.... das Leben an mir vorbei???

AW: .... das Leben an mir vorbei???

Hallo Abendsonne!

Ich hab die nachfolgenden Erzählungen gelsen. Was Du wie in welcher Reihenfolge umsetzen sollst und was überhaupt und was eher nicht, all das kann kein anderer entscheiden ausser Du.

Ich weiß nur, wenn es DIR gut geht, dann kannst Du auch darauf schauen dass es Deinen Kindern gut geht. Einen Mann zu mögen muss ja nicht gleich bedeuten mit ihm auch täglich zu leben. Man kann sich ja sehen und treffen auch.

Alles Gute für Deinen Termin!

LG Daniela
 
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AW: .... das Leben an mir vorbei???

ihr lieben,

anstatt im auto zu sitzen und nach spittal am phyrn zu fahren sitze ich hier und heule.

die sache eskaliert. ich bin gefühlsmäßig in einer phase, die nicht zu beschreiben ist. trauer, schmerz, wut, ..... .

ich war mit meiner mutter vor ein paar wochen in spittal am phyrn, beim lebkuchendorf, und war sowas von hin und weg, und da wollte ich nochmal hin zum 8. dezember weihnachtsmarkt.

na klar kann ich wieder alleine fahren, er hat wettbüro-weihnachtsfeier - hat sich gerade abholen lassen von seinem freund "es gibt tage, das ist es gut, wenn man aus dem haus kommt". 10 h 13, feiertag vormittag.

es begann heute gefühlsmäßig schon sonderbar, ich traf auf die familienidylle des lehrers meiner tochter, die zusammen adventfeiern veranstalten, auf weihnachtsmärkte fahren, familie sind... .

und dann únterdrückte ich das gefühl, dass ich das alles soo sehr vermisse. nicht mehr mit meinem mann, ich mag nicht mehr mit ihm, aber generell,....... . ich hatte das irgendwie noch nie.
dann kommt dennoch die wut dazu, dass er es nicht mal VERSUCHT, so etwas wie familengefühl reinzubringen, ein WIR-gefühl. selbst wenn ich mir jetzt nichts mehr vorstellen kann mit ihm, ist da dennoch der schrei danach, dass er es doch bitte wenigstens VERSUCHEN sollte... . es hätte mich vielleicht doch gefreut, wenn er gesagt hätte, du, ich verzichte gerne auf diese weihnachtsfeier im wettbüro, das hab ich alle tage.
alles andere wären "kompromisse", die ich nicht (mehr) eingehen möchte. warum das so ist, steht in karins "kompromisse"posting beschrieben. alles was er MIT uns tat, war gefühlsmäßig nicht wirklich gut, weil er wie gesagt "mit einem fühler immer draußen war".

eskaliert ist die situation heute, als mein kleiner auf den küchenkasteln rumtanzte und das wasserglas mit den barbarazweigen zum wiederholten male flog. da kam durch, dass ich keine nerven mehr habe.
ziemlich unsanft setzte ich den kleinen runter, und was danach kam, war eine völlig in dieser sitation unpassende bemerkung, die ich echt nicht brauchen konnte.

da passte dann alles zusammen, das gefühl, dass alles verloren ist, dass nichts mehr geht, in der vorweihnachtszeit wirds einem sehr bewusst, wenns nicht gut steht.... . und das ist jetzt schon das xxx-e jahr nacheinander, dass ich auf weihnachten am liebsten verzichten würde, streiken..... - weihnachten auslassen.

auch am ersten advent nach unserem streit hätte ich den adventkranz, den ich mit den kindern mit liebe ausgesucht habe, am liebsten rausgeworfen. oder ihm an den kopf. ich reiß mich schon ständig zusammen, wegen der kinder.
aber heute gings nicht mehr, ich sagte ihm sachen, die nicht schön sind.
vor den kindern.

so weit sind wir.

er hats gut. ruft seinen freund an, der in 5 minuten zur stelle war, und lebt sein leben.

ich habe ihm heute gesagt, dass ich es schon echt satt habe, dass er immer seine egoistischen bedürfnisse durchsetzen muss.... .
und dass ich ihn am liebsten aus meinem leben häte, nicht, dass ich möchte, dass es ihn nicht mehr gibt (um gottes willen, ich mag ihn ja als mensch!), aber ich möchte ihn am liebsten aus meinem leben ALS PARTNER.
ich habe ihn heute auch arsch genannt, weil ich es so empfinde. und er fragt mich dann, was er denn tut..... .


??????
eigentlich nichts. es ist nur in summe zu viel, zu fahl, zu verloren alles..... ... .

ich werde jetzt zum lebkuchendorf fahren mit den kindern.

und einen schönen tag haben. alleine ist es ja eh schöner als wäre irgendein partner mit, der eigentlich lieber woanders wäre. außerdem sind meine mutter dort, und die cousins und cousine von meiner tochter. mich ablenken, ein bisschen ein gespür von weihnachten bekommen und mir dann ev. denken, "was du alles versäumst" und irgendwann tut es ihm vielleicht leid. dann kann ich aber nichts machen.

oder es tut mir leid, weil ich ihn im grunde noch mag, und nur verzweifelt bin ob seiner ignoranz. ich weiß es nicht... . wisst ihr, wenn man nicht mal weiß ob man jemanden liebt oder hasst, dann muss es schon ganz schön verworren und kompliziert sein. genau so fühl ich mich.


lg abendsonne

danke dass ihr da seid.
danke liebe karin!!
 
AW: .... das Leben an mir vorbei???

Hallo!
es ist soweit gegangen, dass ich an den pranger gestellt wurde in dem sinne, dass ich eine rabenmutter sei und meine kinder unter SOLCHEN umständen aufwachsen lasse..... . .
ich denke, das war in einem anderen thread. in "kein essen für meinen mann" oder so.... . in diesem thread hab ich mich mit meinem schlechten gewissen auseinander setzen wollen, weil ich ihm nichts mehr koche, (obwohl er krank ist), - weil er mich finanziell immer betrogen hatte,
ich jahrelang dachte, wir wären so mittellos, weil nie geld da war, und ich dann drauf kam, dass es an IHM liegt, und ich nicht mehr einsah, dass ich für ihn einkaufen gehe.
.... .
es hat ja leider alles zu viel vorgeschichte, dadurch werden meine storys immer endlos.

lg nochmal
 
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hallo guten morgen

danke für eure virtuellen umarmungen, sie tun echt gut.

momentan fühle ich mich so, als würde ich euch umso mehr brauchen, und ich fühle mich, als würde zwei persönlichkeiten in mir stecken. die eine bedürftige, die weinen kann, die traurig ist, .....
die andere starke, die der kleinen schwachen persönlichkeit, dem inneren kind in mir, trost spenden kann.
momentan kommt mir vor, als hätte ich nur mich selber im echten, realen leben. ich fühle mich verdammt alleine und doch wieder gar nicht, weil ich die "kosmische verbundenheit" einfach absolut spüren kann. und ich hab auch diesen schutz, ich merke es.... :clown::clown::clown:
ich merke es an diesen kleinen "wundern" im leben, die mein täglicher begleiter sind.... :)
daher kann ich gar nicht ganz untergehen. geht nicht. auch wenn "die dunkle nacht der seele" schon ewig anzuhalten scheint (siehe unten).

außerdem, wie heißt der spruch: "wo die nacht am dunkelsten ist der tag am nächsten.....".

tja,.... . wenn ich mir die tarot-karten raushole und sie auf meine situation ziehe, dann ist meist der "mond" dabei.
die bedeutung:
"die gegenwärtigen ereignisse können als zeit des überganges angesehen werden. altes, längst überholtes drängt in dir und in den strukturen deines bisherigen lebens danach, sich aufzulösen und zu sterben. das neue ist jedoch noch nicht greifbar........ . dieser beängstigende zwischenzustand, in dem du die alten sicherheiten bereits verloren hast und die neuen lebensumstände sich noch nicht deutlich herauskristallisieren, wird in der regel als identitätskrise erlebt. so manches, was bislang in unserem leben einen festen, unerschütterlichen platz innehatte, ist in frage gestellt. die "dunkle nacht der seele" scheint endlos zu dauern."

ich meine, gerade in der weihnachtszeit, wo wir alle umso mehr sensibel sind auf die empfindungen bezogen, werden viele menschen sich in dieser identitätskrise sehen. alle, denen es ähnlich geht wie mir: kopf hoch, wir werden auch wieder mal wunderschöne kristallwelt-weihnachten erleben, mit funkeln in den augen vor glück und freude, den kindern gleich..... . da bin ich mir sicher.
 
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momentan sind die tränen da, aber auch die intensität DIESES gefühles tut gut, endlich wieder mal weinen zu können, es rauslassen zu können. ich konnte es lange jahre eigentlich nicht.... . "es ist nichts so schlimm um darüber weinen zu müssen". momentan stehe ich dennoch vor dem riesen scherbenmeer und frage mich, was aus mir geworden ist, der lieben, blauäugigen, alle-liebenden "sonne". ich bin abgekühlt, meine wärme wendet sich mir selber zu, und hat gerade noch so viel kraft, dass für die kinder was da ist, aber auch nicht genug.... . ich bin einfach so alleine-gelassen in all meinen situationen, und wenn ich "hilfe" suche, von der mutter z.b., dann kommen leere belehrungen, gestern z.b . ein zettelchen an der tür "eigenverantwortung übernehmen, auch in der erziehung. ... wir arbeiteten 48 - stunden, auch samstag, urlaub 10 tage, karenz 6 wochen vorher, 6 wochen nachher, ein säuglingspaket mit zu kleiner wäsche zur geburt, - ich freute mich trotzdem".
tja, wie konnte ich annehmen, dass ich von einem menschen, der selber ein kaputtes leben hat, und nach hilfe und zuwendung schreit, seelische unterstützung bekommen kann....

.
 
AW: .... das Leben an mir vorbei???

es wird mir also ständig gezeigt, "ach, was redest du, ich hatte es viel schlimmer als du", und es wird dann so gewertet, als wäre ich ein schlechter, dauernd unzufriedener mensch, der die wahren werte des lebens nicht erfassen kann.

aber es ist nicht so, im gegenteil. ich KENNE die werte des lebens, und es ist aber leider nicht das, was ich LEBEN kann. daher vermisse ich es auch so. ich kann stunden den sonnenuntergang suchen, am strand sitzen, die seele baumeln lassen...... , den bienen zusehen,...... .

auf alles geld der welt verzichte ich, wenn die grundbedürfnisse gestillt sind, emotionale wärme, geborgenheit..... . oder die wärme des umfeldes, das mich anstrahlt.... . wenn es so nicht passt, kannst du aber die wände sonnig malen wie du willst, es hilft nicht (so bemerkt....mit meiner renovierung).

meinen kindern gebe ich diese emotionale wärme nicht, weil ich nichts zu geben habe, bzw. nur sehr wenig, ich bin sehr hart und fordernd zu ihnen, und das macht mich so sehr traurig. und ich bin nahe dran, sie aus der gewohnten umgebung zu reißen, damit ICH mich auch wieder ändern kann.

dennoch: nichts ist schlimmer für kinder, als in einem umfeld zu sein, wo niemand glücklich ist. mein mann ist es ja auch nicht, umsonst hat er sich nicht seine schuppenflechte auch noch eingehandelt neben seiner leberkrankheit.

muss ich mich verantwortlich fühlen?? nein, ich möchte es nicht. und dennoch fühle ich mich schlecht.... . weil ich einfach so hart geworden bin mit uns allen.
 
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ich BIN hart geworden.
......das WISSEN, dass ich sehr gut mit mir alleine sein kann, lässt die situation hier umso unerträglicher erscheinen. ich BRAUCHE niemanden, der mich runterzieht, ich brauche das nicht.
und da kommt die böse seite in mir absolut zum vorschein. ich bin böse geworden.


sehr schlimm finde ich an mir, dass mich sein anblick alleine schon runterzieht. aber ich kann nichts dafür ,es ist so.
er sieht krank aus, verlebt. er erinnert mich an die schattenseiten des lebens.... .
ich strafe ihn, wie er aussieht, schlimm eigentlich.... . ich sage mir da: selber schuld, hättest du anders gelebt. mit voller härte. solange er gut zu mir war, hat mir das alles nichts ausgemacht, bin in hinter ihm gestanden.

das, was IN ihm ist übersehe ich jetzt, sonst wäre ich wieder "gefangen", das macht mir angst. einerseits bin ich froh, es übersehen zu können, weil es mir ja angst macht, und anderseits verachte ich ihn fast dafür,dass er selber nichts tut, um mir diese seite wieder zu zeigen. er resigniert... .

oder es ist ignoranz, ich weiß es nicht. ist er selber eine verwundete seele???

aber woher denn???? er mit seiner guten kindheit, würde da der zyniker in mir laut werden...... . aber warum wurde er dann heroinsüchtig, damals vor 20 jahren??? wenn alles gestimmt hat???? tausend fragen..

hatte nichts mit ihm selber zu tun, meinte er mal, alles klar mit ihm..... .

??? wirklich??? es folgte ja die alkoholsucht, und dann die spielsucht.... .
 
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und wo stehen wir jetzt????? haben alles hinter uns, was an laster so zu bieten war, könnten jetzt ein schönes leben haben..... .

dennoch. es passiert nichts... .
weil von MIR nichts mehr passiert.


mein mann erscheint mir wie eine juke-box, die in sich sehr viel hätte, die aber nur dann erklingt, wenn der andere sie anstimmt.... .

d.h. ohne mein zutun geschieht von seiner seite gar NICHTS. daher sehe ich nur mehr das "verstaubte" äußere. ich lasse es verstauben, weil ich nichts mehr mache. ich poliere nichts mehr, bemühe mich nicht mehr.... .
wenn ich schweige, macht er es auch, wenn ich mich zurückziehe, tut er es mir ebenso.

wenn ich lieb bin, dann ist er es auch. aber ich bin es eben nicht mehr.

seit er mir nicht nur symbolisch, sondern im wahrsten sinne des wortes, das geld genommen hat, um die musik-box zum erklingen zu bringen, passiert NICHTS mehr bei uns. noch weniger als vorher. die krise hat ihren höhepunkt erreicht mit meiner situation im karenz, wo ich bemerkte, er führt nicht nur jahrelang ein egoistisches lotterleben, sondern er betrügt mich auch mit dem geld.
auch da ging es noch, ich gab ihm noch eine chance, und eine zweite und eine dritte. kam immer wieder drauf, dass er mich noch immer betrügt. und jetzt weiß ich nicht, wie es ist.... . er hat seine geheimnisse. lässt sich nicht in die karten schauen, auch wenn ich ständig mit offenen karten spiele. wer macht hier den fehler???
 
AW: .... das Leben an mir vorbei???

......


ach, jetzt hab ich einfach zu viel geschrieben, ich kenn mich nicht mehr aus.



ich habe kurz in ihn reingesehen, und da ist wieder dieses blöde gefühl wieder da, ihn doch noch zu mögen.



das irritiert mich immer wieder und viel zu sehr!!! schluss damit.



bin echt hin und hergerissen.... .

wie kann man nur so sein???? ich denke, es ist, weil ich eigenltich ein irrsinnig treuer mensch bin, der alles mögliche in kauf nimmt, nur um eine situation zu retten. der jeden funken an chance annehmen würde, würde er nur geboten werden.... . und der jetzt einfach verzweifelt ist, dass da kein funken kommt, nicht mal der allergeringste..... .

das macht mich, denke ich, am allertraurigsten. dass er es erst dann versuchen wird, wenn es zu spät ist.

denn - ich weiß einfach, dass er uns alle sehr gern mag, auch mich noch.... - und dass es ihm sehr, sehr weh tun würde, uns zu verlieren.

und ich bin traurig darüber, dass "der versuch, ihn zu hassen" tatsächlich immer mehr funktioniert (scherbenmeer von christl stürmer).-

lg abendsonne
 
AW: .... das Leben an mir vorbei???

Hallo Abendsonne!

Zitat:
Zitat von Elladana
Hallo!
es ist soweit gegangen, dass ich an den pranger gestellt wurde in dem sinne, dass ich eine rabenmutter sei und meine kinder unter SOLCHEN umständen aufwachsen lasse..... . .

Das habe ich nie geschrieben. Keine Ahnung wie das unter meinem Namen als Zitat kommt.

Ich kann mich aber erinnern dass Du das geschrieben hast und ich war da der Meinung, dass Du bestimmt nicht so eine schlechte Mutter bist.

LG Daniela
 
AW: .... das Leben an mir vorbei???

liebe elladana,

sorry, da ist mir echt was passiert. du hattest etwas von mir zitiertes in deinem posting zitiert, und deshalb war dein name dabei.

umärmel dich zurück mit einer dicken entschuldigen - habe nicht aufgepasst!

lg abendsonne
 
AW: .... das Leben an mir vorbei???

ps.: wenn entschieden ist, dass ich die wohnung NICHT bekomme, werde ich wieder ruhiger sein :clown:.

ich glaub, ich hab fast angst davor, dass mir jemand die türe für den weg nach draußen aufhält,

so als würde ich gerne noch hier bleiben..... .

so scheints mir, weil warum sonst meine panik, von der ich mich gerade ergriffen fühle????
 
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Hallo abensonne
... wer macht hier den fehler???
Beide, nie einer allein.
Klar magst du was von ihm - er ist der Vater deiner Kinder und die liebst du.
Ich habe meinen Ex zu keiner Zeit gehasst, auch heute nicht.
Doch heute weiß ich, ich war genauso viel "Schuld". Ich hätte mich auch anders verhalten können. Damals in der Situation habe ich das nicht gesehen. Habe zuerst ihm die Schuld gegeben, dann mir. Doch wenn ich mich in manchen Situationen anders verhalten hätte, sei es nur mal fordernder zu sein, oder nicht die Kinder von ihm fernhalten, damit er seine Ruhe hat; oder nicht alles so hinnehmen viele, viele kleine Dinge, die in der Summe das Scheitern ausmachen. Das Scheitern des Zusammenlebens zweier Personen, die nicht mehr kompatibel sind - mehr nicht. Eine Lernerfahrung. Zwei tolle Kinder, die ohne ihn nicht wären.
Das zu Erkennen braucht lange. Und dann ist da noch die Gewohnheit. Und das Ungewisse. Was kommt danach? Was wird aus uns? Kann ich mir das leisten?
Manchmal denke ich, ich hätte mich eher trennen müssen. Doch dann denke ich wieder: es war gut so - alles kommt zum richtigen Zeitpunkt.
Klar auch nach der Trennung kamen viele Tiefs und auf ein Hoch folgte wieder ein Tief usw. usw. doch irgendwann war es (für mich) beendet. Ich konnte die ganze Sache ziemlich neutral betrachten und schloß damit ab.
Erst dann konnte ich mein neues Leben leben - nicht vorher. Und das hat eine ganze Weile gedauert.
Nur zu, es ist nie zu spät.
Eberesche
 
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