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hast recht Penepole, da besteht eine Übereinstimmung.
Es ist wieder einmal typisch, dass jemand Behauptungen in den Raum stellt und sich dann nicht mehr zu Wort meldet (balea).
Althea
Liebe althea,
Wenn du dich nicht auf das Thema einlässt, kann sie auch deinen Alltag nicht bestimmen, schick deinen Mann zum telefonieren raus, dann hörst du nichts mehr davon, frag ihn aber auch anschließend nicht!Wir sind auch alle der Ansicht, dass sie in stationäre Behandlung gehört. Sie weiß, wie wir darüber denken. Es gab auch schon ein Gespräch kurz nach ihrem Suizidversuch in der Klinik, in der sie für ein paar Tage war, mit ihrer Ärztin, ihrer Betreuerin, ihrem Lebensgefährten, meinem Mann und mir. Ihr Lebensgefährte sagte ihr, dass er so nicht mehr weitermachen könne und dass wenn sie sich nicht in stationäre Behandlung begibt, es dann aus ist zw. den beiden. Da fühlte sie sich erpresst und sagte, jetzt erst recht nicht.
Die Reaktion deiner SM ist völlig normal, ich glaube keiner lässt sich gerne einen Lösungsweg für die eigenen Probleme aufschwatzen und eine zwangsweise Unterbringung in der Klinik ist nur dann möglich, wenn deine SM eine Gefahr für andere darstellt.Wir verstehen auch nicht, warum Fachkräfte sie wieder in die Freiheit gelassen haben nach dem ganzen Theater und nach der meiner Meinung nach immernoch bestehenden Suizidgefahr. Uns wurde gesagt, man könne sie schließlich nicht zwingen. Ich habe da allerdings anderes gehört... aber nun gut.
Das fatale ist, dass Angehörige von psychisch Kranken, die Kranken einfach einliefern wollen, wie ein kaputtes Auto in die Werkstatt und hoffen sie kommen da heil wieder raus. Das ist nicht so. Das Umfeld trägt entscheidend dazu bei, dass diese Kranken soviel Macht über sie haben. Es ist doch nicht normal, dass sich ein Ehepaar zankt, weil in China ein Baum umfällt oder die SM mit ihrem Freund oder Stiefkind Streß hat. Das alles geht Söhne und Töchter nichts an und sie sollten sich auch konsequent da heraus halten. Da werden Parteien gebildet und das alles tut niemandem gut!
Du Starship hast die Möglichkeit dich dem Thema konseqent zu verweigern, und deinem Mann die Chance auf eine Diskussion zu verwehren. Du hast aber keinen Einfluß (und das ist gut so), wie dein Mann mit dem Thema umgeht, da muss er selber hinterkommen!
Meine Therapie hat 4 Jahre gedauert!Meine Schwiemu geht 1x pro Woche zu einer "Tiefentherapie", das schon gut 2 Jahre. Und sie ist der Ansicht, das würde reichen, es wäre keine weitergehende Theapie nötig.
Das geht euch alles überhaupt nichts an, haltt euch raus da!Natürlich sind die Versprechungen des Lebensgefährten nicht von der Hand zu weisen, aber Lisa ist jetzt nunmal da und man kann sie nicht mehr wegstoßen. Und meiner Meinung nach trägt Lisa keine Schuld, denn sie wollte nur, wie es ihr auch zusteht, zu ihrem Vater ziehen. Dass sie dort eine psychisch kranke und total instabile Person antreffen wird, wusste sie ja nicht. Und der Lebensgefährte sagt heute auch, dass er sich das auch ein wenig anders vorgestellt hatte und absolut nicht damit gerechnet hat, dass seine Tochter zu ihm möchte. Aber er sagt auch, dass er Verantwortung für sein Kind hat und die auch jederzeit wahrnehmen muss.
Kann ich verstehen!Ihr Lebensgefährte sagte ihr bereits mehrmals, dass sie nicht funktionieren muss und dass sie auch den Haushalt nicht unbedingt machen muss. Und wenn sie es macht, dann erkennt er es auch an. Aber bei meiner Schwiemu kann man leider reden wie gegen eine Wand. Das interessiert sie alles nicht, was man ihr sagt. Sie meint immer, kein Mensch würde sie verstehen. Und sie wirft ihm ja auch vor, er hätte sich das alles schön so ausgerechnet - sich eine Lebensgefährtin anschaffen, seine Tochter zu sich holen, er geht arbeiten und sie kümmert sich um Töchterchen und Haushalt. Ihr wurde auch schon mehrmals versichert, dass das sicher nicht so geplant war, aber sie glaubt einem nicht - k e i n e m.
Das was du beschrieben hast, dass er auch mit Lisa Dinge allein unternehmen kann und andersrum genauso - das hat meine Schwiemu vorgeschlagen. Nach ihren Aussagen hätte das ihr Lebensgefährte nicht gewollt, also dem nicht zugestimmt. Daraufhin sprachen mein Mann und ich mit ihm und er stritt ab, das jemals gesagt zu haben. Da meine Schwiemu sich gerne Sachen so dreht, wie sie es gern hätte - und das nicht selten - glaubten wir ihm. Wir teilten ihr also seine Aussagen mit und dann kam von ihr nur "toll, dann werde ich also auf Besuchsrecht degradiert". Hallo? Sie hat es doch selbst vorgeschlagen.
Merkst du eigentlich nicht, wie sehr ihr euch verheddert und verstrickt. ES GEHT EUCH NICHTS AN!!!
Ich finde diese Einstellung sehr arrogant. Diese Frau ist am Ende, ganz sicher auch weil sie selber einfach nur krank ist. Was ist aber mit dem Freund, der sucht sich eine kranke Frau aus und wundert sich hinterher. Er hat doch selber Probleme, da kann mir einer sagen was er will. Ich würde mich an deiner Stelle nicht nur von der SM fernhalten, sondern das Gesamtthema meiden! Mir wäre die Zeit zu schade mich mit anderer Leute Streitereien zu befassen (die sind alle erwachsen, ich fass es nicht), es gibt so viel lustiges auf der Welt. An deiner Stelle würde ich auch mal hinterfragen wieso ihr überhaupt das Bedürfnis spürt euch da so reinzuhängen!Gestern gab es dazu auch noch Streit mit meinem Mann - deswegen. Als ich gestern arbeiten war, rief sie wohl an und heulte ihm die Ohren voll. Soweit wir wissen, ist sie am Monatgabend nach einem Streit zw. ihr und ihrem Lebensgefährten zu ihm gefahren und hat geklingelt. Er machte aber nicht auf, und so klingelte sie bei Nachbarn und stand dann bei ihm im Treppenhaus vor der Tür und klopfte laut. Er ließ sie nicht rein und schrieb ihr eine Sms, dass es jetzt ganz aus ist. Er ist mit seinen Kräften auch am Ende - ich kann ihn total verstehen, ich würde auch nicht mit so einer Frau zusammensein wollen.
Tja, wer gute Freunde hat, braucht oft keinen Therapeuten, aber gute Freunde sind ehrlich und scheuen sich nicht auch mal etwas zu sagen, was dem Anderen nicht passt und gute Freunde hören zu. Dein Mann ist aber Sohn und nicht Freund und sie befassen sich nicht mit ihrem Problem, sondern mit den Problemen, die zwischen den Partnern existieren.Allerdings hat er mit ihr wieder über die Sache gesprochen. Und das versteh ich nicht. Wenn sie jemanden zum Zuhören braucht, soll sie öfter zu ihrer Therapeutin gehen und sich da ausheulen.
ein Mann ist erwachsen, lass ihn selber zu dem Schluss kommen.Aber mein Mann lässt das alles mit sich machen und findet das auch nicht schlimm, wenn sie sich bei him ausheult. Ich möchte das aber nicht mehr. Am liebsten wärs mir, wenn wir den Kontakt ganz abbrechen. Dass das nicht geht, ist mir klar. Genauso sagt er zu ihr, wir hätten keine Zeit. Wieso sagt er nicht, wir wollen das nicht mehr? Wieso sagt er ihr nicht, wir wollen von dem Thema nichts, aber auch gar nichts mehr hören?
Ich verstehe ihn nicht. Wie gesagt, gab es deswegen gestern noch einen heftigen Streit. Und das ist genau das, was ich meine: sie bestimmt langsam unseren Alltag, nur s i e ist noch Thema.
Ja, du willst ihm deine Meinung aufzwängen, auch er ist erwachsen und entscheidet selber! Loslassen ist der Trick.Wenn wir beide doch am gleichen Strang ziehen könnten... aber er hat von dem Ganzen eine ganz andere Meinung. Verlange ich denn zu viel, wenn ich möchte, dass er sich nicht vollheulen lässt von ihr und ihr sagt,dass wir Zeit hätten, aber einfach nicht wollen? Weil wir meinen, dass sie erwachsen ist und das selbst regeln muss? Nein, er sieht es anders und macht immer weiter. Er meint, ich will ihm meine Meinung aufzwängen.
Für eine klare Linie brauchst du nur dich! Ihr müsst nicht in allem gleicher Meinung sein, ihr müsst nicht an einem Strang ziehen, es wäre praktisch aber entmündigen darfst du ihn deshalb nicht.Wie kann ich damit umgehen? Mit der Situation? ich weiß es nicht. ich möchte so gerne eine klare Linie verfolgen - mit ihm zusammen.[
LG
Elke