Sinnlos - unser Leben ?

Lieber Manfred,

nach dem Durchlesen deiner Posts(und ich habe sie sehr gründlich gelesen), finde ich, daß du ganz schön unverschämt bist, wenn du von allen Schreibern hier verlangst ein sinnvolles und gottgefälliges Leben zu führen und selber nichts anderes zu bieten hast, als ein paar Öcken, die du spendest und ein müdes Lächeln für den Nächsten.

Für uns hattest du jedenfalls nur Verachtung, Beleidigungen und Spott! Nennst du das Menschlichkeit?

Wie willst du das irgendwann vor dem Schöpfer, den du uns hier ja gebetsmühlenartig vorhälst, und den du wie eine Fackel vor dir her trägst, verantworten? Glaubst du, das ist gottgefällig?

Sicher nicht!

Du beantwortest unsere Fragen, wenn überhaupt, nur zögerlich. Zuerst dachte ich, es geht dir ums Große Ganze. Doch so nach und nach bröckelte die Fassade des Gutmenschentums in deiner Schreibe - und übrig blieb lediglich ein Phrasenwirrwarr von irgendwelchen Vermögen, die geteilt werden um nach Afrika geschickt werden sollen.

Wie naiv und abgedroschen das klingt. Besonders von jemanden, der wie du, schon seit Jahren auf Staatskosten lebt, weil er Frührentner ist!

Du solltest dich schämen! Du sollterst dich schämen die Leute hier zu beleidigen und zu kränken mit deiner Pseudo-Besserwisserer! Du spendest nicht dein Geld! Du spendest unser Geld!

Ich habe deine Beträge in anderen Foren gelesen. Ich bin erschüttert über deine Denkweise.

So, das wollte ich dir nur einmal schreiben. Und bevor du jetzt wieder in deiner überheblichen, selbstgerechten Art über fremde Menschen urteilst, denke lieber mal nach was du wirklich Sinnvolles mit deinem Tag anfangen kannst, wenn´s dir zu langweilig ist!

So amüsant ich deine Posts auch in ihrer Naivität finde, solltest du dich doch ein wenig mäßigen, wenn du hier weiterschreiben willst. Denn deine Art des Schreibens führt die Menschen nicht dazu dir zuzuhören, sie schreckt ab - und was noch viel schlimmer ist, sie ist kränkend und tut weh. Das ist sehr ungut.

Wenn du Menschen zum Nachdenken bewegen willst, dann ist das sehr sinnvoll und lobenswert. Aber das wird dir nicht mit überheblichem Gerede vom Teilen gelingen. Du mußt schon selber vorleben, was du erreichen willst. - Und du solltest mehr Verständnis für deine Mitmenschen haben.

Mein Verständnis für dich ist jedenfalls aufgebraucht!
 
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Wo sollte man denn ansetzen, wenn nicht bei sich selbst - also beim Persönlichen??

Nochmals zu dem Posting von Hortensie, das gut beschrieben hat, was sie darunter
versteht, "menschlich" zu leben und zu handeln.

Entspricht das Deinem Bild von Nächstenliebe?
Wenn nicht - warum nicht?

.

Hi Lucille , tut mir leid , ich kann die Rückverweise nicht mehr nachvollziehen . Ich antworte einfach so .
Ansetzen beim Persönlichen : sicher muss man bei sich selbst ansetzen - seinen Egoismus beherrschen lernen - und das geht eigentlich nur , wenn man an einen Schöpfer glaubt , der das " Gute " will .
Hortensie : natürlich soll man sich um seine Familie ( das macht man normalerweise soundso - ich kümmere mich auch am meisten um Frau und Tochter ) kümmern , aber in Massen , und - das fällt uns
schwer , weil wir es in dieser Gesellschaft nicht gelernt haben - doch unsere bedürftigsten Mitmenschen nicht vergessen ! Endziel ist : mit allen gerecht und liebevoll zu teilen - das "müssen" wir lernen !
LG Manfred
 
Lieber Manfred,

nach dem Durchlesen deiner Posts(und ich habe sie sehr gründlich gelesen), finde ich, daß du ganz schön unverschämt bist, wenn du von allen Schreibern hier verlangst ein sinnvolles und gottgefälliges Leben zu führen und selber nichts anderes zu bieten hast, als ein paar Öcken, die du spendest und ein müdes Lächeln für den Nächsten.

Für uns hattest du jedenfalls nur Verachtung, Beleidigungen und Spott! Nennst du das Menschlichkeit?

Wie willst du das irgendwann vor dem Schöpfer, den du uns hier ja gebetsmühlenartig vorhälst, und den du wie eine Fackel vor dir her trägst, verantworten? Glaubst du, das ist gottgefällig?

Sicher nicht!

Du beantwortest unsere Fragen, wenn überhaupt, nur zögerlich. Zuerst dachte ich, es geht dir ums Große Ganze. Doch so nach und nach bröckelte die Fassade des Gutmenschentums in deiner Schreibe - und übrig blieb lediglich ein Phrasenwirrwarr von irgendwelchen Vermögen, die geteilt werden um nach Afrika geschickt werden sollen.

Wie naiv und abgedroschen das klingt. Besonders von jemanden, der wie du, schon seit Jahren auf Staatskosten lebt, weil er Frührentner ist!

Du solltest dich schämen! Du sollterst dich schämen die Leute hier zu beleidigen und zu kränken mit deiner Pseudo-Besserwisserer! Du spendest nicht dein Geld! Du spendest unser Geld!

Ich habe deine Beträge in anderen Foren gelesen. Ich bin erschüttert über deine Denkweise.

So, das wollte ich dir nur einmal schreiben. Und bevor du jetzt wieder in deiner überheblichen, selbstgerechten Art über fremde Menschen urteilst, denke lieber mal nach was du wirklich Sinnvolles mit deinem Tag anfangen kannst, wenn´s dir zu langweilig ist!

So amüsant ich deine Posts auch in ihrer Naivität finde, solltest du dich doch ein wenig mäßigen, wenn du hier weiterschreiben willst. Denn deine Art des Schreibens führt die Menschen nicht dazu dir zuzuhören, sie schreckt ab - und was noch viel schlimmer ist, sie ist kränkend und tut weh. Das ist sehr ungut.

Wenn du Menschen zum Nachdenken bewegen willst, dann ist das sehr sinnvoll und lobenswert. Aber das wird dir nicht mit überheblichem Gerede vom Teilen gelingen. Du mußt schon selber vorleben, was du erreichen willst. - Und du solltest mehr Verständnis für deine Mitmenschen haben.

Mein Verständnis für dich ist jedenfalls aufgebraucht!

Liebe Clara , Deine Aussagen treffen ganz einfach nicht zu ! Wenn ( meine ) "Wahrheit" Dich angreift , liegt das an Dir ! Ich ändere die " Wahrheit " weder für Dich noch für irgendjemand sonst !
Deine " Vorwürfe " sind lächerlich und schämen muss ich mich von allen , die ich kenne , am Allerwenigsten . ( selbstverständlich alle Foren incl. ) ! Denk ruhig mal genau nach - am besten ohne Deine
ganzen Vorurteile ! Ich will den Menschen nicht Honig ums Maul schmieren - ich will ihnen die " Wahrheit " sagen : wir leben in einer "kaputten" Gesellschaft in einer "kaputten" Welt ! Aufwachen !
Dass das , was ich sage , Dir nicht passt , erlebe ich (fast) immer ! Aber wir " müssen " irgendwann mal beginnen , ein bisschen was zu begreifen !
LG Manfred
 
ich kann die Rückverweise nicht mehr nachvollziehen .

Bitte sehr:

Zitat Hortensie
Ich gehe z.B. den ganzen Tag arbeiten. Stehe in der Früh auf, habe einen langen Arbeitsweg und komme nach Hause, wenn es schon dunkel ist. Natürlich habe ich ein gutes Gehalt. Mein Nachbar liegt bis mittags im Bett, spielt dann eine Runde Computer, schaut dann bis zum Abend fern und finanziert sich das durch (nennen wir es mal) Hilfe vom Staat (also auch durch meine Hilfe, weil ich mit/durch meine Arbeit ja eine Menge an Steuern zahle). Ich jammere, weil ich keine Freizeit habe, mein Nachbar jammert, weil er nicht genug Geld hat. Soll ich jetzt meinen Lohn an meinen Nachbarn abgeben, damit wir beide gleichviel haben? Oder wie soll ich dein gerecht teilen verstehen?
Mein Nachbar hat zwei Kinder, die gehen in den Kindergarten - er zahlt den geringsten Satz. Ich habe zwei Kinder und zahle, weil ich kurz hinter der Grenze bin, den höchsten Satz im Kindergarten. Mein Nachbar bekommt die Miete bezahlt und seine Kinder bekommen noch das Essen in der Kita günstiger. Ich zahle meine Miete selber und den vollen Satz beim Essen. Im Endeffekt habe ich genau so viel wie mein Nachbar über (oder nicht), weil ich in allen Einrichtungen volle Preise zahle und mein Nachbar überall Ermäßigungen bekommt.
Sicher ich gönne es ihm und seinen Kindern. Aber ist das gerecht? Ich mache neben meiner Arbeit noch Ehrenamt, trotz knapper Zeit (ich helfe Kindern von der Straße zu kommen) . Mein Nachbar nicht - verstehe ich nicht, wo er doch massenhaft Zeit hat. Warum tut er nichts für die Allgemeinheit? Unter Umständen nicht einmal etwas für seine Kinder! Die fange ich dann in meinem Ehrenamt auf.

Was genau sollte Hortensie anders/besser machen, um Deinen Vorstellungen
gerecht zu werden?


.
 
Bitte sehr:

Zitat Hortensie
Ich gehe z.B. den ganzen Tag arbeiten. Stehe in der Früh auf, habe einen langen Arbeitsweg und komme nach Hause, wenn es schon dunkel ist. Natürlich habe ich ein gutes Gehalt. Mein Nachbar liegt bis mittags im Bett, spielt dann eine Runde Computer, schaut dann bis zum Abend fern und finanziert sich das durch (nennen wir es mal) Hilfe vom Staat (also auch durch meine Hilfe, weil ich mit/durch meine Arbeit ja eine Menge an Steuern zahle). Ich jammere, weil ich keine Freizeit habe, mein Nachbar jammert, weil er nicht genug Geld hat. Soll ich jetzt meinen Lohn an meinen Nachbarn abgeben, damit wir beide gleichviel haben? Oder wie soll ich dein gerecht teilen verstehen?
Mein Nachbar hat zwei Kinder, die gehen in den Kindergarten - er zahlt den geringsten Satz. Ich habe zwei Kinder und zahle, weil ich kurz hinter der Grenze bin, den höchsten Satz im Kindergarten. Mein Nachbar bekommt die Miete bezahlt und seine Kinder bekommen noch das Essen in der Kita günstiger. Ich zahle meine Miete selber und den vollen Satz beim Essen. Im Endeffekt habe ich genau so viel wie mein Nachbar über (oder nicht), weil ich in allen Einrichtungen volle Preise zahle und mein Nachbar überall Ermäßigungen bekommt.
Sicher ich gönne es ihm und seinen Kindern. Aber ist das gerecht? Ich mache neben meiner Arbeit noch Ehrenamt, trotz knapper Zeit (ich helfe Kindern von der Straße zu kommen) . Mein Nachbar nicht - verstehe ich nicht, wo er doch massenhaft Zeit hat. Warum tut er nichts für die Allgemeinheit? Unter Umständen nicht einmal etwas für seine Kinder! Die fange ich dann in meinem Ehrenamt auf.

Was genau sollte Hortensie anders/besser machen, um Deinen Vorstellungen
gerecht zu werden?


.

Danke Lucille , jeder "muss" hier mit seinem Leben fertig werden ( ich natürlich auch - und ich habe wesentlich härtere Zeiten hinter mir , als oben beschrieben ) . Hortensie macht das ganz gut ( insbesondere
Strassenkinder ) . Was fehlt ist die Orienterung aufs Ganze , auf die Menschheit . Jeder Mensch " müsste" sich doch überlegen , was sein Leben für einen Sinn hat ( wird heute völlig verdrängt ! ) . Wenn man
den Sinn erkannt hat - man "muss" natürlich intensiv danach suchen - "muss" man sich dafür einsetzen !
 
Was fehlt ist die Orienterung aufs Ganze , auf die Menschheit .
Jeder Mensch " müsste" sich doch überlegen , was sein Leben für einen Sinn hat ( wird heute völlig verdrängt ! ) .

1. Was müsste sie anders machen ... wie sieht die "Orientierung aufs Ganze" konkret aus?

2. Wie kommst Du darauf, dass sie nicht überlegt, welchen Sinn ihr Leben macht?

.
 
1. Was müsste sie anders machen ... wie sieht die "Orientierung aufs Ganze" konkret aus?

2. Wie kommst Du darauf, dass sie nicht überlegt, welchen Sinn ihr Leben macht?

.

Hi Lucille ,
2. das was Sie hier mir gegenüber geäussert hat , deutet darauf hin - mein Thema war ja danach
1. Sie ( wir ) müsste sich als Teil der Menschheit sehen - wir müssen uns um a l l e Menschen kümmern und gerecht ( gleich ) teilen - natürlich geht das nicht von heute auf morgen , aber man "muss" sich dafür
einsetzen , dass die Menschen anfangen umzudenken . D.h. das äussern . Auch für die Bewahrung der Natur müssen wir uns viel mehr einsetzen ( äussern ) .
Und was mMn. nötig ist : der Glaube an einen Schöpfer , der das möchte , was zu unseren eigenen Besten ist : " lieben " von Natur und Mitmenschen .
 
2. das was Sie hier mir gegenüber geäussert hat , deutet darauf hin - mein Thema war ja danach
1. Sie ( wir ) müsste sich als Teil der Menschheit sehen - wir müssen uns um a l l e Menschen kümmern und gerecht ( gleich ) teilen - natürlich geht das nicht von heute auf morgen , aber man "muss" sich dafür
einsetzen , dass die Menschen anfangen umzudenken . D.h. das äussern . Auch für die Bewahrung der Natur müssen wir uns viel mehr einsetzen ( äussern ) .
Und was mMn. nötig ist : der Glaube an einen Schöpfer , der das möchte , was zu unseren eigenen Besten ist : " lieben " von Natur und Mitmenschen .

Ich fasse zusammen:

- Du kannst keine Angaben darüber machen, warum Du denkst, dass Hortensie sich keine Gedanken
über den Sinn des (ihres) Lebens macht ...

- auf die Frage, was genau sie anders machen müsste, fällt Dir rein gar nichts ein.
Und weiters Du gehst automatisch davon aus, dass sie sich nicht als Teil der Menschheit sieht ...

Du machst das toll, manden ... Du wirst sehen, dass Du Dich in absehbarer
Zeit vor lauter Anhängern kaum wirst retten können ...

.
 
Lieber Manfred,

du sagst: das Lieben der Natur und der Mitmenschen ist zu unserem eigenen Besten. Da gebe ich dir recht, das sehe ich auch so.

Jetzt kann ich die Natur und meine Mitmenschen in vielerlei Weise lieben. Ich kann "schonend" mit der Natur umgehen, indem ich so wenig Rohstoffe wie möglich verbrauche, auf eine biologische Ernährung achte und die Verschmutzung meiner Umwelt so weit wie mir möglich vermeide.

Da gibt es viele, gute Ansätze und wir können alle viel tun. Gerne gehe ich da auch noch weiter ins Detail, wenn du willst, denn hier kenne ich mich ganz gut aus.

Wenn du sagst, wir sollen unser Geld, das wir erarbeiten, teilen, dann weißt du sicherlich ganz genau wie diese finanzielle Unterstützung am allerbesten dort hingelangt, wo sie am Nötigsten ist. Z. B. nach Afrika(jedoch nicht nur nach Afrika. Auch in anderen Erdteilen gibt es Menschen, die unserer Hilfe dringend bedürfen).

Wie soll also diese Hilfe konkret aussehen? Unterstützen wir mit unserem Geld eine Organisation, die "Hilfe zur Selbsthilfe" unterstützt oder helfen wir z. B. am besten die Finanzierung des Brunnenbaus in Südamerika?

Schließlich soll Geld doch sinnvoll(von nichts anderem sprechen wir ja hier)eingesetzt werden. Gott(den du Schöpfer nennst)will schließlich, daß seine Erde bewahrt wird.

Wie sieht es aus, wenn ich z. B. mein Geld für den Bau von Schulen im Kongo spende, die monatlichen Beträge aber von der dortigen Regierung konfisziert und für den Kauf von Waffen zur Kriegsführung ausgegeben wird? Wie stelle ich sicher, daß mein Geld auch dahingelangt, wo es nötig ist?

Wenn wir jetzt all unser Geld teilen, angenommen jeder Mensch macht mit, müssen dann auch die Armen teilen, müssen dann auch die Menschen, die unser Geld bekommen haben, teilen? Und wenn ja, mit wem? Und wie sollen sie damit umgehen? Können sie das überhaupt? Oder sollen Regierungen oder die Hilfsorganisationen das Geld verteilen?

Wie werden zielführend Projekte angestossen, damit sich diese Welt nach dem Willen Gottes ändert? Ich persönlich gebe mein Geld ja an Organisationen, die ganz klar ihre Verwaltungskosten u. ä. offenlegen. Ich mag gerne wissen, wieviel von meinem Geld wohin gelangt. Ich unterstütze Projekte, die die Nachhaltigkeit und die Hilfe zur Selbsthilfe fördern.

Wie können wir Kriege verhindern? Wie können wir die Israelis dazu bringen sich mit den Palästinensern zu einigen, damit alle Menschen dort in Frieden und frei leben können? Was machen wir gegen die neuerliche Diktatur, die sich in Ägypten anbahnt? Wie helfen wir in Nordkorea? Dort sind die Menschen hinter Stacheldraht vom Rest der Welt abgeschottet.

Bitte erzähle jetzt nicht, wenn jeder teilt, dann wird was draus, muß nur jeder wollen. Hilfsorganisationenj gibts ja genug... Du sagst, du kennst die Wahrheit. Ich kenne sie anscheinend nicht. Also sage uns, wie wir am besten vorgehen.

Hilfe muß zielführend und ganz praktisch sein.

Wie willst du die komplette Menschheit überzeugen nachhaltig, verantwortungsbewußt nach Gottes Vorbild zu leben? Wie können wir sicher sein das zu schaffen?

Du kannst gerne detailiert antworten. Ich höre zu. Ich habe heute sehr viel Zeit.
 
Ich fasse zusammen:

- Du kannst keine Angaben darüber machen, warum Du denkst, dass Hortensie sich keine Gedanken
über den Sinn des (ihres) Lebens macht ...

- auf die Frage, was genau sie anders machen müsste, fällt Dir rein gar nichts ein.
Und weiters Du gehst automatisch davon aus, dass sie sich nicht als Teil der Menschheit sieht ...

Du machst das toll, manden ... Du wirst sehen, dass Du Dich in absehbarer
Zeit vor lauter Anhängern kaum wirst retten können ...

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Hi Lucille , ich habe Dir nach bestem Wissen geantwortet . Wenn Du die Antworten nicht verstehst bzw. so uminterpretierst wie Du das möchtest , kann ich es nicht ändern . Deine Reaktion zeigt mir allerdings
sehr deutlich , dass Du mit Umdenken nichts im Sinn hast . Vielleicht verstehst Du eines Tages " irgendwas " - viel " Glück " dazu .
 
Lieber Manfred,

du sagst: das Lieben der Natur und der Mitmenschen ist zu unserem eigenen Besten. Da gebe ich dir recht, das sehe ich auch so.

Jetzt kann ich die Natur und meine Mitmenschen in vielerlei Weise lieben. Ich kann "schonend" mit der Natur umgehen, indem ich so wenig Rohstoffe wie möglich verbrauche, auf eine biologische Ernährung achte und die Verschmutzung meiner Umwelt so weit wie mir möglich vermeide.

Da gibt es viele, gute Ansätze und wir können alle viel tun. Gerne gehe ich da auch noch weiter ins Detail, wenn du willst, denn hier kenne ich mich ganz gut aus.

Wenn du sagst, wir sollen unser Geld, das wir erarbeiten, teilen, dann weißt du sicherlich ganz genau wie diese finanzielle Unterstützung am allerbesten dort hingelangt, wo sie am Nötigsten ist. Z. B. nach Afrika(jedoch nicht nur nach Afrika. Auch in anderen Erdteilen gibt es Menschen, die unserer Hilfe dringend bedürfen).

Wie soll also diese Hilfe konkret aussehen? Unterstützen wir mit unserem Geld eine Organisation, die "Hilfe zur Selbsthilfe" unterstützt oder helfen wir z. B. am besten die Finanzierung des Brunnenbaus in Südamerika?

Schließlich soll Geld doch sinnvoll(von nichts anderem sprechen wir ja hier)eingesetzt werden. Gott(den du Schöpfer nennst)will schließlich, daß seine Erde bewahrt wird.

Wie sieht es aus, wenn ich z. B. mein Geld für den Bau von Schulen im Kongo spende, die monatlichen Beträge aber von der dortigen Regierung konfisziert und für den Kauf von Waffen zur Kriegsführung ausgegeben wird? Wie stelle ich sicher, daß mein Geld auch dahingelangt, wo es nötig ist?

Wenn wir jetzt all unser Geld teilen, angenommen jeder Mensch macht mit, müssen dann auch die Armen teilen, müssen dann auch die Menschen, die unser Geld bekommen haben, teilen? Und wenn ja, mit wem? Und wie sollen sie damit umgehen? Können sie das überhaupt? Oder sollen Regierungen oder die Hilfsorganisationen das Geld verteilen?

Wie werden zielführend Projekte angestossen, damit sich diese Welt nach dem Willen Gottes ändert? Ich persönlich gebe mein Geld ja an Organisationen, die ganz klar ihre Verwaltungskosten u. ä. offenlegen. Ich mag gerne wissen, wieviel von meinem Geld wohin gelangt. Ich unterstütze Projekte, die die Nachhaltigkeit und die Hilfe zur Selbsthilfe fördern.

Wie können wir Kriege verhindern? Wie können wir die Israelis dazu bringen sich mit den Palästinensern zu einigen, damit alle Menschen dort in Frieden und frei leben können? Was machen wir gegen die neuerliche Diktatur, die sich in Ägypten anbahnt? Wie helfen wir in Nordkorea? Dort sind die Menschen hinter Stacheldraht vom Rest der Welt abgeschottet.

Bitte erzähle jetzt nicht, wenn jeder teilt, dann wird was draus, muß nur jeder wollen. Hilfsorganisationenj gibts ja genug... Du sagst, du kennst die Wahrheit. Ich kenne sie anscheinend nicht. Also sage uns, wie wir am besten vorgehen.

Hilfe muß zielführend und ganz praktisch sein.

Wie willst du die komplette Menschheit überzeugen nachhaltig, verantwortungsbewußt nach Gottes Vorbild zu leben? Wie können wir sicher sein das zu schaffen?

Du kannst gerne detailiert antworten. Ich höre zu. Ich habe heute sehr viel Zeit.

Hi Clara , Du überraschst mich immer wieder . Diesmal sehr positiv .
Dass Du das Lieben der Natur und Mitmenschen auch zu unserem eigenen Besten hältst , lässt hoffen .
Später mehr , ich muss jetzt meine Frau in die Arbeit fahren und dann auf den 8-jährigen Sohn unserer Freundin aufpassen ( und Hausaufgabe ) .
 
Lieber Manfred,

daß du noch Hoffnung für mich hast, finde ich sehr großzügig von dir.

Aber während ich hier am Computer gesessen und ein wenig gearbeitet habe, sind mir noch viel mehr Fragen eingefallen, die ich gleich einmal stellen möchte, bevor ich sie wieder vergesse - mit der damit verbundenen Bitte, sie mir genauestens(nach Möglichkeit)zu beantworten. Hier sind ein paar von ihnen:

Z. B. Angenommen wir teilen unser komplettes Geld mit den Armen. Was wird dann aus der Wirtschaft unseres Landes? Wie kann die Wirtschaft noch funktionieren, wenn niemand mehr Geld ausgeben kann um zu konsumieren oder zu sparen? Werden wir dann nicht bald alle am sprichwörtlichen Hungertuch nagen? Wird dann nicht die Arbeitslosigkeit um sich greifen? Wer soll in die Rentenkasse, in die Sozialkassen zahlen? Wer finanziert Bildung, Gesundheitswesen, Straßenbau usw.?

Wie sieht es aus, wenn die hungernden Menschen, denen wir Geld geben, Islamisten sind? Darf ich es ihnen spenden oder nur unter der Bedingung, daß sie einen anderen Lebensweg einschlagen?

Oder anders gefragt: ist Religion(alle Religionen)vom Grunde her schlecht? Können nicht auch religiöse Menschen Gutes tun und anderen Menschen helfen? Wie siehst du das? Immerhin war Jesus Jude(und seine Gefolgschaft sowie Nachfolger die ersten Christen).

Wie willst du wirklich vermögende Menschen dazu bringen ihr Geld wegzugeben und nur so viel zu behalten wie sie gerade zum Leben benötigen? Können wirklich reiche Leute sinnvoll leben? Müssen sie ihr Geld komplett spenden oder können sie es auch behalten, anlegen und daraus gemeinnützige Projekte finanzieren?

Können Menschen wirklich gut sein, wenn sie an nichts glauben aber trotzdem überall helfen?

Was ist, wenn all das Geld(jetzt mal ins Blaue gedacht)der Welt geteilt ist und nicht ausreicht(für die Beseitigung der kompletten Mißstände)?
 
Lieber Manfred,

daß du noch Hoffnung für mich hast, finde ich sehr großzügig von dir.

Aber während ich hier am Computer gesessen und ein wenig gearbeitet habe, sind mir noch viel mehr Fragen eingefallen, die ich gleich einmal stellen möchte, bevor ich sie wieder vergesse - mit der damit verbundenen Bitte, sie mir genauestens(nach Möglichkeit)zu beantworten. Hier sind ein paar von ihnen:

Z. B. Angenommen wir teilen unser komplettes Geld mit den Armen. Was wird dann aus der Wirtschaft unseres Landes? Wie kann die Wirtschaft noch funktionieren, wenn niemand mehr Geld ausgeben kann um zu konsumieren oder zu sparen? Werden wir dann nicht bald alle am sprichwörtlichen Hungertuch nagen? Wird dann nicht die Arbeitslosigkeit um sich greifen? Wer soll in die Rentenkasse, in die Sozialkassen zahlen? Wer finanziert Bildung, Gesundheitswesen, Straßenbau usw.?

Wie sieht es aus, wenn die hungernden Menschen, denen wir Geld geben, Islamisten sind? Darf ich es ihnen spenden oder nur unter der Bedingung, daß sie einen anderen Lebensweg einschlagen?

Oder anders gefragt: ist Religion(alle Religionen)vom Grunde her schlecht? Können nicht auch religiöse Menschen Gutes tun und anderen Menschen helfen? Wie siehst du das? Immerhin war Jesus Jude(und seine Gefolgschaft sowie Nachfolger die ersten Christen).

Wie willst du wirklich vermögende Menschen dazu bringen ihr Geld wegzugeben und nur so viel zu behalten wie sie gerade zum Leben benötigen? Können wirklich reiche Leute sinnvoll leben? Müssen sie ihr Geld komplett spenden oder können sie es auch behalten, anlegen und daraus gemeinnützige Projekte finanzieren?

Können Menschen wirklich gut sein, wenn sie an nichts glauben aber trotzdem überall helfen?

Was ist, wenn all das Geld(jetzt mal ins Blaue gedacht)der Welt geteilt ist und nicht ausreicht(für die Beseitigung der kompletten Mißstände)?


Hi Clara , wir können versuchen auf all diese Fragen einzugehen , aber das dauert dann wohl länger , aber ist vielleicht auch für uns nutzbringend , auch wenn wir nicht immer eine befriedigende Lösung finden .
Aber wenn Du möchtest , können wir es versuchen - dann schlage ich vor : eine Frage nach der anderen , um effektiv sein zu können .
Zunächst mein grundsätzlicher Standpunkt :
Alles , was wir jetzt machen an Hilfsaktionen ( vor allem durch Geld ) sind nur Tropfen auf den heissen Stein - aber ohne die geht es nicht ! (denn sie zeigen das Miteinander - Gefühl )
Das w i r k l i c h W i c h t i g e aber ist das langfristige Ziel - weit über unser Leben hinaus
- das Umdenken der Menschheit weg vom Egoismus hin zum Miteinander ( auch mit der Natur )
Und "wir" müssen unseren Teil dazu beitragen . Mit diesen Tropfen auf den heissen Stein , aber in erster Linie mit dem Versuchen die Menschen auf das nötige Umdenken aufmerksam zu machen - das ist
ähnlich wie mit dem Tropfen auf den heissen Stein , aber wir "müssen" weitermachen .
Ich glaube , dass das ohne Glauben an den Schöpfer , der das " Gute " - Liebe zu Natur und Mitmenschen - möchte , nicht gelingen kann . Einfacher Grund : unser überstarker ( krankhafter ) Egoismus .
LG Manfred
 
Ja, Manfred, was du meinst, hast du uns ja schon erzählt. Doch wenn wir viel erreichen wollen, müssen wir anfangen, ganz bald.

Daher ist das Wie unheimlich wichtig.

Auch ich kenne den Spruch "Aus dem Tropfen wird der Regen, der aus Blumen Gärten macht".

Da ich ein engangierter Mensch bin, wie übrigens viele Foris hier, beschäftigt mich natürlich das WIE immer sehr. Denn, das etwas getan werden muß, ist uns allen klar.

Daher kannst du mir gerne meine Fragen beantworten. Natürlich nur, wenn du willst.
 
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Ja, Manfred, was du meinst, hast du uns ja schon erzählt. Doch wenn wir viel erreichen wollen, müssen wir anfangen, ganz bald.

Daher ist das Wie unheimlich wichtig.

Auch ich kenne den Spruch "Aus dem Tropfen wird der Regen, der aus Blumen Gärten macht".

Da ich ein engangierter Mensch bin, wie übrigens viele Foris hier, beschäftigt mich natürlich das WIE immer sehr. Denn, das etwas getan werden muß, ist uns allen klar.

Daher kannst du mir gerne meine Fragen beantworten. Natürlich nur, wenn du willst.

Okay , Clara - teilen mit den Armen : wie könnte das aussehen ? Es muss nicht jeder genau das Gleiche haben , aber jeder sollte menschenwürdig leben können - keine Reichen ! Wer mehr leistet , soll
auch etwas mehr bekommen , aber maximal das Doppelte . Das kapitalistisch-egoistische Wirtschaftssystem muss weg . Einheitsrente , Einheitkrankenversicherung , Bildungsfreiheit .
Kapitalismus und Egoismus schädigen Erde und Menschheit nur ! Sie bringen in Wirklichkeit nur Elend ! Worum sich die Menschheit dringend noch kümmern müsste , ist die ständig wachsende Über -
bevölkerung ! Aber auch das interessiert die egoistischen , kapitalistisch - interessierten " Reichen " der westlichen und zunehmend auch der östlichen Welt einen " Scheiss " . Weil hier die Devise lautet :
Profit und nach mir die Sintflut !
Wenn die Reichen mit den Armen dieser Welt teilen würden , hätten wir zumindest anfangs sicher erheblich weniger an Geld , aber dafür erheblich mehr an " Format " , und das würde sich bei
unserem Zusammenleben sehr positiv auswirken - da bin ich mir sehr sicher - und auf Dauer wohl auch auf unseren Lebenstandard ( Qualität statt Quantität ) .
Wie gesagt - das geht nicht von heute auf morgen - aber wir müssen endlich anfangen , und zwar beim " Denken " der Menschen !
 
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