Kinder wollen beim Vater bleiben

.... ..... er meinte daraufhin: okay,..... aber ich müsse nicht meinen, dass es für mich so leicht sei, die kindern "zurückzubekommen".... da war er schon wieder der hammer....
???Was für ein Hammer? Dein Mann sagt etwas um dich zu verletzen - ja das ist ein Hammer!
ER macht alles, damit du deine Kinder verlierst!? Ich sage dir mal was: "Das kann ER gar nicht!" Er wird es wissen, aber momentan nutzt er deine Angst aus. Er ist ganz schön raffiniert. ...und du fällst drauf rein! Du alleine kannst so handeln, dass du deine Kinder "verlierst". Dein Fremgehen ist eine "Eltern- bzw. eine Paarsache" die geht die Kinder gar nichts an; wenn dein Mann meint, deine Kinder damit reinziehen zu müssen, ist das sein Ding. Mache du nicht das Gleiche! Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Im Prinzip vor Keinem. Wenn du dich vernachlässigt gefühlt hast und dir das Fremgehen gut getran hat und du dazu stehst - ist doch gut. Du musst schließlich die Konsequenzen tragen. Dein Problem ist, dass du jetzt ein schlechtes Gewissen hast. Das weiß deine Familie und verwendet es gegen dich. Vielleicht weiß es auch nur dein Mann. Kurzfristig sind die Kinder in dem Alter zu manipulieren - nicht auf Dauer; die Zeit läuft also für dich. Ganz wichtig ist, dass du nicht in Grübeleinen verfällst und deine Depressionen ausweiten läßt. Es nutzt dir nichts, im Gegenteil, das macht es für deinen Mann leichter die Kinder bei sich zu halten.
Ich hoffe, dass du die Kraft findest deinen Neuanfang kraftvoll und voller Vertrauen zu starten.
Laß dir von deinem Mann nichts einreden. Es ist nicht so, wie es scheint. Die Idee ist gut, eine Wohnung mit Platz für die beiden Mädchen zu nehmen. So wissen sie, dass sie immer bei dir willkommen sind. Und wenn sie nicht kommen, funktionierst du die Zimmer kurzzeitig um. Eines als Bügelzimmer und das andere als Bastelzimmer.
....aber keine Angst, sie werden kommen.....und wenn nicht die Große, die Kleine bestimmt. Auf Dauer kann dein Mann die Kinder nicht halten, auch sie werden merken, was wirklich abgeht.
Hortensie
 
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Liebe Simone,

vieles was ich hier schreiben könnte haben andere hier bereits mehrfach geschrieben. Aus diesem Grund möchte ich hier nur auf einen Punkt eingehen, der in meinen Augen bisher zu kurz gekommen ist:
was mir auch grosses bauchweh macht ist der umstand, dass wenn ich wirklich ohne kind(er) dastehe, wie ich mit dem alleinsein zurande komme. ich hab einige gute, langjährige freunde, viele bekannte...und doch denke ich, dass da ein loch sein wird in welches ich wohl mehr oder weniger regelmässig reinfallen werde.

ich sehe irgendwie keine zukunft; ich habe keine kraft, ein leben allein zu leben.... ich sehe nur noch schwarze löcher aus denen kein entrinnen möglich ist....

Nicht nur diese beiden Beiträge von dir zeigen, wie sehr du deine Kinder "brauchst", sondern dies ist bei vielen deiner Beiträge im Hintergrund spürbar.
Kinder sind jedoch nicht dazu da, psychische Löcher in ihren Eltern auszufüllen....
Ich finde es sehr wichtig, dass die Kinder in der Kind-Eltern-Beziehung die Rolle des Kindes ausfüllen dürfen, und das Elternteil die Rolle der Mutter oder des Vaters lebt.
Ansonsten würde meiner Ansicht nach eine gewaltige Schieflage entstehen.... und die Kinder würden in die Rolle einer "psychischen Krücke" gedrängt. Klar, dass sie da unbewusst etwas spüren und sich deshalb, ebenfalls unbewusst, sehr stark dagegen wehren.

Ich würde es für die Beziehung zwischen dir und deinen Kindern gut finden, wenn du zunächst lernst, die Kinder nicht mehr zu "brauchen"!
Nur so kannst du sie frei-lassen und nur so können sie freiwillig zu dir kommen, als deine Töchter. - Und ich bin mir sicher sie werden oft zu dir kommen (egal ob sie nun bei dir wohnen oder nicht), wenn du wieder wirklich als Mutter präsent bist.

Fast habe ich den Eindruck, du hast Wünsche an deine Töchter, welche man normalerweise an seine eigene Mutter hat?
Nur so könnte ich verstehen, warum du so verzweifelt versuchst deine Töchter zu überzeugen.
Natürlich liegt es genau so an deinem Mann wie an dir, weshalb eure Beziehung den Bach hinuntergingt - gar keine Frage.
Die Frage ist ja nur, warum du es so sehr brauchst, dass deine Kinder dich jetzt und in dieser Lebensphase verstehen?
Ich glaube, wenn du deinen Kindern "erlauben" würdest, dich nicht zu verstehen, dann würdest du sehr sehr viel Innere Freiheit gewinnen.....
Und du würdest aufhören, deine Kinder einklemmen zu müssen.... denn solange du sie einklemmst, werden sie ihre Meinung nicht ändern können - keinen Millimeter, das ist sicher!

In diesem Sinne wünsche ich dir "hilfreiche nächste Schritte" auf deinem Lebensweg

Innere Freiheit
 
Liebe Simone!

Auch wenn ich mir jetzt auf den ersten Blick selbst widerspreche:

Was mir die ganze Zeit schon durch den Kopf geht ist, warum Du unter diesen Umständen überhaupt ausziehst.

Ich würde es nicht tun, nicht zu diesem Zeitpunkt.

Ich würde ZUERST alles mit den Kindern klären, solange Du noch im Haushalt wohnst, hast Du noch Gelegenheit. So, wie Dein Mann gestrickt ist, wird er, sobald er mit den Kindern alleine ist, alle Register der Manipulation ziehen um zu verhindern, dass sie Dich sehen wollen.

Ich würde erst dann ausziehen, wenn ich die Kinder soweit hätte, dass alles bereinigt ist mit ihnen. Keine Sekunde vorher.

Ich weiss auch, wovon ich spreche, habe ich doch selbst jahrelang in einer bereits untragbaren Ehe ausgeharrt, weil mein damaliger Mann mir gedroht hatte, ich könnte zwar gehen, aber ohne Kinder. Er war Spitzenverdiener, ich nur halbtags beschäftigt, er meine, er würde sich die teuersten Anwälte nehmen und ich hätte nicht die geringste Chance auf die Kinder.

Es folgten einige Jahre, bis meine Chance kam, solange harrte ich aus. Ich wäre NIE ohne meine Kinder gegangen (auch weil der Grund meines Scheidungswunsches genau der war, dass ich nicht zusehen konnte, wie er sich gegenüber den Kindern verhielt). Wäre ich gegangen, wären sie ihm ausgeliefert gewesen.

Und wäre diese Chance (er hatte dann eine Freundin gefunden, die Umstände sind jetzt im Moment nicht relevant) nicht gekommen, wäre ich heute noch mit ihm verheiratet.

Wir ließen uns scheiden und die Kids bleiben bei mir. Und aus dem Mann, der immer nur gedroht hatte, dass ich nur nackt und ohne Anhang gehen könnte, weil seine Kinder für ihn alles sind, kümmerte sich ein volles Jahr nicht einen Deut um seine Kinder, weil seine Freundin wichtiger war. Soweit zu brüllenden Löwen.:cool:

Was ich damit sagen möchte: Wenn Dir Deine Kinder so wichtig sind (was ich voll verstehe), dann ist der Zeitpunkt der verkehrte. Denn Du gibst damit freiwillig alles an Deinen Mann ab.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
liebe seesicht,

du hast dasselbe glück wie ich, in einer absolut schwierigen lebenssituation begleitet zu sein, zu jeder tag- und nachtzeit - hier im forum. man braucht nicht zu warten auf ein endlos entferntes therapiegespräch, man kann die momentaufnahmen durchdiskutieren, etc.etc.... -

in der ehe zu verharren bei klärungsbedarf finde ich auch einen nicht ganz so schlechten ansatz.... . kommt aber auch auf dein alter drauf an finde ich. mit 30 kann man noch mehr jahre "verschenken" an eine unglückliche lebenssituation als mit 45. ich sag dir, ich hab mit den teilnehmern hier ALLES durchgegangen, vom esoterischen standpunkt weg bis hierher. hab gemeinsam mit den anderen durchleuchtet, welche situation aus der familie reinspielt, dass ich immer einem gleichen partermuster verfalle etc.etc., vielleicht gebe ich aufgrund eines inneren mangels ihm die "schuld" an situationen, an denen er gar nicht "schuld" ist, weil einfach meine prägung und meine muster ausschlaggebend dafür sind, etwas enger zu sehen als es ev. ist.
ich wusste ja, DAS wäre ev. noch die rettung unserer beziehung geworden.

letztlich kam aber heraus, dass ich absolut alle gründe hatte, ihn zu verlassen, weil ich - im gegenteil - so vieles verharmlost hab, was nicht zu verharmlosen ist. die esoterische sichtweise hat mich in den hintergründen verzetteln lassen. dann hab ich begonnen,den tatsachen endlich in die augen zu sehen.

ich war sehr am MANN verhaftet mit meiner geschichte, weniger an den kindern. bei dir dürfte der entschluss "gegen" den mann schon gefallen sein.

bist du dir da aber so sicher??
was machts mit euch, dass es gar nicht mehr geht??

so würde ich an deiner stelle ev. auch noch die hintergründe ansehen.
den meisten leuten ist aber sowas zu anstrengend. aber es KANN funktionieren..... :)

es sei denn, der zug ist sowas von abgefahren .

lg abendsonne
 
Ja Reinfriede,voll unterschreib...!

Gestern habe ich mich kurz mit meiner Tochter unterhalten. Sie wollte einmal Familienrichterin werden. Das war jahrelang ihr Berufsziel und Schwerpunkt im Studium.

Seit sie jedoch mehrere Praktika und einen Teil ihres Referendariats in verschiedenen Anwaltskanzleien und einer Beratungsstelle für Frauen in Scheidungsverfahren absolviert hat, ist sie umgestiegen. Sie sieht ihren Schwerpunkt künftig im Strafrecht.

Das hat einen einfachen Grund. Sie hat mitbekommen, wie furchtbar sich Scheidungen auf Kinderseelen auswirken können, weil viele Ex-Ehepaare nur an sich selber denken. Oft sind es die Männer, die, weil sie oft die Haupt- oder Alleinverdiener in den Beziehungen sind/waren, ihre Frauen unter Druck setzen. Da werden Kinder gegeneinander ausgespielt, ohne Rücksicht auf Verluste. Es werden Anwälte bemüht, die das Bestmögliche für ihre Mandanten herausholen.

Unsere Tochter sagte, nirgendwo wird so viel schmutzige Wäsche gewaschen, wie vor dem Scheidungsrichter.

Eine erfahrene Richterin sagte unserer Tochter einmal, daß in einem Scheidungsverfahren viele verschiedene Gefühle eine Rolle spielen. Sorge, z. B. um die Kinder, Angst vor der Zukunft usw. Aber am Schlimmsten sei der Hass, in den sich eine große Liebe oft verwandelt. Der Hass, der alles zerfrißt.

Liebe Simone, laß nicht zu, daß dein Mann sein geringes Selbstwertgefühl auf deine Kosten aufbaut, in dem er eure Töchter gegen dich ausspielt. Sei nicht länger schwach und mutlos. Stell´dich auf die Hinterbein und kämpfe!
 
Ich bin ganz überrascht über die neuen Gedanken, die hier eingebracht werden!

bei dir dürfte der entschluss "gegen" den mann schon gefallen sein.
bist du dir da aber so sicher??

Der Beziehung noch eine Chance einräumen ... könntest Du es Dir vorstellen, Simone?
Allerdings müssten es beide wollen, ein einseitiges Bemühen hat keine Chancen auf Erfolg.

Wenn Dir Deine Kinder so wichtig sind (was ich voll verstehe), dann ist der Zeitpunkt der verkehrte. Denn Du gibst damit
freiwillig alles an Deinen Mann ab.

Die Kehrseite dieser Überlegung ist allerdings, dass den Kindern zugemutet würde, weiterhin
in diesem toxischen und kommunikations-freien Umfeld zu verharren.

Wenn der Mann manipulativ veranlagt ist, aus welchen Gründen auch immer, dann wird er diesen Wesenzug
auch in räumlicher Anwesenheit der Mutter ausleben. Gerade wenn es um finanzielle Überlegenheit geht, ist es
schwer bis unmöglich dagegen zu halten.

Liebe Simone, laß nicht zu, daß dein Mann sein geringes Selbstwertgefühl auf deine Kosten aufbaut, in dem er eure Töchter gegen dich ausspielt.

Solange die Töchter selbst nicht erkennen können, dass sie gegen die Mutter ausgespielt werden,
ist das verdammt schwierig. Wobei ich nach wie vor der Überzeugung bin, dass die Kinder früher oder
später die Mechanismen durchschauen werden.

Vielleicht wird sich auch einiges klären im gemeinsamen Gespräch am Wochenende.
Ich wünsche es Dir sehr, liebe Simone.

LG
Lucille
 
Die Kehrseite dieser Überlegung ist allerdings, dass den Kindern zugemutet würde, weiterhin
in diesem toxischen und kommunikations-freien Umfeld zu verharren.

Liebe Lucille!

DAS ist es auch, das geändert werden müsste, die Gesprächslosigkeit. Es führt kein Weg vorbei an der Kommunikation, an der ehrlichen.

Ich sage nicht, dass es verkehrt ist, sich zu trennen, sondern dass es der falsche Zeitpunkt ist, weil eben nichts geklärt ist. Es würde meiner Meinung nach allen zugute kommen, wenn die Dinge auf den Tisch kämen und es keine Unklarheiten mehr gibt.

Wenn Simone jetzt geht, dann hinterlässt sie nur einen Brei an Rätseln für ihre Kinder. Und damit ist der Manipulation von seiten Ihres Mannes erst recht Tür und Tor geöffnet.

Und sie wird weiterhin von seinen Aktionen abhängig sein und leiden. Und die Kinder genauso.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Liebe Lucille,

da Simone sich lange Zeit nicht getraut hat ihren Kindern gegenüber offen zu sprechen, weder über die schlimme Handy-Geschichte noch über sonstige Eheprobleme, ist es sehr einfach für den Vater, seine Frau als "Schuldige" hinzustellen. Das müssen die Kinder zuerst noch überblicken. Es ist doch viel leichter jemanden die Verantwortung an der schlechten Stimmung daheim zu geben - besonders da Simone damit beschäftigt ist, die Gründe der Eiseskälte bei sich zu suchen. Sie fragt sich, was denn gegen sie vorliegen könnte.

Wenn die älteste Tochter lieber beim Vater bleiben möchte und sich weigert mit der Mutter zu sprechen, klingt das für mich nicht gerade nach Objektivität. Obwohl, rein alterstechnisch gesehen, müßte sie schon in der Lage sein, die Manipulationsversuche des Vaters zu überblicken. Vielleicht will sie das aber gar nicht...

Niemand ist so blind, wie der, der nichts sehen will. Aus welchen Gründen auch immer.

Ja, da gebe ich dir recht Lucille, eigentlich müßten die Kinder das alles, wenn auch nicht sofort, so doch später, überblicken können.

Ich wünsche euch, liebe Simone, daß ihr an diesem Wochenende viel und konstruktiv miteinander sprechen könnt.

Vielleicht kann ja so doch endlich einiges geklärt werden.
 
guten morgen ihr alle

ganz herzlichen dank für eure beiträge, getragen von weiteren fragen, meinungen, anregungen.
wie sagt man so schön: die würfel sind gefallen. per 1. mai ziehe ich aus.
"wir" - sprich ich - haben gestern beim abendessen diese mitteilung gemacht. die grosse wollte schon gar nicht an den tisch kommen und hat mit grossen ohren vom zimmer aus zugehört. ich habe dann gesagt, dass die türen in beiden häusern/wohnungen offen sind, ich auch genügend zimmer habe um ihnen ein zimmer zur verfügung zu stellen, dass ich mich freuen würde, wenn sie bei mir leben würden, ich mich auch freue, wenn sie bei ihm bleiben möchten und mich besuchen kommen..... dann lief die kleine auch weg vom tisch in ihr zimmer....
der einzige satz den mein mann rausbrachte war: es sei eine paar-sache, ihr kinder könnt nichts dafür.

ich möchte hier aber auch schreiben, dass ich samstag und sonntag bei meiner mutter war, raus aus dem haus. als ich dann gestern nachmittag zurückkam war wieder ganz komische stimmung.... keine ahnung, was er mit ihnen geredet hat.

gruss
simone
 
Liebe Alle

ich versuche nun zu euren beiträgen stellung zu nehmen.
liebe clara, ich werde weiterhin zur therapeutin gehen und schauen, dass ich nicht noch weiter versumpfe.
liebe lucille, bei der gestrigen mitteilung habe ich deutlich gesagt, dass ich da bin wenn sie mich wollen, dass beiden häuser offen sind, ich platz für sie habe und sie lieb habe.
liebe innere freiheit, vielleicht hast du recht mit den töchter-brauchen, aber ich habe keinerlei druck auf sie ausgeübt, dass sie mit mir kommen müssen. es ist schon so, ich habe jahrelang nichts anderes gemacht, als für sie da zu sein, mich hintenangestellt..... es ist jetzt ganz furchtbar schwierig und schmerzvoll diese liebe, die ich für sie empfinde irgendwie anders zu kanalisieren....
liebe reinfriede, ich denke dieser zug, es nochmals zu probieren ist schon abgefahren. die chance hatten wir, und sie wurde nichts genutzt.
ich halte es langsam wie mit den meisten foris hier: raus und auf ruhe hoffen, schmerzvoll aber richtig denke ich ..... bis dann die nächste emotionale welle kommt und ich alles wieder in frage stelle und weine.

gruss
simone
 
Liebe Simone,

ich kann's fast gar nicht glauben, dass Ihr nicht geredet habt, dass kein Problem
angesprochen wurde. So bleiben weiterhin alle Vermutungen, Verdächtigungen,
alles Unterschwellige im Raum stehen, oder?

Schade, sehr schade.

LG
Lucille
 
Ja, so sehe ich das auch.

Da ich immer schon der Meinung war, daß Probleme besprochen gehören, ist so ein Verhalten für mich total unverständlich.

Ich hätte es nicht geduldet, daß meine Tochter nicht dabei ist, wenn so eine immens wichtige Sache diskutiert wird. Auch ein Aufstehen und Weglaufen finde ich nicht altersgemäß.
 
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ich bin jetzt am warten, was die kinder "entscheiden" mit dem mit-umziehen oder nicht.....
davon ausgehend, dass die grössere nicht mitkommt, hoffe ich jetzt aus den bereits genannten gründen auf die jüngere.... es wäre für sie wirklich besser, wegen der betreuung....

ich habe angst.
 
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