LG
Lucille
 
Hallo alle zusammen,

vielen Dank für eure Antworten, mit soviel Zuspruch habe ich gar nicht gerechnet. Terry und Remo wollen raus, ich bin jetzt mal weg und in einer Stunde wieder da. L.g. Regine
 
Liebe Lucille,
zu seinem leiblichen Vater hat mein Sohn keinen Kontakt mehr (zwei aus dem gleichen Holz, die rennen sich gegenseitig die Köpfe ein). Die Beziehung zu seinem Stiefvater ist wechselnd zwischen Annahme und Ablehnung.
Bis mein Sohn vor einem halben Jahr ausgeflippt ist hatten wir unregelmäßigen Kontakt miteinander. Enkel einhüten war nicht möglich, bei mir ist vor 7 Jahren Epilepsie festgestellt worden, meine Möglichkeiten sind begrenzt, mein Leben eingeschränkt. Die Krankheit sieht man nicht von außen, da heißt es schnell: sie will nicht.

Mein Sohn redet mir gegenüber seine eigene Frau schlecht und greift im gleichen Atemzug meine Mann verbal an. Das geht gar nicht. Damit kommt er mir zu nahe. Da ist nun die Grenze erreicht.

Zuwendung hat mein Sohn evtl. zuviel von mir bekommen. Das Gefühl ihm den Vater genommen zu haben hat bei mir zu einen ständigen schlechten Gewissen geführt und ich war nur am wiedergutmachen. Es hat eine Weile gedauert bis ich mir in klaren war, dass das nicht der richtige Weg ist. Bloß mit weniger war mein Sohn nicht zufrieden. Nachdem er von mir nicht mehr das bekam was er wollte (emotional und materiell), zumindestens nicht in dem Maß wie er sich das vorgestellt hat, hat er sich meine Eltern als Ersatz gesucht. Hier gibt es Zuwendung durch Geld und Anteilnahme unbegrenzt.

Eine Therapie vor einigen Jahren hat mir ein wenig den Druck genommen und das Gefühl gegeben auf dem richtigen Weg zu sein. Den Rat meiner Psychologin "machen sie die Tür zu" in Bezug auf meine Eltern und meinen Sohn konnte ich bislang noch nicht umsetzten. Da ist immer noch irgendwo Hoffnung auf ein friedliches Miteinander.

Ein kleines bißchen ist die Tür noch auf. Es liegt an meinem Sohn ob sie ganz zu geht oder offen bleibt. Die Würde des anderen nicht zu verletzen, Respekt und Achtung vor dem anderen und die Menschen so behandeln wie man selber auch gerne behandelt werden möchte, das sind meine Vorstellungen vom Leben die ich auch umsetze. Vielleicht erwarte ich zuviel vom anderen weil ich selber bereit bin zu viel zu geben und mich zu verausgaben. Und vielleicht habe ich doch noch nicht so richtig losgelassen, weil mein Herz und mein Verstand nicht immer einer Meinung sind.

Vielen Dank für Deine Anteilnahme, auch an Vitella und Reinfriede. Es hat mir gutgetan mich mit euch auszutaschen.

LG Regine
 
Den Rat meiner Psychologin "machen sie die Tür zu" in Bezug auf meine Eltern und meinen Sohn konnte ich bislang noch nicht umsetzten. Da ist immer noch irgendwo Hoffnung auf ein friedliches Miteinander.
LG Regine

vielleicht nimmst Du aber auch intuitiv wahr, dass dieser Ratschlag daneben sein könnte (wie ich z.B. finde)...denn um soetwas zu tun muss es Zeit dazu sein, sowas sollte man nicht auf einen Ratschlag hin tun, weil es dann eine Kopfentscheidung ist, ähnlich einer Strategie, das geht doch immer in die Hose...

Es geht , meiner Meinung nach, nicht darum zu trennen, sondern zu vereinen damit jeder seinen Weg gehen kann, sonst wird das ein Kampf gegen Windmühlen.
 
Zitat von Lucille

regine richter:
für uns ist vor seiner Tür halt. Er hat Grenzen gesetzt, wir müssen das akzeptieren.​

Das klingt sehr hart.
Und muss, wenn ich richtig folgere, ja schon jahrelang so gegangen sein.
Worin vermutest Du die Ursache?

Ich muss weg, daher nur kurz >> habe mich selbst zitiert, weil Du zu diesem Aspekt noch nichts geschrieben hast und ich die obige Aussage (bzw. den Grund dafür) nicht so ganz verstehe.

Inzwischen LG
Lucille
 
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Hallo zusammen,

irgendwie hatte ich mit einem Rat in der Richtung wie "warte ab, das gibt sich wieder" gerechnet. Aber der Blick in die Vergangenheit zeigt dass es anhält. Es ist nicht die Frage warum ist es so gekommen und was hätte ich ändern können. Mein Sohn war und ist ein Chaos-Kind von anbeginnn. Ich hatte mir schon früh Hilfe geholt, damals sprach man von hyperkinetischen Syndrom heute heißt das ADHS. Es gibt Aussagen nachdem die Eltern schuld sein sollen, auch Berichte darüber daß dieses Verhalten angeboren ist.

Meine Versuche auf meinen Sohn einzugehen sind zu oft gescheitert. Er zieht sich zurück wenn ich auf ihn zugehe, verhalte ich mich neutral fühlt er sich abgelehnt. Er braucht Nähe und Rückzug zugleich. Alles ist ein einziger Widerspruch. Habe ich eine Basis gefunden macht er nach kurzer Zeit eine Wende um 180 Grad.

In der Schule hinter seine Möglichkeiten. Der Lehrer: man muß ihn behandeln wie ein rohes Ei. Er dreht durch wenn man ihm Grenzen setzt.
Die Lehre mit Ach und Krach, viele Arbeitsstellen vergeigt. (Zum Vorgesetzten: du bis ein schwuler Pisser), das wars dann wieder. Das erste Kind, unerwartet, hat ihn ein bißchen zur Ruhe gebracht. Das zweite Kind war zuviel, die noch-nicht-seine-frau 14 Tage vor der Entbindung vor die Tür gesetzt, 12 Wochen später wieder aufgenommen. Das dritte Kind, mittlerweile verheiratet, von der Frau die Schwangerschaft verdrängt nach Bauchschmerzen in einer Arztpraxis zur Welt gekommen. Arbeitslos, Umschulung, jetzt befristeter Vertrag und immer noch nicht in der Lage die Familie zu ernähren.

Wir haben ihn sein Erbteil ausgezahlt damit er seine Schulden begleichen kann, meine Eltern unterstützen ihn mit monatlichen Raten und bezahlen alle anfallenden Rechnungen (den zweiten Hund, Autoreparatur usw.). Wir haben irgendwie alle Angst daß er wieder ausrastet wenn wir ihm Grenzen setzen.

Ich habe ihm nach seinem letzten Ausraster klar gemacht, daß er für sein Leben selbst verantwortlich ist. Er hat den Kontakt zu uns abgebrochen.

Ich schreibe ihm E-Mails so alle 6-8 Wochen damit er weiß daß wir ihn nicht ablehnen. Ich versuche ihn anzunehmen so wie er ist, so wie ich mit meiner Krankheit auch angenommen werden möchte. Aber es ist sehr schwer und kostet mich viel Kraft. Mein Mann trägt meine Sorgen mit, läßt sich aber nicht aus der Ruhe bringen.

Ich weiß jetzt wieder wo mein Weg lang geht. Beziehung auf Distanz, einfach kommen lassen wenn er das Bedürfnis hat. Und annehmen.
Danke euch allen für euren Nachfragen und ganz herzliche Grüße von Regine
 
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