Sinnlos - unser Leben ?

Lieber Manfred,

in der Hoffnung, daß ich nicht einfach nur deine Predigt unterbrochen habe, warte ich auf deine konstruktiven Antworten.

Der Freund meines Mannes ist übrigens Pastor. Er ist ein tiefgläubiger Mensch, der ein wirklich gottgefälliges Leben führt, wenn ich das mal so sagen darf.

Doch was er sagt, klingt so ganz anders, als das was du uns hier erzählst. Es klingt fundiert und richtig, mit Wissen und Taten untermauert. Das erkenne ich bei dir nicht. Du wiederholst immer nur dieselben Sätze.

Ich bin sicher, so wirst du niemanden überzeugen können von dem, was du zu sagen hast. Da müßten schon ein paar Erklärungen von dir kommen.

Hi Clara , mit Pastoren schreckst Du mich nicht . Ich habe mit Kirche und religiösen Gemeinschaften viele , oft auch persönliche Gespräche geführt . Ich halte nicht viel von der Kirche , auch nicht von anderen
Religionen . Das Beste von allen Religionen ist die Erkenntnis Jesu : Du sollst Gott lieben und deinen Mitmenschen ( Nächsten ) wie dich selbst . Davon könnte sich die Kirche a l l e s abschneiden , aber sie
tut es nicht !!! Genau das vertrete ich : Liebe Schöpfer , Natur und Mitmenschen . Das ist nur aktueller formuliert . Und all den Mist der Kirchen und Religionen habe ich entsorgt !
Natürlich kommt immer dasselbe - mehr gibt es nicht ! Leider wollen die Menschen es weder wisser noch machen !
 
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ai ai sir



Ist es nicht vermessen von Dir, Änderungen eines Dir unbekannten Status Quo
zu empfehlen?



Woher hast Du Einblick in Claras Gedankenwelt?



Woher bloß nimmst Du die Präpotenz, Dir über die spirituelle Ausrichtung
Deiner Mitmenschen ein Urteil zu bilden?



Das beginnt in der kleinsten Zelle der Gesellschaft - nämlich der Familie.



Welche Aktionen setzt DU persönlich, um die Welt allumfassend zu retten?
Woran können wir uns - im Rahmen der Machbarkeit - ein Beispiel nehmen?

Hi Lucille , ich beurteile auf Grund deiner Aussagen . Genauso bei Clara .
Das Kümmern um seine Mitmenschen darf nicht in der Familie aufhören . Wir müssen lernen , dass gerade die Ärmsten ( Afrika ... ) uns brauchen .
Hab ich bei Clara schon geschildert . Bescheiden leben , was übrig ist , an die Ärmsten geben , andere Menschen aufklären , dass wir unsere Lebensauffassung ändern müssen .
Motto : Versuche Schöpfer , Natur und Mitmenschen zu " lieben " .
 
... vor allem versuche ich auf verschiedenen Wegen die Menschen aufmerksam zu machen , dass wir auf dem falschen Weg sind - natürlich sehr wenig Resonanz .

Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass Du keine brauchbare Alternative zum
"falschen Weg" benennen kannst.

Ich finde es prinzipiell gut, wenn Menschen zu ihren Überzeugungen stehen und (hier hast Du
recht) es ist unsere Pflicht, vor den Missständen in der Welt nicht die Augen zu verschließen.

Aber um jemand anderen von der eigenen Denk- und Handlungsweise zu
überzeugen, bedarf es weit mehr, als sich moralisch mit Sekten-ähnlichen Sprüchen
und haltlosen Abwertungen sowie unüberprüften Beurteilungen über seine Mitmenschen
zu erheben. Glaub mir, diese Art von Selbstherrlichkeit ist nicht in Gottes Sinn.
 
ich beurteile auf Grund deiner Aussagen . Genauso bei Clara .

Ich habe keine Aussagen getroffen, sondern Fragen gestellt.
5 an der Zahl.


Das Kümmern um seine Mitmenschen darf nicht in der Familie aufhören . Wir müssen lernen , dass gerade die Ärmsten ( Afrika ... ) uns brauchen .

Ich hatte geschrieben, dass das Kümmern bei der Familie anfängt - nicht, dass es da aufhört.
Ich empfehle Dir mehr Sorgfalt beim Lesen.
 
Schade, leider hast du mir meine Fragen, die ich extra nummierte, nicht beantwortet.

Mit der Erwähnung des Freundes meines Mannes wollte ich dich nicht "schrecken". Warum auch? Er ist ein lieber Mensch, der keinen Schrecken verbreitet. Außerdem ist er ein guter Mensch. Ein sehr guter sogar. Denn er hilft wo er kann und ist meistens fröhlich und gutgelaunt.

Du gibst also das Geld, das du verdienst für hungernde Menschen aus und lebst am Existenzminimum.
Das ist sehr lobenswert und ich will mal annehmen daß, das auch so stimmt.

Den Hunger der Welt wirst du da nicht mit bekämpfen können. Obwohl das, was du tust sehr lobenswert ist. Wenn Viele so handelten, würde sich eventuell etwas ändern.

Ich denke, es geht dir um das Große. An das Arbeiten an der Lösung für die schlimmen Zustände. Nur mit immer der stereotypen Wiederholung deiner Sätze kommen wir der Lösung nicht näher. Du schreckst die Menschen nur ab.

Bitte lese dir doch noch einfach mal meine Fragen durch und versuche sie zu beantworten. Oder sind es wirklich nur dahergeredete Phrasen von dir?

Was meinst du übrigens mit m e n s c h l i c h leben? Bin ich ein Unmensch? Bin ich schlecht? Nur weil ich auch das Gute in den Menschen und der Welt sehe?
 
Mir fällt auf, lieber Manfred, daß du dermaßen von deinen Predigten begeistert bist, daß du gar nicht so recht auf die einzelnen Posts eingehst.

So muß ich leider annehmen, du bist nur jemand, der sich selber gerne reden hört.

Es gibt ja Menschen, die "trunken" von ihren eigenen Worten, begeistert versuchen die Leute zu missionieren. Doch ernten sie statt Beifall eher Mitgefühl - und schließlich Unverständnis.

Denn, wie sagte schon ein kluger Mensch: " Nicht ihre großen Reden, sondern ihre Taten sollen für sie sprechen!"
 
Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass Du keine brauchbare Alternative zum
"falschen Weg" benennen kannst.

Ich finde es prinzipiell gut, wenn Menschen zu ihren Überzeugungen stehen und (hier hast Du
recht) es ist unsere Pflicht, vor den Missständen in der Welt nicht die Augen zu verschließen.

Aber um jemand anderen von der eigenen Denk- und Handlungsweise zu
überzeugen, bedarf es weit mehr, als sich moralisch mit Sekten-ähnlichen Sprüchen
und haltlosen Abwertungen sowie unüberprüften Beurteilungen über seine Mitmenschen
zu erheben. Glaub mir, diese Art von Selbstherrlichkeit ist nicht in Gottes Sinn.

Hi Lucille , auch wenn es Dir nicht passt ( und fast allen anderern ) , die einzige Alternative lautet : Versuche Schöpfer , Natur und Mitmenschen zu " lieben " . Das hat Jesus im Prinzip schon vor 2000 Jahren
erkannt ( aber die "Blinden" heutzutage - auch in den Kirchen - erkennen das nicht ) . Was ich von anderen beurteile , ist eine Beurteilung aus meiner persönlichen Erfahrung und Wissen . LG Manfred
 
Ich habe keine Aussagen getroffen, sondern Fragen gestellt.
5 an der Zahl.




Ich hatte geschrieben, dass das Kümmern bei der Familie anfängt - nicht, dass es da aufhört.
Ich empfehle Dir mehr Sorgfalt beim Lesen.

Hi Lucille , ich habe die Fragen so beantwortet , wie es mir notwendig erschien . Sollte etwas Wichtiges offen sein , kannst Du ja nachhaken . LG Manfred
 
Schade, leider hast du mir meine Fragen, die ich extra nummierte, nicht beantwortet.

Mit der Erwähnung des Freundes meines Mannes wollte ich dich nicht "schrecken". Warum auch? Er ist ein lieber Mensch, der keinen Schrecken verbreitet. Außerdem ist er ein guter Mensch. Ein sehr guter sogar. Denn er hilft wo er kann und ist meistens fröhlich und gutgelaunt.

Du gibst also das Geld, das du verdienst für hungernde Menschen aus und lebst am Existenzminimum.
Das ist sehr lobenswert und ich will mal annehmen daß, das auch so stimmt.

Den Hunger der Welt wirst du da nicht mit bekämpfen können. Obwohl das, was du tust sehr lobenswert ist. Wenn Viele so handelten, würde sich eventuell etwas ändern.

Ich denke, es geht dir um das Große. An das Arbeiten an der Lösung für die schlimmen Zustände. Nur mit immer der stereotypen Wiederholung deiner Sätze kommen wir der Lösung nicht näher. Du schreckst die Menschen nur ab.

Bitte lese dir doch noch einfach mal meine Fragen durch und versuche sie zu beantworten. Oder sind es wirklich nur dahergeredete Phrasen von dir?

Was meinst du übrigens mit m e n s c h l i c h leben? Bin ich ein Unmensch? Bin ich schlecht? Nur weil ich auch das Gute in den Menschen und der Welt sehe?

Hi Clara , mich schreckt niemand . Warum auch ? Ich habe Dir geantwortet .
Wir müssen lernen " menschlich " zu leben , bedeutet natürlich , die Natur zu bewahren und dass die Menschen sich gegenseitig umeinander kümmern und alles teilen . LG Manfred
 
Du hast keine meiner Fragen beantwortet.

Du redest von menschlich leben, wiederholst nur immer dieselben Sätze und erklärst NICHTS.

Was meinst du damit? WIE lebst du dieses Miteinander? Muß ich nach Afrika reisen um zu helfen? Darf ich auch hier bei uns hungernden Menschen helfen? Darf ich die Natur auch hier lieben?

Sind Menschen nicht immer "menschlich"? Ist nicht alles, was der Mensch tut menschlich - ob gut oder böse?

Wie sieht deine Sinnsuche ganz praktisch aus?
 
Du hast keine meiner Fragen beantwortet.

Du redest von menschlich leben, wiederholst nur immer dieselben Sätze und erklärst NICHTS.

Was meinst du damit? WIE lebst du dieses Miteinander? Muß ich nach Afrika reisen um zu helfen? Darf ich auch hier bei uns hungernden Menschen helfen? Darf ich die Natur auch hier lieben?

Sind Menschen nicht immer "menschlich"? Ist nicht alles, was der Mensch tut menschlich - ob gut oder böse?

Wie sieht deine Sinnsuche ganz praktisch aus?

Hi Clara , post#30 , 16.01
menschlich leben post#39
Wir müssen die Hilfe , z.B. in Afrika unterstützen - meist mit Geld , helfen muss man überall und auch für die Natur einsetzen - natürlich primär , wo es am notwendigsten ist .
hier ist unter " menschlich " zu verstehen post#30
vor allem genaues Beobachten dieser Welt , ihrer Menschen , von Politik , Wissenschaft und Religion
 
Du hast keine meiner Fragen beantwortet.

Du redest von menschlich leben, wiederholst nur immer dieselben Sätze und erklärst NICHTS.

Was meinst du damit? WIE lebst du dieses Miteinander? Muß ich nach Afrika reisen um zu helfen? Darf ich auch hier bei uns hungernden Menschen helfen? Darf ich die Natur auch hier lieben?

Sind Menschen nicht immer "menschlich"? Ist nicht alles, was der Mensch tut menschlich - ob gut oder böse?

Wie sieht deine Sinnsuche ganz praktisch aus?

Hi Clara , #30
#39
In Afrika , usw. mit Geld , allen darfst Du helfen und auch die Natur lieben
#39
genaues Beobachten dieser Welt
 
Das ist es? Das ist deine Erkenntnis?

Ich wollte wissen, was DU tust?

Woher nimmst du die Gewißheit, daß ich all das nicht mache?

Von deinen hehren Worten bleibt nicht viel übrig.

Wo sind deine Ansätze? Wie hilfst DU? Das sind doch alles Allgemeinplätze, von denen du schreibst. Natürlich sollte jeder Mensch sein Bestes geben um diese Welt ein Stück besser zu machen. Das ist keine neue Erkenntnis.

Irgendwie bin ich jetzt enttäuscht...
 
Hi Clara , #30
#39
In Afrika mit Geld , allen darf man helfen und die Natur lieben
39
diese Welt genau beobachten
 
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Hi Lucille , ich habe die Fragen so beantwortet , wie es mir notwendig erschien . Sollte etwas Wichtiges offen sein , kannst Du ja nachhaken .

hmmm ... die Fragen, die DIR notwendig schienen ...

Und du wunderst Dich allen Ernstes über fehlende Resonanz Deiner
selbstherrlichen Einschätzungen??

Nein, ich werde definitiv nicht nachhaken. Ich hatte die Fragen in der
scheinbar naiven Absicht gestellt, brauchbare Antworten darauf zu erhalten,
auf die weiter einzugehen sich lohnen würde. Fehlanzeige.

Was erwartest Du hier von Diskutanten?

Sollen wir uns alle ins virtuelle Büßergewand schmeißen und zerknirscht
unser *lieb- und sinnloses, von Egoismus getriebenes, Gott, die Natur
und die Menschen missachtendes* Leben in die Tonne klopfen?

Ich fürchte, Dein Diskussionsstil wird sich nicht proportional zu der
Zahl eröffneter Stränge verbessern.
 
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