.... das Leben an mir vorbei???

ich habs zwar schon oft erklärt:
......
wir erhalten das haus, damits mal was günstig zu wohnen gibt. mit garten.

ich hab schon öfter gesagt, dass das haus im verkauf nicht viel bringt!! bei DEN mietkosten wird es einem kind mal helfen, wenn es KEINE miete zahlen muss und neues eigentum ist doppelt so teuer!!!!

eine scheidung haben wir angestrebt, ohne hausverkauf.

bei vorsprache wurde uns gesagt, eine scheidung bedarf eine strikten gütertrennung, das ist das wesen der scheidung.

wenn ich nun einen vergleich schreibe, so wie ich es gemacht hab, und darin alles regle mit dem haus, ohne es verkaufen zu müssen, dann kann das vom richter sehr wohl als gut fundiert und durchdacht anerkannt werden. und die scheidung geht durch.

wir - magnet und ich - haben inhaltlich eine super darstellung gehabt, mit genauer regelung, wie es an zahlungen mal sein wird (an den anderen).

selbst wie es sein wird, wenn EIN elternteil stirbt mit dem wohnrecht etc... haben wir (ich) dort gereregelt.


DA hat das gericht dann wieder gesagt, DIESE dinge - wohnrecht etc - gehören geregelt über einen beglaubigten vertrag.

KEINER von uns hat das geld, uns einen anwalt zu leisten.

2. BAUSTELLE
alleine der notar hat für den ganz, ganz einfachen ursprungsvertrag bei der verlassenschaft meines vaters 2200 euro !!!! in rechnung gestellt letzten november.

die verlassenschaft zieht sich jetzt ein jahr wegen meiner schwester. mal daraus werden unsummen an kosten auf mich zukommen, für das, dass nur ein mini-anteil am haus des vaters mal auf mich übergeht (weil der bruder schon zwei drittel überschrieben bekommen hat).
mein bruder hat schon angekündigt, dass er mir nichts zahlen will,
weil er eine Firma im haus hat und ein verkauf zur unzeit wäre. ich kann 70 euro haben im monat. alleine DARAUS wirds einen streit geben.
noch mal: meine eltern haben auch schon gestritten, mein vater zahlte - ER alleine 40000 an anwaltskosten.

eine scheidung einfach easy lass ich mir nicht gefallen, dafür hab ich mir zu viel mitgemacht.



mich interessierts aber sicher nicht, dass ich notare sponsere.

wenn ich mich scheiden lasse, und ich hab zwar eine vertragliche regelung wegen dem magneten, dann muss ich das dann aber dennoch über den zivilrechtsweg einklagen, wenn er nicht zahlt.

wenn ich NICHT geschieden bin, kann ich mich aber scheiden lassen, wenn er sich nicht an vereinbarungen hält.

es ist kompliziert, ich weiß. mit meinem mini-rest, der mir zum leben bleibt, will ich keine anwaltskosten zahlen!!! eine strittige scheidung wäre absolute schmutzwäsche. ich hab meinen mann betrogen, das alleine zählt für ihn, um im krieg sicher nicht klein bezugeben. dass eer mich 100 fach betrogen hat, wiegts für ihn nicht auf.
Ich muß ganz ehrlich sagen, dass ich selber ganz große Mühe habe deine Texte überhaupt zu verstehen bzw. die Beweggründe nachzuvollziehen, die dich so handeln lassen wie du nun einmal handelst.


.
du hast eine sehr gute zusammenfassung gebracht, daher hab ichs gar nicht glauben können, dass du mich nicht verstehst. manches ist sehr kompliziert, und klar, wenn man nicht selber mitten drinnen ist, versteht mans vielleicht auch nicht so weils ja nicht die eigene sache ist
.
Ich will hier weder hetzen gegen dich, noch will ich mich auf die Seite deines Mannes schlagen(um Gottes willen...).
Meine grundsätzliche Frage ist einfach nur: warum läßt du dich nicht scheiden, von diesem Mann, der dich nicht zur Ruhe kommen läßt? Warum setzt du nicht den Schlußstrich unter einer Ehe, die keine mehr ist - und die ihr beide nicht mehr wollt?
Das verstehe ich nicht.
ich habs oben beschrieben.die gründe sind, dass ich NIX DAVON hABE, wenn ich geschieden bin, außer dass am papier steht: GESCHIEDEN. was soll dann anders sein?? nix. außer dass dann das haus verkauft ist und die tochter mit dem mann in einer kleinen wohnung haus????
nochmal: eine strittige scheidung würde sich so lange rausziehen wie die verlassenschaftssache meines vaters, wie dieser thread hier, wie die wege in der wüste der sahara. gegen den magneten in den krieg ziehen ist etwas, was ich NIEMANDEN raten würde.
und nur einfach "scheiden" lassen, DAS ist mir zu wenig.

ich bin emotional soo weit entfernt von ihm in bezug auf partnerschaft, weiter gehts nicht, so als mensch mag ich ihn nach wie vor, und er ist und wird immer der vater meiner kinder bleiben.

ich möchte nur, dass er endlich mal auch ein wenig einsieht, dass wir beide verantwortung haben, auch für das, was wir den kindern hinterlassen.

lg abendsonne
 
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Und wenn Deine Kinder erwachsen sind und das Haus nicht wollen, weil zuviel ungute und schlechte und böse Dinge (schlechtes Karma, Streitereien usw. usw. usw.) in diesem Haus passiert sind???? WAS DANN :mad:
 
... mir ist die anhaftung der energien auch völlig bewusst. vielleicht kann ich das haus deshalb nicht los lassen, weil ich es so geliebt hab, dann aber die energien - durch den dort passierten selbstmord des vorbesitzers - gespürt hab (es wurde uns ja nicht gesagt), und mich dann ganz ganz schwierig wieder neu - dafür aber umso mehr - verlieben hab müssen ins haus.... . es ist nicht einfach nur ein haus.... . es ist auch das elternhaus der kinder...
und die tochter ist gern dort, sie kommt ja gar nicht mehr zu mir, und der sohn ist auch gern dort. was später mal wird kann ich nicht sagen
.....
kann nicht mehr schreiben,
vielleicht zitiere ich ein andermal und geh auf eure postings ein, kanns aber noch nicht versprechen

lieben gruß abendsonne
 
Liebe abendsonne,

du hast vollkommen recht, ich verstehe dich nicht - und ich werde dich auch nicht verstehen.

Aber das ist mein Problem.

Du willst so weiterleben wie bisher. Wenn du - und auch deine Familie so zufrieden lebst, finde ich das doch super. Aber ich habe nicht den Eindruck, dass das so ist.

Meine Mutter war da auch so wie du. Sie hat ihr Leben lang alles 'nur für uns Kinder erarbeitet', damit wir es einmal besser haben. 'Nur für uns' hat sie auf alles vezichtet und ihr Haus war selbstverständlich ebenfalls 'nur' für meine Geschwister und mich gedacht.

Ich bin mit dem schlechten Gewissen herangewachsen nur eine Last für meine Mutter zu sein. Meinen Geschwistern erging es nicht anders. Meine Mutter weinte und klagte sehr viel. Sie führte kein zufriedenes Leben.

Als wir ihr einmal vorschlugen, das Haus zu verkaufen, weil wir ihr Gejammer nicht mehr hören konnten, brachte sie dieselben Argumente vor wie du. Das Haus sei jetzt nichts wert, doch später einmal würde es im Wert sicherlich steigen... Außerdem könnten wir mietfrei darin wohnen(was natürlich Unsinn war. Kindern ziehen aus und gründen ihre eigenen Familien. Sie hocken nicht in den Häusern ihrer Eltern beieinander). Eigentum sei soviel besser als Miete, weil man dann für sich selber zahle...

Was soll ich dir sagen? Niemand von uns Kindern hat je wieder in dem Haus gewohnt, als wir erst einmal ausgezogen waren. Ich ging mit 16(!) Jahren von zu Hause fort. Ich wollte - und konnte nicht mehr in dem Haus bleiben - und bei meiner Mutter auch nicht. Sie liebte nur dieses blöde Haus.

Als meine Mutter gestorben war, verkauften wir es endlich, das Haus. Wir Geschwister leben aus beruflichen Gründen schon lange nicht mehr in der Heimat.

Das Haus brachte nicht viel Geld. Aber die Schulden die darauf lagen und Einiges anderes, konnten so bezahlt werden.

Wenn meine Mutter einmal(!) gesagt hätte "ich will das Haus behalten, weil es für mich ist", anstatt immer uns Kinder vorzupredigen, es sei irgendwann einmal für uns, ich hätte es verstanden.

Wir leben heute zur Miete. Ich stamme aus einer einfachen Arbeiterfamilie. Ich bin glücklich so, wie ich heute lebe. Ich habe hart dafür gearbeitet. Ich muß kein Haus haben, das ich lieben kann. Ich liebe meine Familie. Das ist für mich das Wichtigste.

Für dich ist euer Haus wichtig. Das war mir schon vor meinem Post an dich klar. Das lese ich aus vielen deiner Beiträge heraus. Aber wo bleiben deine Kinder?
 
Zuletzt bearbeitet:
wir - magnet und ich - haben inhaltlich eine super darstellung gehabt, mit genauer regelung, wie es an zahlungen mal sein wird (an den anderen).

Wenn alles in Euer beider Sinn g e r e g e l t ist, dann steht
doch einer einvernehmlichen Scheidung nichts im Weg?!

Das hier sind die formalen Voraussetzungen:

- Einigkeit im Willen zur Scheidung
- Einigkeit in der Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen - Ersparnisse bzw. Schulden
- Einigkeit bezüglich unterhaltsrechtlicher Ansprüche der Ehepartner zueinander
- Einigkeit bezüglich etwaiger Obsorgepflichten und Unterhaltspflichten für gemeinsame Kinder
- Einigkeit bezüglich der Besuchsrechte der Kinder
- aufgehobene Lebensgemeinschaft seit mindestens 6 Monaten
- unheilbare Zerrüttung, d.h. berechtigte Annahme, dass die Wiederaufnahme der ehelichen Lebensgemeinschaft nicht mehr erwartet werden kann

Ist dies alles gegeben, ist eine Scheidung weder aufwändig noch besonders teuer:

  • Einreichen des Scheidungsantrags beim Bezirksgericht
  • Bezahlung der Gerichtsgebühren für den Scheidungsantrag
  • Bezahlung der Gerichtsgebühren für den Vergleich
DA hat das gericht dann wieder gesagt, DIESE dinge - wohnrecht etc - gehören geregelt über einen beglaubigten vertrag.

KEINER von uns hat das geld, uns einen anwalt zu leisten.

Euer Vertrag (die vertragliche Regelung) existiert also bereits.
Dann bliebe nur noch die notarielle Beglaubigung.
Und diese darf, nach geltendem Recht, den Betrag von 130 Euro
nicht übersteigen (es liegt ja keine Vermögens- oder Besitzaufteilung
vor, wie in der Causa Deines Vaters ... weil Du diesen Vergleich
gebracht hast).

Der Notar ist übrigens nicht für Inhalte zuständig, sondern er
beglaubigt lediglich die Echtheit eines Dokuments.

wir erhalten das haus, damits mal was günstig zu wohnen gibt. mit garten.

[...]bei DEN mietkosten wird es einem kind mal helfen, wenn es KEINE miete zahlen muss und neues eigentum ist doppelt so teuer!!!!

Ich finde es ein wenig naiv von Dir, wirklich zu glauben, dass Eure
Kinder wieder just in dieses Haus einziehen möchten.

In der Realität schaut's eher so aus, dass sie sich freuen, etwas Eigenes
auf die Füße zu stellen. Das, liebe abendsonne, darfst Du Euren Beiden
übrigens auch getrost zutrauen. Ich kenne kein einziges "Kind", das
Zuflucht unter der Brücke hätte suchen müssen. Kannst Du nicht einfach
darauf vertrauen, dass sie ihren Weg schon machen werden??

Und ... von welcher Zeitspanne redest Du überhaupt?

Die Tochter wird in schätzungsweise 2 1/2 Jahren einen Beruf
und auch Job haben. Spätestens dann ist es normal und gesund, sich
vom räumlichen Zuhause abzunabeln. (Das hat nichts mit der Beziehung
zu den Eltern zu tun).

Beim Sohn wird es noch rund 10 Jahre dauern, bis "Miete" ein Thema
wird. Bis dahin wird das sakrosankte Haus um 10 Jahre mehr abgewohnt
und entsprechend renovierungsbedürftig sein. Wie kannst Du nur
davon ausgehen, dass er das dann überhaupt stemmen will?? Aus
sentimentalen Gründen? Ich glaube, da irrst Du Dich gewaltig.

Weiters - ganz nüchtern und ein wenig theoretisch gedacht - wenn Sohn
UND Tochter dann in den besagten +/- 10 Jahren eine Bleibe
brauchen ... wem von beiden wird der Vortritt gelassen?

Liebe abendsonne, es sind DEINE Sentimentalitäten, die hier bedient
und aufrecht erhalten werden sollen.


die verlassenschaft [...] mal daraus werden unsummen an kosten auf mich zukommen, für das, dass nur ein mini-anteil am haus des vaters mal auf mich übergeht

ich kann 70 euro haben im monat. alleine DARAUS wirds einen streit geben.

Niemand muss ein Erbe, das er nicht will, auch antreten.

Wenn ich mich recht erinnere, hat sich schon sehr rasch abgezeichnet,
dass das väterliche Erbe außer viel Streit und wenig Geld Dir nichts bringen
würde. Du hättest die Möglichkeit gehabt, das Erbe auszuschlagen.
Und unter bestimmten Bedingungen kannst Du das sogar nachträglich.

wenn ich NICHT geschieden bin, kann ich mich aber scheiden lassen, wenn er sich nicht an vereinbarungen hält.

Den Satz habe ich jetzt drei Mal gelesen, ohne die Sinnhaftigkeit
zu verstehen.

Dann kannst Du Dich scheiden lassen - und die Vereinbarungen sind
dann auch hinfällig aufgrund mangelnder Liquidität o.ä.??

Darf ich mal offen fragen (musst Du natürlich nicht beantworten) um
welche Art von Vereinbarungen es sich handelt - nachdem das Haus,
als einziger Vermögenswert, hiervon nicht tangiert wird?

eine scheidung einfach easy lass ich mir nicht gefallen, dafür hab ich mir zu viel mitgemacht.

Du solltest Dir ja keine Scheidung "gefallen lassen", sondern
sie selbst wollen. Irgend wie verstehe ich Deine Perspektive grad
nicht.

was soll dann anders sein?? nix. außer dass dann das haus verkauft ist und die tochter mit dem mann in einer kleinen wohnung haus????

Kapier ich jetzt schon wieder nicht.
Du hattest doch von Scheidung ohne Hausverkauf weiter oben
gesprochen, oder?

die gründe sind, dass ich NIX DAVON hABE, wenn ich geschieden bin, außer dass am papier steht: GESCHIEDEN. was soll dann anders sein??

nur einfach "scheiden" lassen, DAS ist mir zu wenig.

ich möchte nur, dass er endlich mal auch ein wenig einsieht, dass wir beide verantwortung haben

Ich bemühe mich jetzt mal um eine Interpretation:

solange Ihr nicht geschieden seid, könnte Dein Wunsch nach
mehr Verantwortung seitens Magnet in Erfüllung gehen.

Sobald Ihr aber geschieden seid, besteht diese Hoffnung auf Einsicht
gar nicht mehr. Denn dann entzieht sich ja a l l e s Deiner Kontrolle.

Du bist so was von auf dem Holzweg, abendsonne, dass Du gar
nicht mehr erkennst, wie realitätsfern Deine Gedanken- und
Wunschkreisel sind.

Wobei die Verantwortung, die Du meinst, höchstwahrscheinlich
und nach wie vor mit dem Haus zu tun hat. Da das Haus aber von
Eurem beschlossenen Vertrag nicht betroffen ist, führt das Deine
Aussage ad absurdum.

dass wir beide verantwortung haben, auch für das, was wir den kindern hinterlassen.

Ihr habt in aller erster Linie dafür Verantwortung, wie Ihr LEBT,
was Ihr den Kindern VORLEBT und wie Ihr Eure GEGENWART
gestaltet.

Das bisschen Erbmasse ist im Vergleich dazu nichtig. Sehr sogar.
Ein materielles Erbe können die Kinder regeln, durch Annahme oder
Ablehnen.

Das emotionale Erbe wird sie aber bis an ihr Lebensende prägen.

Kopfschüttelnde, aber dennoch
liebe Grüße,

Lucille
 
Hallo!

Auch wenn es eh Wurscht ist, was ich schreibe:

Eine Scheidung ( einvernehmlich !!! ) MUSS nicht teuer werden!

Wenn IHR untereinander vorab klärt, wer was bekommt ( bekommen hat )

Ich bin auch mit NULL aus dem haus gegangen!
Habe ALLES dort gelassen, weil ich genauso wie DU, nichts von dem ganzen Zeug mehr sehen wollte!

ER hat das Haus bekommen, das Auto etc....

Ich habe auf Zahlungen an MICH verzichtet.
Die Kinder bekommen Unterhalt!

Ich bin aus dem Grundbuch ausgetragen, die Kinder stehen her innen.

ENDE

Gekostet hat es mich schon etwas, aber das war es mir Wert, eben weil dann alles geregelt ist!
Ich einen vernünftigen Abschluss hatte etc.

Zumal man auch Anwaltskosten für die Scheidung vom Land zu einem Teil einfordern kann etc....

Wie schaut es Versicherungstechnisch bei dir aus?
Auch DA kann man nachfragen, bis zu welchem Anteil diese zahlt....

Von dem Haus hast du ja so oder so nichts.
Und wenn es geregelt ist, das die Kinder dann mal was davon haben, passt es doch.
Wenn sie es denn wollen!

Aber egal... bin auch schon wieder weg......
 
danke für eure beiträge und postings und danke an alle, die sich die mühe machen, auch immer alles mit likes zu kommentieren, um mir aufzuzeigen, dass ich absolut alleine im abseits stehe. es ist viel geschrieben worden, was sicher absolute richtigkeit hat.

nur eines: ein kind, das unter der brücke wohnt oder gewohnt hat, kenn ich schon. meine schwester. SIE war in der situation, sich trennen zu müssen und nirgendwo hin zu können/wollen. sie hat auf ein dach über dem kopf verzichtet, auf alles verzichtet, auch auf ihre kinder, nur um niemanden und nichts mehr sehen zu müssen. es ist sicher aus einer riesen-verletztheit heraus passiert und aus einem zugeständnis an sicher selber, gewisse dinge sich nicht mehr antun zu müssen. und da hat sie dann eine zeit im wald in einem verschlag gehaust, dann am dachboden in unserem elternhaus (obwohl das haus 6 zimmer hat) und schließlich ist sie nach wien gegangen und hat tatsächlich obdachlos auf der straße / unter der brücke gehaust.

szenenwechsel:
meine tochte war von gestern bis heute bei mir, und gestern morgen hab ich noch das bewusstsein in mir gehabt, dass so viele ähnliche strukturen gegeben sind zwischen ihr und meiner schwester. zum ersten mal seit der trennung hab ich mein kind aber mit anderen augen sehen dürfen, meine tochter war SO ,wie kinder zu ihren müttern normalerweise sind. sie war NICHT verächtlich, NICHT patzenfrech beim ersten widerstand, es war mein schönstes vorweihnachtsgeschenk, mit ihr in der küche zu stehen und kekse zu backen, die sie für die schule braucht.... es war ihre idee:). so wie sie gestern war, endlich mal lieb und nett und so wie ich sie nie kannte, und wie sie der magnet beschreibt. ich denke, sie wird ihr leben auf die reihe bekommen wenn sie DIESES mädchen ist, das ich gestern und heute kennen gelernt hab.
bis gestern hatte ich riesen-zweifel, und ich dachte mir, sie wirds mal wie meine schwester machen. einfach wurscht-alles und scheiß drauf. und daher hatte ich auch das gefühl, ich muss das haus wahren, weil ich es für SIE mal brauche. damit sie einen zufluchtsort hat, falls das mal notwendig ist.

ich muss auch sagen, in der herkunftsfamilie sind riesen-anschuldigungen gegen meinen vater immer latent vorhanden gewesen. es gibt in unserer familie, bemerkungen meiner schwester und der großmutter zufolge etwas ,was immer unterm teppich geblieben war. ihr könnt euch vorstellen was ich meine.
die mutter war diejenige, die alles duldete, die meine schwester nicht mal vom wald heim holte, die sie am dachboden schlafen ließ, und die sie nicht unter der brücke suchte. ich dachte mir, dieses haus, das sie aufgebaut haben, wird mal sowas wie ein schadenersatz sein für alle nicht passierten vergeltungen. das heißt, meine schwester wurde für den betrieb gleich nach geburt weggegeben, und dann zum schulbeginn der großmutter wieder entzogen. sie wurde dann geschlagen, als sie heimgeholt wurde von meinem vater - immer dann wenns tränen gab. das war anscheinend nicht alles. meine schwester hats vorgezogen, sich irgendwelche falotten-typen zu angeln, und ist dann durch die straßen gezogen mit der folge, dass meine eltern sich geschämt haben. und es war tatsächlich sowas wie loyalität gegenüber der schwester, dass auch ich "solche" unzuverlässige, lebensrelaxte männer in meine leben einlud. ich hab ja die zusammenhänge mal echt mithilfe des forums durchschaut und bin irgendwann, bei betrachten dieser mich umgebenden männer, draufgekommen, dass ich meinen vater in dER form irgendwie "schuldlos" gesprochen hab (ich weiß, es gibt dieses schuldig nicht!!!), als er für die familie wenigstens in bezug auf "versorgt" sein da war. er hatte zwar sonst nichts übrig gehabt für uns - außer schimpfwörter (nichtsnutz, taugenichts, fratz du dreckiger, könnte das fortsetzen ganz lang und weiß kein einziges nettes wort), aber er hat für uns GESORGT, dass wir es warm haben, was zum anziehen, was zum essen. dieses hat so eine krasse gewichtung, dass ich es nicht zustande bringe, meinen eigenen kindern dieses einzige, das ich bisher geschafft hab, wegzugeben. ich kann es einfach nicht. schon gar nicht, indem eine klage vorgeht!!! hab ja schon öfter erwähnt ,dass ich meine mutter stark von der seite angesehen hab, dass sie zu ihrem eigenen nutznießen diese klage eingereicht hat, die dem vater 40 000 euro kostete an anwalts u. verfahrenskosten. SIE hat unser erbe verspielt, unseren schadenersatzt, das haus wäre fast drauf gegangen. und.... liebe lucille, ich kann jetzt auch nicht verzichten zugunsten meines bruders, denn es ist der SCHADENERSATZ an mich von meinem vater!!! die hypothek aufs haus hat er noch abbezahlt.
es sind einfach so viele parallelen, so viele zusammenhänge.....
so vieles....
 
und okay. es sind sentimentaliäteten, oder prägungen.... oder weil ich vielleicht ein nicht-schlechter mensch bin, der ein ELTERNHAUS (das meiner kinder) nicht so einfach verspielt, damit ich es besser hab!!
vielleicht hab ich im laufe der woche oder später dann die gelegenheit, gewisse fragen zu beantworten.

lg an euch
abendsonne
 
Liebe Abendsonne!

Auch wenn ich nach Deinem Posting ein Stück weit besser verstehen kann, warum Du so handelst - eines ist mir so unverständlich, dass ich immer nur den Kopf schütteln kann:

SIE hat unser erbe verspielt, unseren schadenersatzt, das haus wäre fast drauf gegangen. und.... liebe lucille, ich kann jetzt auch nicht verzichten zugunsten meines bruders, denn es ist der SCHADENERSATZ an mich von meinem vater!!! die hypothek aufs haus hat er noch abbezahlt.
es sind einfach so viele parallelen, so viele zusammenhänge.....
so vieles....

Warum um Gottes Willen glaubst Du, dass Du Anrecht auf "Schadenersatz" hast?

Das zieht sich wie ein roter Faden durch Dein Leben.

Dein Vater hätte Schadenersatz an Dir zu leisten, Magnet hätte Schadenersatz an Dir zu leisten...

Himmel, Du suhlst Dich in der Opferrolle, dass einem nur so die Gänsehaut hochkriecht.

Merkst Du denn gar nicht, dass Du in Deiner selbstgewählten Märtyrerrolle zum Täter wirst?

Fakt ist, niemand ist Dir gegenüber in irgendeiner Weise zu Schadenersatz verpflichtet, absolut niemand.

Deine Eltern haben so gehandelt, wie sie aufgrund ihrer Lebensgeschichte handeln konnten. Daraus Schadenersatzforderungen zu basteln, ist echt...da fehlen mir die Worte.

Dass Deine Mutter 40.000,- Euro an Anwaltskosten berappt hat, ist IHRE Geschichte. Du hattest nicht das geringste Anrecht darauf, denn Du lebst DEIN Leben. Deine Mutter ist nicht ihr ganzes Leben lang für Dich verantwortlich.

Wenn sie etwas freiwillig gibt, dann ist das etwas anderes - nur FORDERN darfst Du es nicht. Du bist erwachsen und handelst eigenverantwortlich, aber das ist etwas, das Du nicht hören möchtest.

Magnet handelte genauso, wie er es aufgrund seiner Erfahrungen konnte. Wenn es nicht kompatibel war mit Deinen Vorstellungen, so war/ist eine Trennung unausweichlich, aber beinhaltet weder Schuld noch Schadenersatz.

Niemand auf der Welt ist Dir in irgendeiner Weise etwas schuldig. Du bist für Dein eigenes Handeln und für Dein eigenes Wohlergehen selbst zuständig.

Und solange Du das nicht akzeptierst, wirst Du Dein ganzes Leben lang mit dem Schicksal hadern und andere dafür verantwortlich machen, weil Du weniger hast als sie, weil Du schlechter lebst als sie, weil bei Dir die Sonne anders scheint als bei ihnen.:cool:

Du schadest Dir selbst am meisten mit dieser Lebensweise. Du gibst den Menschen um Dich herum Macht, Macht über DEIN Wohlergehen.

Ich verstehe Dich, dass Du sagst, Du möchtest es anders machen als Deine Eltern, das ist legitim und sicher auch natürlich. Ich möchte Dir nur eines dabei zu bedenken geben: Es kann sehr leicht sein, dass Du es trotzdem in den Augen Deiner Kinder "falsch" machst.

Du weißt nicht, wie Deine Kinder Dich später einmal sehen werden. Vielleicht werden sie beklagen, dass Du für dieses - tschulligung - verdammte Haus ihnen die komplette Kindheit versaut hast. Es kann leicht sein, dass sie es komplett anders sehen als Du.

Vielleicht sagen sie einmal: Unsere Mutter war ein Materialist, dem das Haus über jede Liebe gegangen ist.

Und - um den Bogen zum "Schadenersatz" zu spannen: Was würdest Du sagen, wenn Deine Kinder einmal meinen, Du wärest ihnen gegenüber schadenersatzpflichtig für all den Ungemach, den Du ihnen bereitet hast, weil Du das Haus über ihr Wohlergehen gestellt hast?

Du läufst im Moment große Gefahr durch den fanatischen Versuch, alles anders als Deine Eltern zu machen, dass im Endeffekt derselbe Schaden dabei entsteht, der durch das - in Deinen Augen falsche - Handeln Deiner Eltern entstanden ist.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Fakt ist, niemand ist Dir gegenüber in irgendeiner Weise zu Schadenersatz verpflichtet, absolut niemand.

Liebe Reinfriede (liebe Abendsonne),

ich greife jetzt auch diesen "Schadenersatz" mal auf und
vermute stark, dass das Wort als solches hier von Abendsonne
einfach nicht treffend gewählt ist. Ich denke, es geht ihr um
eine ausgleichende Gerechtigkeit.

Für emotionales Leid, das einem zugefügt wurde, kann es
niemals einen Ersatz des Schadens geben. Das Leid bleibt einem
als Vermächtnis. Man kann versuchen, zu vergeben, zu vergessen,
aufzuarbeiten oder zu verdrängen, aber es bleibt Teil der
Lebensgeschichte.

Materielle Verluste, die aus vergangenem Versagen und aus
Fehlentscheidungen anderer Menschen entstanden sind, lassen
sich hingegen ausgleichen - wenn die Möglichkeiten des
Verursachers dies zulassen.

Ist es dieser Aspekt, den Du ansprichst, Abendsonne?

Wenn ja - dann halte ich diesen Wunsch für legitim. Aber der
Wunsch alleine ändert nichts, wenn die Realität sich verweigert.

Es KANN keine finanzielle Wiedergutmachung seitens Magnet
erfolgen, weil er sie nicht leisten KANN. Du kämpfst gegen
Windmühlen und willst nicht sehen, dass Du hier niemals
gewinnen kannst.

Materiell nicht - und emotional sorgst Du selbst dafür, Dich
als Verliererin zu fühlen. Denn die Vergangenheit
hat stattgefunden, und die Gegenwart bietet schlichtweg die
Voraussetzungen nicht dafür, dass die Defizite im Nachhinein
ausgeglichen werden.

Was das Erbe des Vaters betrifft, so hattest Du einige Postings
zuvor von einem eventuellen Betrag rund um 70 Euro pro Monat
gesprochen, welche Du bestenfalls aus diesem Erbe lukrieren
kannst. Oder ich habe es tatsächlich falsch versanden. Steht das
für Dich wirklich in einem Verhältnis angesichts der bevorstehenden
Rechtsstreitigkeiten, von denen Du ausgehst?

Was würdest Du sagen, wenn Deine Kinder einmal meinen, Du wärest ihnen gegenüber schadenersatzpflichtig für all den Ungemach, den Du ihnen bereitet hast, weil Du das Haus über ihr Wohlergehen gestellt hast?

hm, auch hier stört mich wahrscheinlich das Wort als solches.
Anders formuliert:
die Kinder könnten (und können jetzt schon) sehr wohl eine
Art Wiedergutmachung herbeiwünschen (nicht fordern) für den
seelischen Schaden, den sie zweifelsohne erlitten haben.

Auch als längst Erwachsene wünschen wir uns oft nichts mehr als
eine Wiedergutmachung in dem Sinne, dass die Eltern ihre
tatsächlichen Verfehlungen eingestehen, unser Leid anerkennen
und sich um eine bessere Beziehung bemühen ... all das, als das
Ergebnis tiefer Selbstreflektion und dem ehrlichen Wunsch, es
in Zukunft besser zu machen.

Abendsonne, was das Haus betrifft ... mir ist schon die Symbolik klar,
die Du damit verknüpfst. Diese Sinnbilder sind allerdings alleine
DEIN Thema. Du musst aufpassen, dass Du sie nicht ungefragt
einfach Deinen Kindern überstülpst.

Ich sehe es wie Reinfriede - indem das Haus für die Kinder eine
ganz andere Bedeutung hat als für Dich, ist die Gefahr gegeben,
dass sie Deinen Kampf darum niemals so zu würdigen wissen,
wie Du Dir das vorstellst.

Warum lässt Du Dich nicht auf den Deal ein, das Haus Deinem
Mann zu überschreiben und Dir Deinen Anteil abzüglich der
anteiligen Schulden in Raten auszahlen zu lassen? Damit wärst
Du aus der Verantwortung raus, das Erbe erhalten zu müssen.
Ich stelle es mir sehr erleichternd vor, mich diesbezüglich um
nichts mehr kümmern zu müssen.

Es kann eigentlich alles nur noch besser werden als es jetzt
ist.

LG
Lucille
 
Liebe Lucille!

Auch als längst Erwachsene wünschen wir uns oft nichts mehr als
eine Wiedergutmachung in dem Sinne, dass die Eltern ihre
tatsächlichen Verfehlungen eingestehen, unser Leid anerkennen
und sich um eine bessere Beziehung bemühen ... all das, als das
Ergebnis tiefer Selbstreflektion und dem ehrlichen Wunsch, es
in Zukunft besser zu machen.

Das sehe ich, aufgrund meiner Lebensgeschichte, anders.

Um das zu erklären, müsste ich weiter ausholen. Und vor allem zu bedenken geben, dass ich mich nicht so wahnsinnig gerne mit der Vergangenheit aufhalte, manchmal bin ich sentimental und da denke ich daran zurück - aber prinzipiell bin ich ein Mensch, der sein Leben VOR sich sieht, dort liegt mein Focus. In der Gegenwart und in der Zukunft. Die Vergangenheit war gestern und heute ist ein neuer Tag. Und jeder Tag bietet unendlich viele Möglichkeiten, die das Gestern unwichtig erscheinen lassen.

Was geschehen ist, kann man weder rückgängig machen noch ausgleichen, noch ungeschehen machen durch einen Ausgleich. Denn ein Ausgleich würde ja auch im "Jetzt" stattfinden. Jetzt nützt er nichts mehr, denn die Situation ist ja bereits vorbei und hat den Erleber bereits verändert (in welche Richtung spielt da keine Rolle).

Es ist für mich wie in einem Buch: Die Seiten vorher kann man nicht mehr ausradieren, denn auf ihnen baut die Handlung auf.

Als Beispiel: Wenn Du von Deinen Eltern misshandelt oder negiert wurdest, dann sind diese Informationen zu diesem Zeitpunkt einfach da. Jede Zelle in Deinem Körper wird darauf reagieren, Dein Gehirn setzt "Markierungen", um Strategien zu entwickeln, schneller und gesünder auf ähnliche Situationen zu reagieren.

Das heißt, jede Handlung, die einmal passierte, verändert in Summe den ganzen Menschen.

Würde 10 oder 20 Jahre später der Auslöser dieser Reaktionen "verändert" (z.B. durch ein "Einsehen" der Eltern), so würde sich an der jahrelang trainierten Strategie trotzdem nichts mehr ändern.

Kennst Du das Gefühl, wenn man jahrelang auf etwas gewartet hat und es passiert dann plötzlich? Da stellt man völlig erstaunt fest, dass man umsonst gewartet hatte - denn die Erleichterung, das Glücksgefühl oder die ersehnte Erlösung bleibt aus. Die Welt dreht sich weiter, als wäre nichts geschehen. Es ist nicht DAS, das man gewollt hatte.

Das ist der eine Punkt.

Der zweite ist, dass ich davon ausgehe, dass meine Eltern im guten Glauben gehandelt hatten, alles richtig zu machen bzw. genau nur so handeln konnten, weil sie eine andere Vergangenheit und einen anderen Werdegang als ich gehabt hatten.

Was bitte sollten sie "einsehen"?

Ich kann für mich ganz alleine beschließen, es selbst anders zu handhaben, DIESE Macht habe ich. Ich kann aber meine Eltern weder dazu zwingen, ihre damaligen Handlungen anders zu sehen (können sie ja gar nicht, das ist ja auch eine Seite in einem Buch, die - würde sie fehlen - die Handlung zusammenbrechen lassen würde) noch hätte ich das Recht dazu. Denn es ist IHR Buch, nicht meines. Ich schreibe mein eigenes - eines, das aus meinen Überzeugungen besteht - auf ihre Überzeugungen habe ich keinen Zugriff. Und es wäre auch nicht meine Aufgabe, sie von irgendetwas zu überzeugen, denn sie leben ihr Leben, ich meines.

Was ich auch tun kann, um die Vergangenheit transparenter zu machen ist, dass ich versuche, in ihren Schuhen zu laufen, um zu verstehen, warum sie so gehandelt hatten. Auch das hilft, es nicht persönlich zu nehmen - denn das sehe ich als Hauptgrund an, warum man mit bestimmten Dingen nicht abschließen kann.

Und auch meine Kinder werden mit meinen Handlungen nicht immer einverstanden gewesen sein. Ich habe sicher auch viele Fehler gemacht - da gibt es keine Schuld und kein "Einsehen", sondern nur eine Erklärung, dass ich nicht anders handeln konnte, weil ich keine anderen Erfahrungen zu diesem Zeitpunkt gehabt hatte, die mir mehr Handlungsmöglichkeiten geboten hätten. Hätte ich sie gehabt, hätte ich anders gehandelt.

Das, was ich mir selbst damit zugestehe, muss ich auch meinen Eltern zugestehen. Alles andere wäre für mich irgendwie nicht logisch.

Ist es nachvollziehbarer, wie ich das meine?

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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Danke Reinfriede für die beiden tollen Postings.

Ich habe meinen Eltern gesagt, sie sollen alles auf den Kopf hauen und ihre Rentenzeit geniessen so lange sie können. Sie brauchen keine Rücksicht zu nehmen. Es ist ihr Geld, welches sie sich (hart) erarbeitet haben. Warum sollen sie es für uns liegen lassen? Nur damit ich mal sagen kann, das habe ich von meinen Eltern geerbt? Sind sie es mir schuldig? Ich weiß nicht.
Ich habe ja am eigenen Leibe erlebt, dass die Kinder ja nicht immer scharf auf das Haus der Eltern sind. Sie haben ihr eigenes Leben und auch manchmal einen anderen Geschmack. Sie wollen ihr Leben so leben, wie sie wollen und nicht unter Umständen ein belastetes Haus (wie auch immer belastet ;-) ) haben. sie wollen es sich selber aussuchen. Sicher ist es schön, etwas zu erben...doch nicht um jeden Preis.
Und liebe Abendsonne hoffentlich ist noch lange hin, bis eure Kinder etwas von euch erben.
 
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