.... das Leben an mir vorbei???

AW: .... das Leben an mir vorbei???

Liebe Abensdsonne, der Unterschide zwischen Halt finden, bei jemandem Anderen und Halt finden, bei sich selber ist folgender:
Finde ich Halt bei jemandem Anderen, bin ich auch darauf angewiesen, das der für mich da ist.
Finde ich Halt in mir selber, bin ich es die mein Leben gestaltet, es moderiert, es lenkt, verändert und lebt. Ich bin allein für mich verantwortlich und dann sind da Andere, die in mein Leben noch ein bereicherndes Licht setzen, dann wenn sie gerade da sind, dann wenn sie Lust dazu haben, wenn es ihnen damit gut geht und nicht als Pflichtprogramm.
Wir Mütter sind es gewohnt, dass das Leben durch Notwendigkeiten bestimmt und dadurch auch seine Gestalt annimmt, dazu erwarten wir vom Partner oft noch den stabilisierenden unterstützenden Faktor.
Wir sprachen über das Thema Freiheit!
Wenn wir frei sind von Kindern und Partnerschaft sind, also frei von gestaltenden und richtungsbestimmenden Lebensbestandteilen, dann sind wir auf uns alleine gestellt, mehr denn je. Dann ist das in SICH Halt finden gefragt und das fällt MIR besonders schwer!
VG
Elke
 
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AW: .... das Leben an mir vorbei???

Aktiv werden bedeutet nicht nur Trennung.
Aktiv werden ist auch der Mut, sich auf Neues einzulassen, auf andere Menschen zugehen.
Nicht klagen, dass man keinen Halt hat, sondern Halt finden.

ja...... . schön gesagt. aber das ist ja das nächste. wo findet man halt? bei menschen, mit denen man sich umgibt, bei menschen, in deren beisein man sich wohlfühlt. in einer partnerschaft wird man sich mit menschen umgeben, die auch in einer partnerschaft sind, bzw. hat man fast sonst keine "gegengeschlechtlichen" (finde kein anderes wort :clown:)freunde. warum sollte man als verheiratete frau auch viel mit alleinstehenden männern unterwegs sein.
also findet man vielleicht halt bei jemanden aus dem freundeskreis, der aber wiederum selber gebunden ist.
muss auf die minute aufhören, mann kommt
lg abendsonne


? Ich glaube, so war das mit dem Halt nicht gemeint...
icg hab meinen halt leider genau DORt gefunden, wo ich es zu beschreiben versucht habe. wenn ich zurückblicke auf die letzten eineinhalb jahre, dann war mein gedanklicher halt genau dort, bei diesem anderen mann, den es für mich eigentlich nicht geben darf in so einer form.

ich selber hab mir so lange zeit genügen müssen, und es war auch gut so. ich habe mir ja lange tatsächlich genügt. jetzt bin ich dort, wo ich weiß, dass es ein MEHR für mich geben sollte. die sehnsucht eines jeden menschen ist nicht nur der weg zu sich selber, ... gerade wenn man sich gefunden hat, ist da so vieles, das man von sich geben kann.

ich hab so viel in mir, dass ich soooo vieles geben könnte, ja. und von dieser sehnsucht, geben zu wollen (liebe zu kindern ist eine andere art von hingabe), war ich ganz stark ergriffen, besonders seit dieser nacht zum jahreswechsel.
Strandläufer;213378 schrieb:
Liebe Abensdsonne, der Unterschide zwischen Halt finden, bei jemandem Anderen und Halt finden, bei sich selber ist folgender:
Finde ich Halt bei jemandem Anderen, bin ich auch darauf angewiesen, das der für mich da ist.
Finde ich Halt in mir selber, bin ich es die mein Leben gestaltet, es moderiert, es lenkt, verändert und lebt. Ich bin allein für mich verantwortlich und dann sind da Andere, die in mein Leben noch ein bereicherndes Licht setzen, dann wenn sie gerade da sind, dann wenn sie Lust dazu haben, wenn es ihnen damit gut geht und nicht als Pflichtprogramm.
Wir Mütter sind es gewohnt, dass das Leben durch Notwendigkeiten bestimmt und dadurch auch seine Gestalt annimmt, dazu erwarten wir vom Partner oft noch den stabilisierenden unterstützenden Faktor.
Wir sprachen über das Thema Freiheit!
Wenn wir frei sind von Kindern und Partnerschaft sind, also frei von gestaltenden und richtungsbestimmenden Lebensbestandteilen, dann sind wir auf uns alleine gestellt, mehr denn je. Dann ist das in SICH Halt finden gefragt und das fällt MIR besonders schwer!
VG
Elke
ich gebe dir da absolut recht, und auch mir würde es schwer fallen, GANZ auf mich gestellt zu sein, auch wenn (oder gerade WEIL) ich schon so zu mir gefunden habe.

.... ich glaube sogar gerade DESHALB, WEIL man zu sich gefunden hat.


wenn man sich so lange mit sich selber auseinander gesetzt hat, dann genügt man sich irgendwie nicht mehr wirklich, weil da so vieles eben ist, das man geben könnte/verschenken könnte. ich weiß das von mir. solange bei mir die absoluten verstrickungen waren bin ich auch nicht offen gewesen für andere, weil ich mit mir selber so beschäftigt war. es gibt auch eine andere art von "in der mitte sein", das ist das absolute autonom sein, dass es einem tatsächlich genügt, alleine durch die welt zu gehen und alles in sich wirken zu lassen. aber das reicht mir nicht mehr. ich möchte MEHR.

und damit geht man tatsächlich wieder in die abhängigkeit, sobald man jemanden gefunden hat.
man gibt ja vielleicht dann sogar im überfluss, weil man so viel hat, und braucht sich wie gesagt nicht wirklich ständig mit sich selber auseinander zu setzen, weil man ja schon "durch" ist und irgendwie befreit = im reinen mit sich selber ist, hat also viel zeit und alles ist so schön klar,

...... und damit ist die "fluchttendenz" des anderen schon da.

anziehend für jemand anderen sind meist seelen, wo bedarf zu wirken gegeben ist, seelen, deren bedürftigkeit irgendwie zum ausdruck gebracht wird. ich denke, jemand der so KLAR im leben steht, wirkt angstmachend. das ist wie ein teufelskreis. ich glaube schon, wenn man soo zu sich selber gefunden hat, dass es dann in der partnerschaft zunehmend schwieriger wird, weil ja auch der akzeptanzpegel ganz unten ist. man ist nicht bedürftig in der hilfe vom anderen, und zweitens toleriert man nicht wirklich vieles vom anderen. eine trennung vorprogramiert.

menschen, die hilfe brauchen von anderen, die mit sich selber nicht so klar kommen, die ziehen magisch an. meine schwägerin ist sehr, sehr verloren momentan, sie weiß nicht, wie sie mit ihrer situation umgehen soll, holt sich da hilfe, dort hilfe, und die ganze welt liegt ihr zu füßen.

ich denke, in meinem fall - würde ich mich trennen - und der andere wäre plötzlich wieder alleine (was ich ihm niemals wünschen würde), dann wäre alles so einfach für uns. dass er mich gern hat, hat er mir nochmal in der form gestanden, dass er mir sagte, naja, wenn er was getrunken hat, dann lässt er seine gefühle raus, was ja nicht wirlich gut ist in unserer situation.
also, ich meine, bei uns ist das bindende diese spannung ,die da gegeben ist. und vielleicht hält man sich gerade an solchen unmöglichen dingen fest, weil diese unerreichbaren geschichten einfach beständiger sind.
kann das sein?

lg abendsonne
 
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ich gebe dir da absolut recht, und auch mir würde es schwer fallen, GANZ auf mich gestellt zu sein, auch wenn (oder gerade WEIL) ich schon so zu mir gefunden habe.

.... ich glaube sogar gerade DESHALB, WEIL man zu sich gefunden hat.

Das glaubst jetzt aber nicht wirklich?
Oder doch?
 
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wenn man sich so lange mit sich selber auseinander gesetzt hat, dann genügt man sich irgendwie nicht mehr wirklich, weil da so vieles eben ist, das man geben könnte/verschenken könnte. ich weiß das von mir. solange bei mir die absoluten verstrickungen waren bin ich auch nicht offen gewesen für andere, weil ich mit mir selber so beschäftigt war. es gibt auch eine andere art von "in der mitte sein", das ist das absolute autonom sein, dass es einem tatsächlich genügt, alleine durch die welt zu gehen und alles in sich wirken zu lassen. aber das reicht mir nicht mehr. ich möchte MEHR.

und damit geht man tatsächlich wieder in die abhängigkeit, sobald man jemanden gefunden hat.
man gibt ja vielleicht dann sogar im überfluss, weil man so viel hat, und braucht sich wie gesagt nicht wirklich ständig mit sich selber auseinander zu setzen, weil man ja schon "durch" ist und irgendwie befreit = im reinen mit sich selber ist, hat also viel zeit und alles ist so schön klar

Liebe Abendsonne!

Das liest für mich so, dass ich es gerne auf meine Weise sagen möchte und glaube, dass Du es anders verstehst als ich.

Ein autonomer Mensch zu sein, bedeutet im eigenen Leben zu stehen. Ja. Wenn dies stabil und gefestigt ist, will man nicht MEHR als das, man kann es ergänzen und das ist für mich ein Unterschied. Man sucht eine neue, andere Basis des Miteinanders. Worum geht es denn bei dem Beziehungskram eigentlich?

Das Hin und Her Schieben der Verantwortung und die damit verbundenen Schuldzuweisungen sollte man sich ersparen. Ebenso kann ich mir schöneres vorstellen, als aneinander zu ziehen, um das zu erhalten was man vom anderen wünscht. Vielleicht ist es ein sehr hochgestecktes Ziel, aber in einer Partnerschaft, in der Nähe und Liebe herrschen ein autonomer Mensch zu bleiben, das wäre das worums meiner Ansicht geht. Was ich hier sage gilt natürlich zu gleichen Teilen für beide. Vor Nähe darf man dabei keine Angst haben und den anderen so anzunehmen wie er ist, das wird wohl immer eine Herausforderung sein.
Auch diese Herausforderung habe ich mir betrachtet und mal nachgeschaut, WAS daran eigentlich so herausfordernd ist. Wieder bin ich bei den eigenen Wünschen und Bedürfnissen gelandet; denn ich kann jeden so nehmen wie er ist, so lange er mir erfüllt was ich möchte. So soll es aber nicht sein, denn keiner ist auf die Welt gekommen um mir meine Sehnsüchte zu stillen. Stellt sich nun die Frage "soll ich meine Bedürfnisse hinten anstellen"? Das darf natürlich auch auf keinen Fall so sein. Gibt also nur eine vernünftige Umgangsform: Dem anderen freiwillig zu geben was auch immer im Bereich des möglichen ist. Wenn beide diese Basis leben und der Partner zu einem passt, könnte das funktionieren. Ob man dabei zusammen wohnt oder nicht, ist eigentlich nicht so wichtig.

Wenn ich also davon ausgehe dass ich immer alles bekomme was der andere mit geben kann, fallen chuldzuweisungen schlicht weg weg.

Es geht bei dieser Autonomie Sache viel nehr darum darauf zu achten wie viel Autonomie (Freiheit) möchte jemand leben und wie viel gemeinsame Zeit benötigt der Einzelene. Wenn nämlich zu wenig gemeinsame Zeit verbracht wird, kühlt die emotionale Verbindung ab und wenn man zu sehr aufeinander hängt, geht die Autonomie verloren. Deswegen meinte ich, dass die beiden Partner zusammen passen müssen.

Was aber die Bedürfnisse btetrifft so geht es schlicht weg nicht anders das zu nehmen was der andere freiwillig gibt. Muss der mehr geben als er möchte wird es unangenehm so wie es für einen selber unangenehm ist zu geben obwohl man nicht mehr mag. Da fangen dann ja all diese unangenehmen Spiele an (Dankbarkeit einfordern, selber frustriert sein usw.)

Selbstverständlich lässt man sich auf einen Partner ein weil man Bedürfnisse und Wünsche hat. Daran gibt es grundsätzlich nichts auszusetzen.

Aber die Begegnung als solche ist auf der hier erwähnten Basis viel weniger emotional. Sie gründet sich nicht darauf, dass sich nun alle Hoffnungen und Sehnsüchte erfüllen. Es sind eher stille, ruhige Gefühle die die Basis herstellen. Diese emotionalen Begegnungen wo viel aufflammt, die kühlen auch schnell wieder ab. Ich spreche hier von Stabilität und diese lääst sein, erlaubt das eigene Sein und ist sich selbst genug.

LG Daniela
 
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Das glaubst jetzt aber nicht wirklich?
Oder doch?
glaub doch du von mir, was du willst.

zu dem vorher von mir geschriebenen wollte ich noch was sagen: witzig, steht genau darüber was in der kronenzeitung heute.

"gib einem mann das gefühl, dass es ohne ihn nicht geht, und er baut brücken zum himmel".

lg abendsonne
@elladana ev. später, danke für den beitrag
 
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Ein autonomer Mensch zu sein, bedeutet im eigenen Leben zu stehen. Ja. Wenn dies stabil und gefestigt ist, will man nicht MEHR als das, man kann es ergänzen und das ist für mich ein Unterschied.
autonom sein hört sich irgendwie hart an. es sind dies dann für mich die überstarken frauen. wenn ich das so überlege, möchte ich das z.b eigentlich nicht sein.

wenn ich autonom bin, dann lasse ich normalerweise ein "mehr" nicht wirklich zu, denn ich gehe dann mit einer gewissen arroganz durchs leben, die dann sagt: pah, was brauche ich dich. wenn du da bist für mich, gut, wenn nicht, auch recht. so hört sich für mich dieses autonom-sein an. für mich!!! wenn ich mich reinspüre.
so sind menschen, so denke ich, die meist tief verletzt worden sind, die sich einfach zwangshaft unabhängig machen wollen vom anderen, die nicht mehr zulassen, ein weiteres mal verletzt zu werden. aus diesem autonom-sein-wollen haben sich meine letzten beziehungen begründet.
deshalb können die auch nicht auf dauer gut sein.

ein "in-der-mitte-sein" ist für mich aber wieder etwas anderes. ein leben ohne spielchen geht dann, wenn man einen anderen menschen gefunden hat, der genau so in seiner eigenen mitte ruht, jemanden, der auch ein "in-der-mitte-sein" erleben kann. so etwas sucht man denke ich, wenn man zu sich selber gefunden hat:
Aber die Begegnung als solche ist auf der hier erwähnten Basis viel weniger emotional. Sie gründet sich nicht darauf, dass sich nun alle Hoffnungen und Sehnsüchte erfüllen. Es sind eher stille, ruhige Gefühle die die Basis herstellen. Diese emotionalen Begegnungen wo viel aufflammt, die kühlen auch schnell wieder ab. Ich spreche hier von Stabilität und diese lääst sein, erlaubt das eigene Sein und ist sich selbst genug.

LG Daniela

meine gedanke dazu, auch wenn sie wieder in eine andere richtung schweifen.

bis dann
lg abendsonne
 
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glaub doch du von mir, was du willst.

tu ich sowieso - auch ohne deine Erlaubnis ;-)

zu dem vorher von mir geschriebenen wollte ich noch was sagen: witzig, steht genau darüber was in der kronenzeitung heute.

wobei auch Kronenzeitung natürlich voll zum Thema passt :party02:

"gib einem mann das gefühl, dass es ohne ihn nicht geht, und er baut brücken zum himmel".

Womit deine Motivation für das, was du Leben nennst eh schon wieder mal klar und deutlich zum Ausdruck kommt - was ist das Maximum dessen, was du tun musst - damit andere dir das "besorgen", was du selbst nicht bereit bist zu tun - passt.

Anders gesagt, auf welchen neuen Lover musst du dein Augenmerk richten, damit der dich von deinem Ollen daheim weg lockt - weil von dir aus suchst du seit Jahren eigentlich nur Ausreden, um nicht ernsthaft drüber nachdenken zu müssen, warum du ihn dir eigentlich noch immer - oder auch immer wieder - gibst.

Ich weiß, ich wiederhole mich - aber du darfst gern noch mehrere Jahrzehnte weiter leiden - ich hock hier und amüsiere mich zwischenzeitlich :escape:
 
AW: .... das Leben an mir vorbei???

tu ich sowieso - auch ohne deine Erlaubnis ;-)



wobei auch Kronenzeitung natürlich voll zum Thema passt :party02:



Womit deine Motivation für das, was du Leben nennst eh schon wieder mal klar und deutlich zum Ausdruck kommt - was ist das Maximum dessen, was du tun musst - damit andere dir das "besorgen", was du selbst nicht bereit bist zu tun - passt.

Anders gesagt, auf welchen neuen Lover musst du dein Augenmerk richten, damit der dich von deinem Ollen daheim weg lockt - weil von dir aus suchst du seit Jahren eigentlich nur Ausreden, um nicht ernsthaft drüber nachdenken zu müssen, warum du ihn dir eigentlich noch immer - oder auch immer wieder - gibst.

Ich weiß, ich wiederhole mich - aber du darfst gern noch mehrere Jahrzehnte weiter leiden - ich hock hier und amüsiere mich zwischenzeitlich :escape:
liebe christina,
mittlerweile denke ich mir, du bist einfach ein blöde kuh, muss mich auf dieses verbale minderniveua herablassen, aber das ist einfach das was mir einfällt.

du kannst nur kritisieren, weißt überhaupt nicht was ich meine. du drängst mich gerade in eine schublade, in die ich nicht gehöre.
schönes leben noch

:) ps. ich amüsiere mich auch über so viel selbstgefälligkeit

abendsonne
 
AW: .... das Leben an mir vorbei???

liebe christina,
mittlerweile denke ich mir, du bist einfach ein blöde kuh, muss mich auf dieses verbale minderniveua herablassen, aber das ist einfach das was mir einfällt.

du kannst nur kritisieren, weißt überhaupt nicht was ich meine. du drängst mich gerade in eine schublade, in die ich nicht gehöre.
schönes leben noch

:) ps. ich amüsiere mich auch über so viel selbstgefälligkeit

abendsonne

weißt was - ich schenk dir was
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liebe christina,
mittlerweile denke ich mir, du bist einfach ein blöde kuh, muss mich auf dieses verbale minderniveua herablassen, aber das ist einfach das was mir einfällt.

du kannst nur kritisieren, weißt überhaupt nicht was ich meine. du drängst mich gerade in eine schublade, in die ich nicht gehöre.
schönes leben noch

:) ps. ich amüsiere mich auch über so viel selbstgefälligkeit

abendsonne
Genau das habe ich von ChrisTina auch seeeeehr lange Jahre geglaubt, tja und heute weiß ich einiges, was ich damals nicht wusste.
Abendsonne deine Argumente werden immer besser, aber sie nützen dir nicht bei deiner Entwicklung, ganz im Gegenteil, sie helfen dir blind zu bleiben und weiter zu schlafen! Es ist dein Leben, mach wie es dir am besten passt! :liebe1:
LG
Elke
 
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Strandläufer;213391 schrieb:
Genau das habe ich von ChrisTina auch seeeeehr lange Jahre geglaubt,
Das müsst sich doch sogar noch fast wordident finde lassen - war das hier oder drüben? Ich mein, blöde Kuh war glaub ich so nicht dabei - aber der Rest kommt hin :umarmen:
 
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Das müsst sich doch sogar noch fast wordident finde lassen - war das hier oder drüben? Ich mein, blöde Kuh war glaub ich so nicht dabei - aber der Rest kommt hin :umarmen:
Och, ich weiß garnicht welche Plattform wir nicht für die kleinen Nettigkeiten genutzt haben :schnl:
 
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hey,

ggg, das ist ja wirklich wie im real live hier....da wird sogar gestritten....:banane:

seid nicht zu hart ihr Lieben, wir leben ja jeder in unserer eigenen kleinen Welt.....:dontknow:

wünsch euch was...:winken1:
lg Niki
 
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Hi Niki,

ah geh, wer streitet denn.

Ich sag abendsonne fallweise meine Meinung - sie hält mich für eine blöde Kuh - und irgendwann wird sie sich in den Spiegel schauen und drauf kommen, wenn sie wirklich "zugehört" hätte - nicht nur bei mir, sondern bei allem, was hier schon seitenlang geschrieben wurde - und nicht gleich wieder Ausreden gesucht hätte, warum das bei ihr nicht so sein kann - sondern über das nachgedacht hätte, was geschrieben wurde - ja, dann hätte sie sich einiges ersparen können - und da nicht - naja, ich hab kein nachhaltiges Problem damit, wenn das Bild der blöden Kuh meinen Namen trägt ;-)
 
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